Klare Nacht vom 28/29.8.05

  • Nachdem ich die vorigen Abende wegen teilweiser schwacher Bewölkung dazu verwendet hatte, zwei Beobachtungsplätze in meiner näheren Umgebung zu testen und zu vergleichen, ging es gestern abend dann mit dem Newton 114mm/F8 hinaus auf den Platz, der direkt vor meinem Wohnort in einer schwachen Senke liegt. Er ist umgeben von Obstbäumen und im Südwesten von einem leicht ansteigenden Waldhang, sodaß ich gestern vom Sternbild Schütze nur den oberen Teil zu sehen bekam, nämlich den "Teapot". Der andere Platz liegt 15 min Autofahrt weg, liegt auf einem Höhenrücken zwischen zwei Tälern und bietet super Rundumsicht. Keine direkten Lichter von Ortschaften sind zu sehen. Das Seeing scheint aber nicht wirklich besser zu sein als vor meinem Ort. Also werde ich diesen entfernteren Platz nur nutzen, wenn es ganz runter zum Horizont geht. Der Platz vor meinem Ort schirmt im Südwesten mal gerade die unterste Zone mit der Horizontlichtverschmutzung ab, der Himmel wirkt damit subjektiv sogar etwas dunkler. Da er aber näher an Stuttgart (35 km) und Bietigheim/Besigheim (10 km) liegt, wird es wohl nicht besser sein.


    Gestern abend ging es dann los mit Visueller Grenzhelligkeit von m5.5 (UMi) und einem Seeing von 3/5 am Horizont und 4/5 im Zenit. Die Durchsicht war gut. Die Milchstraße im Zenit war um 23:15 Uhr beim Aufbauen schon schön sichtbar und verbesserte sich im Laufe der Nacht bis 02:00 Uhr noch deutlich.


    Als erstes nahm ich mir im Südsüdwesten den Schützen vor, da er bald abtauchen würde:


    M 22, NGC6656; 28.8.05; 23:30; Ein Kugelsternhaufen mit Durchmesser 24' und Helligkeit m6.5 (CDC sagt m5.1), der mit Lambda und Phi Sagitarrii ein rechtwinkliges Dreieck bildet. Er liegt näher zu Lambda. Er ist größer als M13. Eine milchige Scheibe ist erkennbar, ab V=100 sind viele Sterne aufgelöst sichtbar, außen wie auch im Zentrum. In SO ist ein kleiner Auswuchs erkennbar, gebildet von Sternen, sonst ist er rund. Angewendete V=100-225. Das Seeing war für 225x eigentlich nicht gut genug, aber die aufgelösten Sterne funkelten dann so schön, daß ich das einfach genießen wollte.


    M 25, IC4725; 28.8.05; 23:41; Sehr schöner Offener Sternhaufen. Durchmesser 40', Helligkeit m4.9. Dieses Objekt muß man erstmal finden, im Sucher war nichts zu sehen. Mit dem Übersichtsokular mit 32 mm Brennweite (V=28) ging ich von M22 aus 1.25° westlich und 4.7° nördlich, indem ich M22 in RA erst mal an den Rand des Oku schob, dann noch ein bißchen weiter ging und danach in DEK nach oben marschierte, bis ich auf einen Sternhaufen stieß. Und dann habe ich ihn eine Weile genossen. Höhere Vergrößerungen machen ihn nicht schöner, also blieb ich bei 28x. Die schönen hellen Sterne, die weit verstreut darin liegen, kann man einfach nur genießen.


    Danach war der Schütze entgültig im Mief versoffen und ich hatte Durst. Also ging ich zum Auto, um etwas zu trinken. Dabei fiel mein Blick auf den östlichen Himmel und ich sah zuerst einen dicken roten Klops, den Mars und links davon ein Gefunkel, die Plejaden:


    Mars; 28.8.05; 0:00; Die Phase von 43° war gut zu sehen, außerdem dunkle Flecken. Leider stand er noch so niedrig, daß nur 60x ging, außerdem war er ziemlich überstrahlt. Ein Neutral-Graufilter ND 0,6 half etwas. Gegen 02:00 Uhr zum Abschluß der Beobachtungnacht habe ich ihn mir dann nochmal vorgenommen, da er dann schon deutlich höher stand. Da konnte ich dann bis zu meinem Maximum 225x gehen. Die Scheibe wackelte allerdings deutlich, hielt aber immer mal kurz still, sodaß die dunklen Gebiete jetzt besser zu erkennen waren. Mars wird sicher im Herbst noch besser.


    M 45, die Plejaden (NGC1); 29.8.05; 0:12; Ein offener Sternhaufen mit Durchmesser von 110', Helligkeit m1.4, mit bloßem Auge prima zu erkennen und auffällig, da er ziemlich allein auf der Flur steht. Im 32mm Okular ist er einfach nur wunderschön. -- Andächtige Pause zur mehrminütigen Betrachtung dieser wahrhaft himmlischen Schönheit.


