ZWO SEESTAR S50 SMART-Teleskop

  • Vielleicht hilft dieser Test einiger Filter, letztendlich habe ich festgestellt, dass der Seestar LP Filter für mich am geeignetsten ist.




    Danke, interessant - auf den Beispielbildern zeigt der Astronomik die meisten Details. Ist dies kein Hinweis dafür, dass dieser Filter am besten funktioniert? Warum funktioniert da der Eingebaute besser Psion?


    Grüsse Jojo

  • Der eingebaute Filter ist nicht so eng wie der L-eNhance und zeigt auch bunte Sterne gut. Außerdem ist im Software ein internes Farbabgleich für diesen LP-Filter eingestellt.

  • Danke, interessant - auf den Beispielbildern zeigt der Astronomik die meisten Details. Ist dies kein Hinweis dafür, dass dieser Filter am besten funktioniert? Warum funktioniert da der Eingebaute besser Psion?


    Grüsse Jojo

    Hallo,


    liegt vielleicht an meinem Monitor, aber ich finde auch, dass der interne Filter hier am meisten zeigt. Der L-Enhance hat zwar ähnlich kleine Sterne, aber zeigt die roten Bereiche schwächer. Die ersten beiden Filter fallen raus, da gefällt mir die Sternabbildung nicht und die Bilder wirken auch verrauschter.


    Danke an Psion für den Test!


    LG Olaf

  • Vielen Dank Psion und Olaf M.


    Konkret geht es darum, dass ich mit dem Seestar gute Frames vom Pferdekopfnebel generieren möchte.


    Dazu dieser anschauliche Vergleich:


    Filtervergleich am Beispiel des Pferdekopfnebel
    Getestet wurde der am Markt brandneue Dualbandfilter von SVbony SV220. Dieser Filter hat einen schmalen Durchlass von 6,5 nm im H-Alpha und bei O III.
    www.spektrum.de


    Der interne Filter würde dann vermutlich eher wie der dort getestete CLS wirken, der schmalbandige löst den Nebel feiner auf. Oder mache ich da einen Denkfehler?


    Viele Grüsse


    Jojo

  • Hi

    Der interne Filter würde dann vermutlich eher wie der dort getestete CLS wirken, der schmalbandige löst den Nebel feiner auf. Oder mache ich da einen Denkfehler?

    Ganz genau, der interne Filter ist im prinzip ein CLS Filter. Die von dir verlinkten Bilder gefallen mir beide nicht wirklich. Bei echten Schmalbandfiltern hast du zwei Probleme:

    1.) Sternfarben

    2.) Da sind auch noch Reflexionsnebel im Bild, die sind aber Kontinuumstrahler.

    Für mich lohnt sich beim Pferdekopfnebel eine tiefbelichtete RGB Aufnahme, gerne etwas angeheizt mit Schmalband, am meisten. Reine Duo Schmalband aufnahmen zeigen vieles nicht, was da rumschwirrt.


    CS, Seraphin

  • Hi again,


    dank' Dir astrophin. Heisst das, ich würde am Besten ordentlich Licht mit dem eingebauten Filter sammeln und anschliessend noch etwas Licht per Schmalbandfilter um die Nebelstruktur etwas besser rauszukitzeln zu können? Falls ja, würden dann die Einzelframes beider Varianten zusammen gestackt oder würde man die beiden Varianten einzeln stacken und später per Bildbearbeitung zusammenlegen? Sorry, wenn die Fragen bisschen doof rüberkommen sollten, aber mir fehlen noch ein paar Basics.


    Viele Grüsse


    Jojo

  • Hi JoJo


    Heisst das, ich würde am Besten ordentlich Licht mit dem eingebauten Filter sammeln und anschliessend noch etwas Licht per Schmalbandfilter um die Nebelstruktur etwas besser rauszukitzeln zu können? Falls ja, würden dann die Einzelframes beider Varianten zusammen gestackt oder würde man die beiden Varianten einzeln stacken und später per Bildbearbeitung zusammenlegen? Sorry, wenn die Fragen bisschen doof rüberkommen sollten, aber mir fehlen noch ein paar Basics.

