Kaufberatung zum ersten Teleskop

  • Moin,


    mein Name ist Fritz und ich komme aus Krefeld. Bin komplett neu hier und habe lange still mitgelesen.
    Jetzt möchte gerne selber mit meinem ersten Teleskop starten.


    Schon seit dem ich mich erinnern kann interessiere ich mich für unseren Nachthimmel.
    Besonders Monde und Planeten finde ich interessant.
    Ich schaue oft Dokus und besitze auch diverse Bücher.
    Um erstmal ins Thema zu kommen habe ich mir einige Beiträge hier durchgelesen, außerdem habe ich viele
    Videos auf YouTube geschaut um erstmal einen Überblick zu bekommen was es denn alles gibt.
    Besonders über die Teleskoptypen und PC Software habe ich mich informiert, sehr interessante Themen.


    Was möchte ich denn eigentlich?
    Beginnen würde ich gerne mit einfacher Beobachtung von Monden und Planeten unseres Sonnensystems.
    Vielleicht möchte ich auch mal einen Blick auf helle DS Objekte werfen.
    Ich besitze eine Panasonic Lumix G70 Systemkamera. Wenn ich mit meinem Teleskop
    zurechtkomme würde ich diese auch gerne zum Fotografieren nutzen.
    Beginnen möchte ich mit einem Budget von max. 400€ (ca. 350€ wären mir lieber).
    Dabei ist mir bewusst, dass in letzter Zeit die Preise stark gestiegen sind und man ehr mit 500-600€ beginnen sollte.
    Erstmal würde ich aber gerne klein Anfangen und später aufrüsten.
    Ich denke, dass ich mit einem manuellen Stativ beginnen möchte um erstmal ein Gefühl zu bekommen.

    Ich habe mich schon einmal im Netz umgesehen und folgende Teleskop Sets entdeckt.

    Skywatcher Skymax 102S Pronto Maksutov
    Skywatcher Starquest 102MC Maksutov
    Skywatcher Heritage 130P Flex Set
    Skywatcher Heritage 150P Flex


    Laut meinen Recherchen sollen die Maksutov Teleskope sehr gut für die Mond und Planetenbeobachtung sein, dafür aber nicht so gut mit DS zurechtkommen, darauf lege ich aber, wie oben erwähnt, ehr weniger Wert.
    Ich konnte aber noch nicht genau herausfinden wo der Unterschied zwischen dem 102S und dem 102MC liegt. Klar, Stativ und Farbe ist unterschiedlich, aber gibt es noch einen Unterschied?

    Die beiden Dobson wären natürlich auch gut für DS geeignet.
    Besonders interessant finde ich das 130P Set. Da schonmal mehr Ausrüstung dabei ist oder lohnt sich das größere Teleskop mehr und ich sollte mir Zubehör später zulegen?
    Was mich ein wenig stört ist die Halterung. Klar ist sie einfach zu bedienen. Gerne würde ich aber ein richtiges Stativ haben.
    Schön ist aber, dass man die Rockerbox leicht in Betrieb nehmen kann und man zB ein GoTo Stativ nachkaufen könnte.
    Bei Fotografie mit Systemkameras braucht man wohl Distanzringe da der Sensor nicht im richtigen Abstand ist. Ist natürlich wieder ein Teil mehr was man braucht.
    Einigen Berichten zufolge sollen die Rockerboxen auch nicht so gut zum Fotografiern sein.

    Ich habe das Ganze auch praktisch Betrachtet.
    Bei Größe und Transport finde ich die Maks besser.
    Bei Komfort ist das 102S mit azimutaler Befestigung schön einfach, die Dobsons nicht natürlich auch leicht zu bedienen. Beides für den Anfang bestimmt nicht schlecht.


    Jetzt seid ihr natürlich gefragt.
    Was spricht wofür und welches Teleskop ist die bessere Wahl oder gibt es vielleicht ein Teleskop welches ich noch gar nicht berücksichtigt habe oder habe ich
    einen wichtigen Aspekt vernachlässigt?


