Pläne / Modelle HC-1 und HC-2 Focuser

  • Hallo zusammen,


    Die HC-1 und HC-2 Focuser von KineOptics haben, auch hier im Forum, eine Fangemeinde gefunden.

    An den Teilen gibt es eigentlich nichts auszusetzen, die Qualität ist erstklassig, der Preis (wenn man direkt mehrere Exemplare bei Joe bestellt und damit Porto sparen kann) angemessen. Die Nachteile (grössere Durchbiegung als bei aufwendigeren Focusern und Rotation des Okulars) werden durch das unschlagbar tiefe Gewicht mehr als wett gemacht.


    Aber: mich stören doch ein paar Details:

    • Montageschrauben in imperialem Masssystem. Joe ist eigentlich ein glühender Verfechter des metrischen Systems, muss aber verständlicherweise für seinen Heimatmarkt angepasst produzieren. Dieses Detail lässt sich lösen, solche Schrauben gibt es auch bei uns, ist also nur ein Detail.
    • Farbe. Es gibt die Focuser wahlweise in rot oder in rot. Also sowas wie rot, mit einem Touch rosa. Wäre schön, es gäbe die auch in schwarz. Joe hat mir, berechtigterweise, geantwortet, dass er sich bei den Stückzahlen, die er produziert, auf eine Farbe beschränken muss. Ich hätt’s trotzdem lieber in schwarz oder der für das Teleskop passenden Farbe. Und das stört mich eben schon etwas mehr.


    Was tun, sprach Zeus? Ich zögere etwas, Joe’s Design einfach zu kopieren. Anderseits denke ich, dass das Konzept nicht so einzigartig ist, dass ein Eigenbau unverschämt wäre.

    Ich hab mal (bevor ich meinen noch nie verbauten HC-1 verkauft habe), diesen vermessen und in Freecad modelliert. Allerdings war das nur als Platzhalter für den Rest gedacht und so sicher nicht produzierbar.


    Anderseits gibt es schon Eigenbauten (besonders edel sind mir die der Fünflinge aufgefallen), also müsste es ja auch Pläne und Material-/Fertigungslisten geben. Die Drehteile (Ring, Hülse) können halbwegs kostengünstig bei einem Fertiger für Prototypen hergestellt werden, ev. auch die Wellen. Das ginge also auch ohne Drehbank. Die Lager scheinen ja Standard zu sein.


    Hätte jemand solche Pläne und wäre bereit, sie zu teilen? Vielleicht interessieren sich auch andere dafür?



    Herzliche Grüsse Robert 





    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Ich hatte den HC-1 Kineoptics Okularauszug gekauft und habe ihn aktuell im Einsatz.


    Nach meiner Einschätzung im Hinblick auf seine Zweckbestimmung und Einsatzgrenzen eine perfekt durchkomponierte Konstruktion. Das besondere Merkmal ist der schlanke Tragring, der einen besonders tiefen Einbau - beim Newton fangspiegelnah - erlaubt.


    Der lieben Ordnung halber gehört in diesem Faden ergänzt, dass bei mir


    - zum Lieferumfang ausreichend Montageschrauben und Distanzhülsen gehörten.

    - Ebenso waren Ersatzschrauben für die beiden Klemmschrauben dabei.


    Wer allerdings den Fokussierer auf einer 40mm dicken Holzplatte von der Rückseite her befestigen möchte, wird sich um längere Inch-Schrauben bemühen müssen …. oder den Tragring durchbohren und von vorne ins Holz oder Alu schrauben. Da wäre dann freie Gewindewahl. Die Konstruktion erlaubt das.


    Die Farbe ist natürlich auch Geschmackssache. Da neige ich dazu, die alte Farbe auszulaugen und dann neu eloxieren zu lassen. Ich meine, das käme unterm Strich aufwandsärmer, als ein Neubau der gesamten Konstruktion.