    Es ist natürlich auch etwas geschmacksache und eine Frage deines Himmels. Wenn du guten Landhimmel hast, kannst du euch ohne Filter belichten. Ich kann gerne heute Abend ein vergleich mit/ohne LP Filter bei gleicher Belichtungszeit aber unter gutem Himmel zeigen.


    Ich stacke die schmalband daten separat. Beide stacks müssen aber aufeinander registriert sein. Den Ha stack färbe ich rot ein und lege ihn in Photoshop (oder gimp) im mischmodus negativ multiplizieren über die RGB Daten. OIII genauso, einfach in türkis.


    Hier mal ein Vergleich ohne Filter:

    IC434


    Das selbe Bild mit Schmalbandfilter angereichert.

    IC434 mit Schmalbanddaten ergänzt


    Aufgenommen mit einer DSLR am Newton.

    RGB: 180x 60s (30 Darks / 40 Flats / 40 Darkflats)

    L-Extreme: 85x120s (Darks /Flats/ Darkflats)

    Eine reine Schmalband aufnahme habe ich leider nicht parat liegen. Was mir aber gefällt, und ich denke das kommt gut rüber, ist die natürliche Farbgebung durch das RGB und die schön betonten Strukturen durch die Schmalbandaufnahmen.

    All die Reflexionsnebel und die braunen Strukturen unterhalb des Pferdes kommen nur vom RGB und sind auf den Schmalbanddaten nicht sichtbar!


    CS, Seraphin

  • Für mich lohnt sich beim Pferdekopfnebel eine tiefbelichtete RGB Aufnahme, gerne etwas angeheizt mit Schmalband

    Das sehe ich genauso. Der Pferdekopf ist eigentlich fotografisch kein besonders schwieriges Objekt.

    Jojosky : wenn Dein Aufnahmestandort nicht gerade unter einer Strassenlaterne ist und Du nicht in der Großstadt wohnst, dann versuche es doch erstmal mal mit RGB ganz ohne Filter.

    "Anreichern" mit Schmalbanddaten kannst Du die Aufnahme immer noch.


    Gruß, Jochen

  • Hi astrophin,


    vielen Dank für die Anschauung. Wir haben hier Bortle 5 bis 6, eher an 6 ran. Kleinstadt, um den Garten herum zwei Dutzend Strassennlaternen. Das hat uns das gemütliche visuelle Beobachten von zuhause aus verleidet und war der Grund den Seestar anzuschaffen. Nachdem die Stadt nun auf LED Strassenlaternen umgesteigen ist, werden die Laternen nicht mehr gedimmt ab 1 Uhr und laufen die ganze Nacht durch - vor dem Wechsel auf die LED hatten wir es visuell besser. Von daher ist Dein Angebot mit den Beispielbildern für unseren "Fotoplatz" vermutlich nicht passend - aber vielen Dank für Dein Angebot.


    Viele Grüsse


    Jojo

  • Hi, wenn ich Cuiv richtig verstanden habe, empfiehlt er auch bei Verwendung eines Dual Narrowband Filters den eingebauten LP Filter auch zu verwenden. Der Seestar eigene LP Filter hat eine mittlere Bandbreite von gut 20 nm, sparate Narrowband Filter haben günstig (um 200,- Euro) ca. 8nm, aber gern auch mal nur 4nm oder weniger Bandbreite. Cuiv hatte eher den letzteren verwendet, der dann gleich mal doppelt so viel wie das Seestar kostet =O

    Ein SVBony oder Optolong wäre eine noch bezahlbare Optimierung des internen Filters. ;)
    Je nach Motiv macht es jedenfalls Sinn auch ungefilterte Aufnahmen zu verwenden ...