    Ich freue mich schon auf viele Ratschläge :)


    Viele Grüße

    Fritz


    PS
    Mir ist bewusst, dass es schon viele solcher Themen gibt.
    Die meisten drehen sich aber um DS und Fotografie was bei mir erstmal nicht
    im Mittelpunkt steht. Daher habe ich nochmal einen Thread gestartet.

  • Servus Fritz,


    erst mal willkommen hier auf Astrotreff und ein paar Anmerkungen zu deinen Überlegungen.

    Ich besitze eine Panasonic Lumix G70 Systemkamera. Wenn ich mit meinem Teleskop
    zurechtkomme würde ich diese auch gerne zum Fotografieren nutzen.

    Für Deepsky passen hier die angedachten Makutsov nicht wirklich. Mit f/12,7 sind beide zu lichtschwach und erzwingen daher zu lange Belichtungszeiten und ohne eine korrekte Nachführung auf einer parallaktischen Montierungen wirst du damit keine verwendbaren Fotos erstellen können. Und für Planeten nutzt deine Kamera wenig, da macht man keine Fotos, man nimmt mit einer kleinen CMOS-Kamera kurze Videos auf und erstellt daraus per Nachverarbeitung ein scharfes Einzelbild.


    Mit den kleinen Dobson geht auch foptografisch nichts, denen fehlt auch die Nachführung für Deepskyfotos und für Planeten fehlt hier die nötige Brennweite. Mond ginge fotografisch, ebenso wie mit den Maksutovs. Allerdings wird die Kamera die leicht gebauten Newton schon gehörig belasten und ob man mit einer Systemkamera wie deiner in den Fokus kommt, weiß ich nicht, dazu müsste die Fokuslage der Newton bekannt sein.


    Gruß Stefan

  • Hallo Stefan,


    vielen Dank für deinen Beitrag.


    Könnte ich denn nicht auch mit meiner Kamera kurze Videos aufnehmen und diese dann per Software bearbeiten?


    Auf Deep Sky liegt auch nicht mein Fokus.

    Es geht ehr um Planeten und Monde bzw. unseren Mond.

    Dazu würde ich mir dann, wenn Interesse besteht ein weiteres Teleskop kaufen.


    Ich würde wie gesagt gerne erstmal klein Anfangen unf später zB eine Nachführung kaufen.

    Erstmal soll es auch nur um Beobachtung mit dem bloßen Auge gehen.

    Irgendwann kommt dann die Fotografie dazu.

    Ob ich dazu eine spezielle Kamera kaufe oder meine Panasonic nehme kann ich dann schauen.

    Bei den Dobsons braucht man für die Kamera Distanzstücke dann bekommt man Fokus, bei den Maks soll es so klappen.


    Ich möchte mich erstmal zurechtfinden und lernen wie alles funktioniert. Wie man Himmelskörper findet usw.

    Wenn ich denn dann was finde möchte ich aber ein einigermaßen gutes Ergebnis haben bzw. was sollte etwas zu erkennen sein.


    Was würdest du denn empfehlen?


    Grüße

    Fritz

  • Hallo Fritz,


    mit deiner Kamera kannst du sicher den Mond sehr gut fotografieren, aber Planeten sind verglichen mit dem Mond sehr klein. Du würdest am Ende nur sehr kleine Planetenscheiben damit filmen, auf denen die Strukturen kaum erkennbar sind.


    VG, Micha

  • Hi Fritz,

    Könnte ich denn nicht auch mit meiner Kamera kurze Videos aufnehmen und diese dann per Software bearbeiten?

    Ja, aber die Videos werden bereits von der Kamera vorverarbeitet, du bekommst also keine Rohdaten zu deiner nachträglihen Verarbeitung. Die Vorverarbeitung durch die Kamera-Firmware verfälscht/verschlechtert das Bildmaterial. Dazu belegen die kleinen Planeten auf dem großen Chip deiner Kamera nur einen Bruchteil der vorhandenen Pixel, das führt zu unnötig großen Datenmengen.