    Das Prinzip dieser Fokussierer beruht darauf, dass über einen Gleitpuffer auf einer Schraube die Okularhülse gegen die acht vier schräg gestellten Kugellager gedrückt wird. Es kommt demnach auf die Oberflächenbeschaffenheit der Gleitpartner Aluminium und Kunststoff an. Und auf den Durchbiegungswiderstand des Tragringes und der Hülse an. In Abhängigkeit von der gewünschten Tragfähigkeit. Und wenn es so schlank und galant wie im Original werden soll, kann man nicht irgendeinen Werkstoff nehmen. Und so weiter …


    Kurz: Das Ding ist so gut … Bin immer an so Themen interessiert, aber Selbstbau spart und bringt mir hier nichts. Dennoch viel Erfolg!


    Stets klaren Himmel, Pardon


    Nachtrag 11.03.2023: Klarstellung. Beitrag bezieht sich auf den HC-1

  • Hallo zusammen,


    vielen Dank für die Rückmeldungen.


    Ich würde einfach den schwarzen Helicail von Gerd Neumann verbauen. Metrisch, sehr fairer Preis und Porto ist unerheblich.

    Das ist wirklich ein schönes Teil, preislich auch sehr interessant. Allerdings fast doppelt so schwer wie der HC-2 und fünf mal so schwer wie ein HC-1.


    Wer allerdings den Fokussierer auf einer 40mm dicken Holzplatte von der Rückseite her befestigen möchte, wird sich um längere Inch-Schrauben bemühen müssen …. oder den Tragring durchbohren und von vorne ins Holz oder Alu schrauben. Da wäre dann freie Gewindewahl. Die Konstruktion erlaubt das.

    Nun, es sind 40mm, allerdings nicht Holz. Es ging mir auch nicht um die Länge der Schraube. War nur ein genereller Punkt, der einem als metrisch sozialisierten Menschen auffällt. Eine Mäglichkeit wäre noch, für M4 aufzubohren und ein M4 Gewinde reinzuschneiden. Vielleicht ist das die eleganteste Lösung, auch in Bezug auf die relativ langen Schrauben.


    Da neige ich dazu, die alte Farbe auszulaugen und dann neu eloxieren zu lassen

    Interessant, das könnte eine Lösung sein. Wo lässt man sowas kostengünstig eloxieren?



    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Hallo Jörg, hallo zusammen,


    Ja, Du hast recht. Im Prinzip. Aber:


    Ich lass hier mal die Katze aus dem Sack (ein paar wenige hier wissen es schon): ich habe im astronomischen Verein Basel die Werkstatt übernommen, da der bisherige Werkstattleiter altersbedingt etwas kürzer treten will. Das heisst unter anderem (nebst umfangreichen Entsorgungsaktionen, 40Jahre Jäger- und Sammlertätigkeiten haben gewichtige Spuren hinterlassen), ein auch für Anfänger geeignetes Konzept zu erarbeiten. Wir haben von Schülern, die als Teil einer Abschlussarbeit ein Teleskop bauen bis zu Erwachsenen diverse Teleskopbauer mit unterschiedlichen handwerklichen Fähigkeiten. Es wird also bei einigen Dingen auf Zukaufteile oder konstruktive Elemente wie 3D Druckteile hinauslaufen. Andere Teile können in der Werkstatt problemlos selber hergestellt werden. U.a. dafür baue ich gerade eine Portalfräse (MNCNC).


    Ich werde sehr wahrscheinlich auch von der Rohr'schen Regel "höchstens 150mm Spiegel" wegkommen, aber das ist ein fliessender Übergang, wie ich weiter unten noch erläutern werde.

    Ich bin, nach vielen wieder verworfenen Ideen, überzeugt, dass ein einfach zu bauender Dobson am geeignetsten ist. Bei einem 16"er stellt sich da die Frage nach dem Focusergewicht nicht, bei einem 6"er schon.