    Ich bin nicht tief in der Materie und werde selber erst einmal Aufnahmen mit/ohne Seestar - LP Filter mischen ;)
    Sonst macht der günstige Preis des Seestar ja keinen Sinn. ;)
    Je nach Filter sind H beta (2.-te Linie der Balmer Serie) und O3 zusammen oder eben nicht. Bei sehr energetischen Nebeln spielt die zweite Wasserstoffanregung eine Rolle und man möchte diese vielleicht getrennt von der O3 Linie aufnehmen um die Farben klarer zu trennen.
    Es gilt zu bedenken, dass extreme Narrowband Filter kaum noch Licht durchlassen und man sich das mit schlechterem Signal/Rauschverhältnis "erkauft". Bei entsprechender Ausrücstung macht das viel Sinn, beim Seestar -

    naja, wir sehen ja, dass alle getesteten Filter so ihre Problemchen haben. Das Gesamtsystem muss eben zusammen passen ;)
    In wie weit ein Filter nicht doch auch das Sichtfeld begrenzt und dann zu einer zusätzlichen Vignetierung führt ist mir ebenfalls nicht ganz klar. :S

  • .. wenn Dein Aufnahmestandort nicht gerade unter einer Strassenlaterne ist und Du nicht in der Großstadt wohnst, dann versuche es doch erstmal mal mit RGB ganz ohne Filter.

    "Anreichern" mit Schmalbanddaten kannst Du die Aufnahme immer noch.


    Vielen Dank Jochen, wird gemacht :)


    CS Jojo

  • vielen Dank für die Anschauung. Wir haben hier Bortle 5 bis 6, eher an 6 ran. Kleinstadt, um den Garten herum zwei Dutzend Strassennlaternen. Das hat uns das gemütliche visuelle Beobachten von zuhause aus verleidet und war der Grund den Seestar anzuschaffen. Nachdem die Stadt nun auf LED Strassenlaternen umgesteigen ist, werden die Laternen nicht mehr gedimmt ab 1 Uhr und laufen die ganze Nacht durch - vor dem Wechsel auf die LED hatten wir es visuell besser. Von daher ist Dein Angebot mit den Beispielbildern für unseren "Fotoplatz" vermutlich nicht passend - aber vielen Dank für Dein Angebot.

    Ja, Bortle 6 ist was anderes.. ich bin hier zum Glück unter Bortle 3-4. Unter Bortle 6 hilft ein "echter" Schmalbandfilter" sicher deutlich, diese funktionieren aber halt nur an Emissionsobjekten. Ich werde bei der nächsten Gelegenheit auch mal meinen L Extreme mit dem Seestar ausprobieren. Dann hätten wir Ohne Filter, Interner Filter und Schmalbandfilter.


    CS, Seraphin

  • Der Filterhalter (Bestellung über Etsy) kam soeben reingeflattert, mit Ersatzschraube falls mal eine bricht od. verloren geht.

    Juhu, bei mir auch! Jetzt fehlt nur noch CS...


    filteradapter.jpg

  • Mal nebenbei... ist Euch eigentlich bewusst, dass dieser Thread >1000 Antworten und 80K views verzeichnet? 8| 8| 8|

    Na, elythomaslumber - da hast Du ja was losgetreten - das hier dürfte den Katzenfotothread so langsam überholt haben... :D


    CS, Jochen

  • Gäbe es eine Möglichkeit per Telekonverterlinse etc. dem Seestar etwas mehr Brennweite zu verschaffen ? Die Nachteile mit Abdunklung etc. sind mir klar. Das wäre nur für kleine helle Ziele wie planetarische Nebel etc.


    CS Erik

  • Gäbe es eine Möglichkeit per Telekonverterlinse etc. dem Seestar etwas mehr Brennweite zu verschaffen ?

    Ich glaube kaum, das Teil müsste ja vor der Optik sitzen.


    Gruß, Jochen

  • Hallo allerseits,

    gestern hatte ich zwischen einigen Wolkenlücken an der Sonne "First light" für meinen S50 . :)

    Trotz eines Updates auf die neue Firmware hat die automatische Positionierung bei mir leider nicht geklappt.

    Mein Seestar "rührte" eine Weile am Himmel rum bis er es schließlich aufgab.