    Bei den Dobsons braucht man für die Kamera Distanzstücke dann bekommt man Fokus, bei den Maks soll es so klappen.

    Die Frage ist hier, ob die Fokusebene hoch genüg über dem Okularauszug liegt. Deine Kamera hat ein Auflagemaß von 38,85mm, das ist der mindestens nötige Abstand zwischen OAZ und dem Kamerachip bzw. die Fokusebene muss mind. so hoch + etwas Reserve über dem ganz eingefahrenen OAZ liegen.


    Gruß Stefan

  • Ich möchte wie gesagt erstmal Abstand von Fotografie nehmen.

    Erstmal soll es im die Beobachtung mit dem Auge gehen.


    Welche Kamera ich nutzen werde werde ich dann wenn es so weit ist überlegen.

    Erstmal wirklich nur üben das Teleskop überhaupt richtig zu nutzen.

    Dabei soll es in erster Linie um Planeten und Monde gehen.


    Grüße

    Fritz

  • Bin kein Fotografiker ... deswegen Vorsicht bez. Kompetenz meiner Stellungsnahme!


    Die von Dir vorgeschlagenen Teleskope:


    Ich würde die beiden Dobson ablehnen wegen Einarm-Rockerbox und offenen Tubus. Befürchtung: Wackelbild durch Körperwärmefladen, die durch den Strahlengang wabern und Wackelei durch die Einarmmontierung. Mein Dobson in dieser Größe hätte Volltubus ...


    Die beiden MAK's unterscheiden sich wahrscheinlich hauptsächlich durch die Montierung. Die ALT/AZ würde ich nehmen für auch terrestische Verwendung, die paralaktische, wenn Du Teleskop-Aufstellung für ein späteres Foto-Teleskop tatsächlich üben willst. Für visuell könnte das je nach Deiner Ruhe und Geschick schon funktionieren. - Hab' sowas jahrelang als Reiseteleskop mitgehabt und auch in der Mittagspause für Sonne ( F I L T E R ! ) benutzt.


    Zum Spielen: https://astronomy.tools/calculators/field_of_view/

    Kannst da Sonnensystem- und Messie-Objekte eingeben und verschiedene Teleskope ... oder baugleiche.


    Gruß

    Stephan

  • Hallo Stephan,


    ich habe mich etwas durch die Vorgeschlagene Website durchgeklickt.
    So wie es für mich aussieht sind wohl die MAKs besser für mich geeigent.
    Ich verstehe auch deine Pinlte mit dem Dobson, deswegen fliegt es erstmal für mich aus der Auswahl raus.


    Macht es denn Sinn für mein Anliegen eines der beiden MAKs zu nehmen oder gibt es bessere Alternativen?
    Ein Refraktor möchte ich ungern wegen Farbfehlern.



    Wie gesagt. Bitte nicht von Fotografie ausgehen!

  • Ein kurzer APO-Refraktor machte Sinn, ist aber deutlich teurer.


    JSchmoll hat woanders dieses angesprochen als voraussichtlich schon brauchbar:

    Teleskop-Express: Skywatcher Explorer 150P EQ3 - 150 mm f/5 Newton Teleskop auf parallaktischer Montierung EQ3-2

    Mein persönlicher Favorit zu meinem Anfang wäre heute eher sowas:

    SkyWatcher Skyliner 200P Classic 8" f/6 Dobson Teleskop 200/1200 | Intercon Spacetec - Alles für die Astronomie


    Einen MAK würde ich später als Zusatz besorgen. Mach' ich persönlich aber nicht mehr, habe ja drei. :P


    War jetzt nicht die erwünschte Antwort, sorry, Eine erwünschte weiß ich nicht.