    Beim HC-2 ist der Unterschied nicht sehr gross und da ist der Helifoc tatsächlich mehr als nur eine Alternative. Den HC-1 hingegen wird man bei eher kleinen Geräten einsetzen, wo dann fast 300g mehr am Kopfende wehtun. Auch wirst Du dort kein 1kg Okular einsetzen, noch weniger einen Komakorrektor, das ist schlicht nicht sinnvoll. Bei solchen Trümmern glaube ich auch nicht, dass man mit einem HC-2 oder Helifoc Freude haben wird, da muss auch für den Focuser etwas "robusteres" her.


    Und damit zurück zur momentanen Situation in der Werkstatt.

    Ich habe hier immer noch meinen 150er Spiegel rumliegen, der endlich in ein Teleskop einziehen will. Ausserdem warten spätestens im Herbst zwei weitere 150er, die in unserem Verein am Entstehen sind auf selbiges Schicksal. Zwei weitere Interessenten werden ebenfalls anfangen, dann aber mit 8 - 10" Rohlingen. Ich habe, auch als Probelauf, bei Stathis einen 270mm Rohling plus Schleifmaterial bestellt.

    Das ist der momentane Stand.

    Bis zum Sommer muss der Foucaulttester auf Slitless umgebaut sein (kleineres Projekt), im Spätherbst muss aber auch eine Lösung her für den Teleskopbau.

    Man kann sich nun fragen, ob es Sinn macht, eine kaum 1kg schwere Scherbe in einen Dobson zu packen, aber es ist nun mal so, dass sich diese Konstruktion am ehesten als leichtes (und kompakt verbackbares) Reiseteleskop eignet. Und dann sind 100g mehr plus Hebel am unteren Ende plötzlich eine zusätzliche Stahlplatte als Gegengewicht. Und das möchte ich vermeiden.

    Deshalb ist der HC-1 in diesem Fall ideal, leichter geht es nur wacklig.


    Meine Ursprungsfrage war deshalb, ob es verfügbare Pläne/Zeichnungen dafür gibt, nicht ob dieser Focuser und die Jagd nach Grammen sinnvoll ist (diese Frage stelle ich auch bei mir nicht 8o ).


    Zwischenfazit im Moment: 3/16" Schrauben gibt es, da macht es keinen Sinn, über einen Umbau gross nachzudenken.

    Zur Eloxierung würde mich hingegen schon interessieren, ob jemand eine günstige Adresse hat, wo man das machen lassen könnte. Ich kenne hier in der Gegend eine Galvanisierungsbude, da kann ich sicher mal nachfragen. Da die aber in der Schweiz sind befürchte ich, dass das $$$ würde. Dann bleibt der Focuser eben rot.



    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Wenns nur um die Farbe geht, könntest Du mal Sprühfolie ausprobieren. Die gibts auch in schwarz matt, die Oberfläche wirkt dann gummiert. Damit schwärze ich z.B. die Fangspiegelränder. Wenns einem nicht mehr gefällt, kann man die Folie abziehen.

    Alternativ gibts da noch den Anatares Helicail (auf Gewindebasis) der wiegt 220g. Aber der HC2 ist schon eine andere Liga.


    Bezügl. MPCNC, die hab ich (1mx1m) auch gebaut und benutze sie auch, aber für den Aufwand und die Kosten gibts besseres. Heute würde ich eine CNC14 bauen. Ev. überdenkst Du das mit der MPCNC nochmal, wenn es der aktuelle Projektstand noch zulässt. Die MPCNC ist halt ein wackliger Haufen.

  • Hallo Jörg,


    Der Focuser wird ab und zu berührt, ich denke, die Sprühfolie würde nach kürzester Zeit zerfleddern. Nein, dann lieber rot lassen.