    Mit Hilfe eines gedruckten "Sonnenfinders" habe ich es dann aber geschafft die Sonne auf dem Monitor zu positionieren.

    Wahrscheinlich habe ich mich zu tapsig mit dem Positionierring angestellt - ich hatte jedenfalls immer das Gefühl, dass mein Seestar

    auch im langsamen Modus deutlich nachläuft.

    Vielleicht bin ich aber auch nur unbewusst mit dem dicken Finger zwischen dem Positionierring und dem umliegenden Bereich herumgerutscht.

    Ich habe dann später erst drinnen gemerkt, dass wenn man nur auf den Bereich außerhalb des Positionierrings mit dem Finger geht, eine Feinjustierung möglich ist.

    Außerdem war es bei uns windig und das Bild machte auf dem Monitor heftige "Sprünge"

    Die Belichtungsautomatik war durch die schnell vor der Sonne vorbeiziehenden Wolkenfetzen ebenfalls stark gefordert.

    Na ja, das kann alles hoffentlich nur besser werden.

    Das Ergebnis will ich hier einfach mal dokumentieren - nix besonderes, aber es waren halt die ersten Bilder- leider ist an der Sonne rechts ein Stück abgeschnitten. :(

    Ein Einzelbild und das Ergebnis einer kurzen Videosequenz mit nur 31 Frames- gestacked mit Registax und ganz leicht nachgeschärft.


    Viele Grüße


    Michael



  • Glückwunsch!

    Du must die Sonne (Mond) "markieren", dann verfolgt sie der Seestar automatisch über sehr lange Zeit.


    Die meisten haben Probleme mit dem automatischen finden der Sonne und des Mondes.

    Bei mir wird die Sonne nur im Garten gefunden zwischen Hauswand und Bäumen. Vor dem Haus bei freier Sicht geht das bei mir nicht.

    Den Mond hat es noch nie gefunden, ausser im Stargazing-Mode -> also in StarGazing Mode gehen, Mond suchen und zentrieren, dann in den Lunar-Mode wechseln... ;)


    Habe inzwischen über die neuen Optionen das Seestar neu kalibriert und hoffe, dass es nun besser geht mit Mond und Sonne, aber bisher nur Wolken und Regen.


    Grßüße

    Hartmut

    EQ6R-PRO | OMEGON PUSH+ | SW Allview | Unistellar eQuinox | Seestar S50 |  ASKAR FMA 135

    SW 200PDS/1000 | SVBONY 503 80/560 (448) | SkyMax 102/1300 MAK | TS 61EDPH II

    ASI 120MC-S & MM-Mini | veTEC533c / 571c | N.I.N.A.

    METEORCAM (RPi4) (https://globalmeteornetwork.org/weblog/DE/index.html) DE000Q

  • Den Mond hat es noch nie gefunden, ausser im Stargazing-Mode -> also in StarGazing Mode gehen, Mond suchen und zentrieren, dann in den Lunar-Mode wechseln... ;)

    Ich warte immer, bis er bei der automatischen Suche durch das Bild zischt, drücke dann "Stop" und zentriere mit dem Rauf/Runter/Links/Rechts-Kreis.

    Wenn er dann "markiert" ist, hält der sich gut in der Mitte.


    Gruß, Jochen

  • Hallo Seraphin,


    danke fürs Zeigen, beide Bilder gefallen mir sehr gut, beweisen mir aber, dass man die Filterschlacht auch getrost weg lassen kann. Die angereicherte Aufnahme ist etwas detailreicher, betont die roten Strukturen mehr, aber das merkt man nur im direkten Vergleich. Ohne Filter würde ich nichts, aber auch gar nichts vermissen. Daher machen Filter allenfalls Sinn, um die Belichtungszeiten unter lichtverschmutztem Himmel ausdehnen zu können. Für gewisse lichtschwache Objekte ist ein Duo-Narrowband-Filter sicher auch sinnvoll. Aber bei den allermeisten Objekten reicht die RGB-Aufnahme vollkommen aus. Bei EAA, für das der Seestar ja gemacht ist, ohnehin. Ich finde gut, dass ZWO da den internen Filter eingebaut hat. Der dürfte aber für fast alle Gelegenheiten vollkommen ausreichen.