    Ich selbst habe mit einer Gurke von Revue angefangen, Tonne, hat sich nicht gelohnt 'das' aufzuheben. Einen MAK hätte ich heute noch. Vielleicht auch mal auf eine bessere Montierung oder für'ne andere Anwendung.


    Gruß

    Stephan

  • War jetzt nicht die erwünschte Antwort, sorry,

    Das ist kein Problem. Es bringt ja nichts wenn du mir sagst, dass ich was aus meiner Liste kaufen soll wenn es garnicht, dass ist was ich brauche bzw. gut ist.

    Leider liegen aber deine Vorschläge weit über meinem Budget.

    Wie sieht es denn mit diesem Dobson aus.
    Teleskop Skywatcher Dobson SkyLiner-150P 150mm/1200mm f/8 Newton mit Zubehör

    Scheint der kleine Bruder des 200/1200 zu sein welches du vorgeschlagen hast.


    Lassen sich die Teleskope von einer Rockerbox auch Abnehmen um zB Später eine GoTo Montierung zu nutzen?


    Einen MAK würde ich später als Zusatz besorgen.

    Was würde denn dagegen sprechen erst ein MAK zu holen und später was anderes (zB ein Newton oder APO-Refraktor)?


    Grüße
    Fritz

  • Planeten-Dobson erscheint mir fein, wirst ihn trotzdem irgendwann austauschen ... *denk*


    Nur weil ich was anderes würde, kannst Du ja trotzdem Deinen Weg gehen? :)


    Meine Prämisse bei Beratung ist, benutzt er das zwei Jahre oder länger intensiv ... dann erst Budget. 'Soda'-Geräte hasse ich, welche, die 1000 Features versprechen, aber zu billig konstruiert sind, daß sie nach 1-3 Benutzungen nur noch so da stehen. Mach' Dir mal den Spaß, gugg' bei ebay nach 'Billig-Geräten' wie neu, oder kaum benutzt, Original-Verpackung ... Gugg mal nach Gebraucht-Billig-Geräten bei den hier einschlägigen Händlern! Nimm dabei den inneren Druck raus, unbedingt ein Teleskop zu brauchen ... mach' das just for fun.


    Jürgen Schmoll hat viele Teleskope/Montierungen schon aufgehabt und repariert, nicht nur High-End Geräte, Giovanni Donelasci ebenfalls.


    Ich hab' bestenfalls Empfehlungen, absolut unverbindlich. Überlege Dir, ob und was Du annimmst! :)


    Gruß

    Stephan

  • Planeten-Dobson erscheint mir fein

    Damit meinst du das 100/1200 welches ich vorgeschlagen habe?


    Nur weil ich was anderes würde, kannst Du ja trotzdem Deinen Weg gehen? :)


    Ich möchte trotzdem gerne auf die Erfahrung des Forums zurückgreifen.

    Und wenn mir komplett von einem MAK für den Einstieg abgeraten wird ist es so.

    Wenn ein Dobson die bessere Wahl ist dann ist das auch kein Problem.

  • Servus Fritz,


    der 150/1200 ist mit f/8 lichtstärker und dank mehr Öffnung gegenüber den Maks bringt er auch mehr Auflösung. Bei z.B. 160-fach ist die Austrittspupille bei den 102mm Maks nur noch 0,6mm groß, bei dem 150mm f/8 Newton liegt sie dagegen noch bei ca. 9,5mm und damit ist die Abbildung deutlich heller.

    Lassen sich die Teleskope von einer Rockerbox auch Abnehmen um zB Später eine GoTo Montierung zu nutzen?

    Prinzipiell ja, aber so ein langer Tubus verlangt da schon nach einer stabilen Montierung und ist vom Handling her nicht besonders angenehm.


    Gruß

    Stefan

  • Prinzipiell ja, aber so ein langer Tubus verlangt da schon nach einer stabilen Montierung und ist vom Handling her nicht besonders angenehm.

    Also ist das Teleskop auf lange Sicht ggf. nicht das richtige wenn ich dann doch damit fotografieren möchte.