    Zur MPCNC: ist schon im Bau. Und soo ein wackliger Haufen ist die für Holz ganz sicher nicht. Es käme mir allerdings nicht in den Sinn, Aluminium damit fräsen zu wollen oder Dachbalken. Sperrholz oder Dibond sollten aber kein Problem sein. Aber wie so oft im Leben: das bessere ist der Feind des Guten. Und man muss sich der Grenzen eines solchen Gerätes bewusst sein. Nächste Stufe wäre dann eine Volksfräse. Aber dann sind wir realistischerweise auch preislich in einer ganz anderen Liga.


    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Die Sprühfolie ist schon stabil. Ich hab die seit Jahren auf dem Schaft eines Außenbordmotors und da muss ich zum tragen ja immer zupacken, da hat sich noch nichts gelöst.

    Zur MPCNC:

    Mit wackliger Haufen meine ich, daß die Achsen nur durch die Schrittmotore fixiert werden. Im Stillstand schwabbelt das Achskreuz vor sich hin und muß vor jedem Einsatz (bzw. einschalten) im 90° Winkel fixiert werden. Ich hab mir dazu vier Lehren gedruckt, die die 90° fixieren. Nach dem einschalten müssen die entfernt werden. Mit den originalen Führungsaufhängungen (Eckpfeilern) bin ich auch nicht warm geworden. Ich hab der MPCNC ein komplettes Untergestell aus 50x50 Vierkantrohren gebaut. Hier ist ein Foto von der Fräse. Links oben siehst Du meine modifizierte Aufhängung. Der Klemmbock ist aus Thingiverse, aber ohne die Aluplatte obendrauf hielt das auch nicht richtig. Um zu verhindern, daß sich die Fräse durch die Riemenspannung verzieht (das passiert nämlich ganz langsam) hab ich noch passende Hydraulikklemmen vor den Block gesetzt.

    33437-rocker-alles-jpg

  • Hallo Robert

    Ich habe vor einigen Jahren mal einen Helical zusammengebastelt.

    Da du auf der Suche nach Plänen bist habe ich das Teil mal vermessen, und etwas optimiert.

    Ich habe damals nur den Winkel für die Lager verhaun, daher dreht er quasi verkehrt herum. :whistling:

    Das habe ich aber in der Zeichnung korrigiert.

    Wenn du magst kann ich dir die Maßzeichnung im Original zusenden.

    Auch andere Dateiformate wie step sind machbar.

    Die Lager sind SKF 628/4-2Z

    mfG

    Andreas

  • Hallo Jörg,


    Die Sprühfolie ist schon stabil.

    Ok, dann werde ich das mal in Betracht ziehen.


    Zur MPCNC: das mit den 90° les ich ich zum ersten Mal, klingt aber plausibel. Zu den restlichen Verstärkungen: Für den Unterbau habe ich auch Vierkantprofile, Eck- und Mittelabstützungen vorgesehen.
    Ich denke, man muss sich einfach bewusst sein, dass diese Fräse weder schnell noch sehr präzise ist. Die Genauigkeit, die man mit handgeführter Oberfräse oder Stichsäge hinkriegt übertrifft sie aber allemal. Insbesondere, wenn gewisse Teile mehrfach hergestellt werden sollen.

    Vielleicht ist die MPCNC aber auch nur ein Einstieg ins Thema. Wir werden sehen.

    Danke jedenfalls für die Tipps.


    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Hallo Andreas,

    Wenn du magst kann ich dir die Maßzeichnung im Original zusenden.

    Auch andere Dateiformate wie step sind machbar.

    Ja, sehr gerne :)


    STEP ist ok, ich arbeite mit Freecad, diese Format ist also auch ok. Ich würde, falls das für Dich ok ist, allfällige Anpassungen hier auch wieder zur Verfügung stellen.


    Hast Du für die Lagerführungen einfach Schrauben genommen?

    KineOptics verwendet ja Teflonkugeln als Klemmung, wie hast Du das gelöst?