    LG Olaf

  • Hi Olaf

    beweisen mir aber, dass man die Filterschlacht auch getrost weg lassen kann.

    irgendwie ja, aber auch nein 😉. Echte Schmalbandfilter machen schon Sinn, alleine weil ich pro Frame länger belichten kann und somit auch wiederum das Signal zu Rauschverhältnis verbessern kann. Oder eben, wie du selbst schreibst, bei wenig Signal. Anderes Beispiel:

    Mit kombinierten Schmalband daten:

    Finaler IC405-the flaming star

    Reine RGB:

    Zwischenversion IC406

    Da helfen die Schmalbanddaten viel mehr als beim Pferd.

    Da ich beim Seestar erstens kein Schmalbandfilter habe und zweitens die Belichtungszeit nicht erhöhen kann, zweifel ich am Nutzen unter meinem Himmel (ausser bei Vollmond). Deswegen heute Abend der direkt Vergleich 😉


    CS, Seraphin

  • Hallo,

    genau dieses Thema - Probleme beim automatischen Finden Mond/Sonne - beschäftigt mich momentan am Meisten.

    Vielleicht können wir das an dieser Stelle etwas vertiefen....


    Bei den kurzen Wolkenlücken momentan lohnt sich "Stargazing" für mich nicht, also versuche ich es immer wieder mit Mond/Sonne.

    Leider hat er beide nie automatisch gefunden. Da ich nicht mehr der "Smartphone-Daddel-Generation" angehöre ;) , stell ich mich auch etwas blöd bei der manuellen Positionierung an.


    Kernfrage:

    Warum findet der Algorithmus den Mond nicht ? Platesoving funktioniert ja wahrscheinlich bei Mond/Sonne nicht.

    Beide Objekte sind aber so hell dass man doch darüber einen Algorithmus erstellen könnte !?

    Bei mir ist es so dass ALT ziemlich korrekt angefahren wird, AZ aber um mindestens 30 Grad daneben. Er fährt dann zwar in die richtige Richtung aber nicht weit genug.

    Hab übrigens die aktuellste Soft- und Firmware drauf und auch die Kompasskalibrierung gemacht.

    Ich habe auch versucht etwas zu "tricksen" indem ich vorher M45 angefahren habe (Platesolving hat einwandfrei funktioniert) und danach auf den naheliegenden Mond automatisch fahren wollte.

    Hat aber auch nicht funktioniert - der Seestar ist wieder um mindestens 30 Grad daneben gefahren und hat den Mond natürlich nicht gefunden :cursing:


    Bezüglich Kompasskalibrierung frage ich mich warum ich den Seestar mehrmals im Kreise drehen muss ? Könnte der Seestar es nicht selbst machen :thinking_face: ? Hat ja schließlich Motoren eingebaut.

    Wäre nicht nach dem Einschalten eine Art "Initialisierung" sinnvoll indem er in eine Art Homeposition fährt - dabei die Kompasskalibrierung durchführt und Richtung Norden stehen bleibt ?

    Dann könnte man zumindest sofort sehen ob die Kalibrierung wenigsten einigermaßen geklappt hat.

    Ideen eines Anfängers ... :see_no_evil_monkey:


    CS Jürgen

  • Fotografieren mit der Bayer-Maske über Schmalbandfilter verbirgt eine Tücke, es lässt nur 1/4 von H-alpha durch, wie das Bild zeigt. Deshalb ist eine Mono-Kamera viel geeigneter, die Seestar leider nicht hat. Diese Empfindlichkeit kann durch einen großen Objektivdurchmesser und eine lange Belichtungszeit ersetzt werden, aber Seestar hat beides nicht. Ein CLS-Filter und Seestar LP (weißer Graph) sind ein ziemlich großer Unterschied, wie das Bild zeigt.



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