    Ich bin etwas zwiegespalten.

    Ich finde zB das 150/1200 Dobson sehr interessant weil es interessant ist für die Beobachtung mit dem Auge. Durch die Rockerbox ist die Aufstellung auch sehr einfach.

    Der Nachteil ist halt, dass ich auf jeden Fall ein weiteres Teleskop brauche wenn ich mal eine GoTo Montierung nutzen möchte. Eine Montierung die das riesige Teil tragen könnte wäre sehr teuer.

    Außerdem ist der Transport schwerer durch Größe und Gewicht.


    Das MAK ist klein, leicht und gut zu transportieren.

    Eine GoTo Montage wäre günstiger zu realisieren.

    Fotografie wäre also auch einfacher möglich.

    Dafür ist die Optik nicht so gut.


    Eigentlich sehe ich es als sinnvoller an das Dobson zu nehmen und dann irgendwann ein weiteres Teleskop zu kaufen um dann richtig zu fotografieren.

    Trotzdem würde ich es schön finden ein Teleskop zu haben bei dem man später recht kostengünstig zB auf eine GoTo Montierung umzurüsten. Das wäre bei dem MAK einfacher möglich.


    Grüße

    Fritz

  • Hallo


    Ich würde dir ja einen 200/1200 Dobson ans Herz legen der kann Planeten und Deepsky und zeigt ordentlich was.

    Die Kamera kannst du mit eigenem Objektiv und Stativ auf die Jagd nach Sternbildern Milchstraße ebenbei schicken.

    Du willst erst mal manuelles Stativ? Das bedeutet in dem Preissegment wenig Teleskop, das erzwingt fast Fotografie, schnell mit dem ganzem teurem Ratenschwanz. 😥

    Im Markt steht im Moment eine günstige EQ5, das macht es auch ohne Motor einfacher dem Objekt zu folgen.

    Dann nur noch teure Nachführung die mehr wie die Monti kostet, teure Guidecam, auch als Planetenkamera


    Gruß Frank

  • Eigentlich sehe ich es als sinnvoller an das Dobson zu nehmen und dann irgendwann ein weiteres Teleskop zu kaufen um dann richtig zu fotografieren.

    Das ist ein sehr oft gewählter Weg. Ein möglichst großer Dobson für rein visuelle Nutzung und eine deutlich kleinere Optik, meist ein kleiner ED-APO auf einer parallaktsichen Montierung für Fotografie. Visuell ist möglichst viel Öffnung vorteilhaft, für Fotos genügen auch 80mm. Die kleinen Maks sind durchaus gut geeignet, um mit einer der üblichen kleinen CMOS_Kameras auf die Planeten loszugehen, für Deepsky passen sie mit ihrem langsamen Öffnungsverhältnis eher nicht besonders gut.

  • Hallo Stefan,


    so sehe ich es auch grade.


    Nur rein hypothetisch.

    Wenn ich mit meiner Kamera an dem 150/1200 Dobson fotografieren bzw. Filmen wollen würde wäre das möglich?

    Ich verstehe das mit dem Auflagemaß noch nicht ganz.

    Du hast ja oben geschrieben, dass meine Kamera ein Auflagemaße (also Abstand vom Sensor zu Bajonett) von 38,85 hat.


    Ich habe grad mal geschaut, 38,85mm ist für FT Kameras. MFT, wie meine G70, haben 19,25.

    Wir gehen jetzt also mal von den 19,25mm aus.


    Wie finde ich jetzt heraus ob ich noch Fokus erreichen kann oder nicht?


    Grüße

    Fritz

  • Hallo


    Ein einfaches 10mm Plössel hat die Bildebne meist an der Fläche mit der es am OAZ aufliegt, für die Kamera muss der OAZ noch 20mm nach innen zu stellen gehen.


    Das Stimmt so nicht ganz weil der Adapter Kamera Okularklemme auch noch Lichtweg hat?


    Gruß Frank

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