    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

  • Hallo Robert

    Dateien sind auf dem Weg.

    Die Schrauben der Lagerführung sind M4 Inbusschrauben verzkt.

    Die Kugel habe ich durch ein Stück 2mm Teflon, welches ich mit einem Locheisen gestanzt habe, ersetzt.

    Das Plättchen wird dann durch eine Stellschraube an die Okularhülse gedrückt.

    Dadurch lässt sich der Wiederstand beim drehen recht gut regeln.

    Grüße

    Andreas

  • Hallo Robert,


    Leider schaue ich nicht mehr so oft wie früher ins Forum und habe den Thread erst heute gesehen.


    Die Okularauszüge für die "Fünflinge" wurden von mir dem HC1 nachempfunden und gebaut. Bemaßte Zeichnungen dafür und für die 2" Variante habe ich und kann sie zur Verfügung stellen. Allerdings sind das noch keine CAD-Zeichnungen.

    Gefertigt haben wir die Teile in der Metallwerkstatt der Volkssternwarte München mit einer Drehbank und einer Fräsmaschine.


    Obwohl der Aufbau ziemlich simpel scheint, gibt es beim Nachbau zwei besondere Herausforderungen:


    1. Zur Kosten- und Zeitersparnis habe ich für den drehbaren Teil ein Rohr mit 32mm Innenmaß und 40er Außendurchmesser verwendet. Für gute Funktion dürfen Rundlauf- und Kegelfehler der Lauffläche außen nicht viel über 1/100 mm liegen. Beim Einspannen kann sich das dünne Rohr aber leicht um mehrere hundertstel mm verformen. Und manche Drehbänke haben zu viel Parallelitätsfehler zwischen Achse und Längsführung. Wenn nur ein einfaches 3-Backen Futter vorhanden ist, muss man ein Rohr mit erheblich mehr Wandstärke verwenden und die Außenmaße zuerst drehen.


    2. Die Achsen der Kugellager müssen präzise geneigt sein. Ich habe die Bohrungen auf der Fräse mit Hilfe eines geneigt montierten Teilkopfs an den zuvor auf der Drehbank hergestellten Ringen angebracht.

    Mit einer 3-Achs CNC Fräse kann man das Teil nicht produzieren. Es müssen 5 Achsen ansteuerbar sein.

    Ist diese Voraussetzung erfüllt, kann man den Ring komplett fräsen.


    Eloxieren lassen haben wir die Teile bei einem kleinen Betrieb in der Nähe.

    Wichtig ist:

    - Flexibel sein beim farbigen Eloxieren. Schwarz und Alu natur sollte immer gehen, andere Farben nach Absprache.

    - Niedrig legiertes Alu eignet sich am besten. Bleianteil macht die Bearbeitung leichter, ist aber schlecht für die Gesundheit und das Eloxieren.

    - Jede kleine Unebenheit + Kratzer werden/bleiben sichtbar. 400er Schleifpapierfinish ergibt eine schöne gleichmäßige Basis. Zusätzliches Glasperlstrahlen im Fachbetrieb vor dem Eloxieren ergibt dann eine schöne matte Oberfläche.


    Gruß,

    Martin

  • Hallo Martin,


    vielen Dank für Deine Antwort. An eure Fünflinge habe ich auch gedacht, als ich die Frage ins Forum gestellt hatte.

    Du hast einige interessante und wichtige Details dazu geschrieben, die für allfällige Nachbauer sicher hilfreich sind.


    Ich werde mich nächste Woche mal bei Dir direkt melden für die Pläne. Ich habe von Andreas schon STEP Dateien erhalten, die ich als Vorlage verwenden konnte.

    Über einen Entwurf bin ich aber noch nicht hinausgekommen. Vielleicht komm ich aber noch bis Ende Monat dazu, mal etwas hier reinzustellen.



    Herzliche Grüsse Robert

    Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig. (Albert Einstein)

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