    Da ich schon mal in diese Richtung geschwenkt hatte, ging es gleich mal noch ein Stückchen nach links zur Andromeda:


    M 31, Andromeda Galaxie; NGC224; 29.8.05; 0:20; Galaxie mit Durchmesser 178'x63'und Helligkeit m4.5, mit bloßem Auge erkennbar bei guter Sicht. Im 32mm Oku ist die Galaxie im Vergleich zu den anderen Objekten einfach riesig. Ich bekam den hellen Kern mit einer schwachen, kaum abgegrenzten Scheibe zu sehen, die sich irgendwie in den Weiten zu verlaufen schien. Eine Struktur in der Scheibe war nicht zu erkennen. Die Begleitgalaxien M32 & M110 konnte ich ebenfalls erkennen, wenn sie auch sehr schwach waren. Aus deren Abstand konnte ich abschätzen, daß ich von M31 höchstens die Hälfte in Breite und Länge visuell erkennen konnte. Also sah ich etwa den Kern und die innerste Spirale mit einer Andeutung der nächsten vielleicht.


    M 32, NGC221; 29.8.05; 0:36; Galaxie mit Durchmesser 8'x6'. m10.0. Distanz zu M31 ca. 24'. Auf Fotos findet man M32 immer direkt am Rand von M31. Ich sah sie mit deutlichem Abstand. Klein und sehr schwach. Gefunden habe ich sie dadurch, daß sie ein nicht fokusierbares Fleckchen war, welches einfach nicht scharf werden wollte, obwohl der Stern daneben sich doch bequemte, sich zum Pünktchen zusammenquetschen zu lassen. Nicht so M32! Klar.


    M110, NGC205; 29.8.05; 0:37; Galaxie mit Durchmesser 17'x10', m10.0. Distanz zu M31 ca. 42'. Längliches Fleckchen etwa senkrecht zu M31.


    Jetzt ging es nochmal in den Herkules, der jetzt schon etwas niedriger stand, sodaß ich mir am Sucher nicht den Hals verrenken mußte:


    M 13; 29.8.05; 1:14; Kugelsternhaufen mit Durchmesser 16.6' und Helligkeit m7.0. Man sieht eine milchige Scheibe, aber bei V=100 blitzen am Rand einzelne Sterne auf und die Mitte hat deutlich Struktur. V=150 ging komischerweise nicht mehr. Später sah ich, daß dieses Okular zugetaut war. In Zukunft muß ich den Deckel meines Okularkastens immer schön schließen.


    M 92, NGC6341; 29.8.05; 1:50; Ein etwas kleinerer Kugelsternhaufen im Hercules als M13, Durchmesser 11.2', Helligkeit m7.5. Er zeigt bei V=100 etwas Struktur. Zu finden ist er leicht: Man geht am linken Kasteneck von 67 Pi Her nach links zu 69 Her (m4.67). Daneben ist noch 75 Rho Her. Die drei bilden eine typische Konfiguration, ein langgestrecktes Dreieck mit 69 Her oben in der Mitte. Dieser hat den Charme, dieselbe RA wie M92 zu haben. Man klemmt also die RA Achse und marschiert in DEK nach oben, bis dieses typische milchige Etwas auftaucht.


    Zum Abschluß habe ich mir noch die schon ziemlich schmale Mondscheibe gegeben. Bis auf V=225 bin ich hochgegangen und damit am Terminator spazieren gefahren. Es waberte zwar erkennbar, aber alles war noch schön scharf zu erkennen. Jura mit Sinus Iridium wie gestochen, und die Karpaten standen in der Ebene rum wie wenn sie nur auf Betrachter warten würden. Da stach mich nochmal der Hafer und ich holte die 2x Barlow raus. Ergebnis: Milchsuppe am Mond, gar nichts ging. Die Barlow war mittlerweile auch beschlagen.


    Da packte ich ein und fuhr die paar Meter nach Hause. Um 2:15 Uhr war ich wieder daheim. Da es so super war, habe ich mich aufgerafft, diesen BB zu schreibe, und auch, weil andere das vor mir auch schon getan haben. Ich habe deren Berichte genossen, auch (oder gerade), wenn es Standardobjekte waren wie die meinen. Jetzt wollte ich auch mal was beitragen.


    Hoffe, es ist euch wohlbekommen. Kommentare sind selbstverständlich gern gesehen.


    Sternentrunken (und somit ohne Handunruhe [:D]), Michael.

  • Hallo Michael,
    feiner Beobachtungsbericht, mit dem wieder einmal bewiesen ist das jedes Fernrohr seinen Himmel hat und auch mit 4,5" schöne Beobachtungen möglich sind. Besonders gefällt mir, dass Du deine Bedingungen (Grenzgröße) mit beschrieben hast. V=225 ist für einen 114er halt grenzwertig. Mond, Planeten und helle DeepSky (versuch mal bei guter Luftruhe M 57) gehen aber.

  • Hallo Wolfgang,
    danke für Deine nette Antwort.


    4,5" sind zwar nicht viel, aber es geht doch schon einiges, dessen bin ich mir bewußt. Ich spechtle damit seit Anfang des Jahres im Garten (schlecht wegen vieler Lichtquellen) und vermehrt auch hinter meinem Wohnort, wo es eigentlich ganz gut ist - dunkel und kein Verkehr. Das war das erste, was ich jetzt gelernt habe, nämlich einen dunklen Himmel zu suchen und Lichtquellen zu vermeiden. Ein ständig angehendes Hauslicht beim Nachbarn kann einen verrückt machen. Auf der anderen Seite habe ich meine Ausrüstung optimiert: Stativ (Alu) und Montierung (Astro3) mit kleinen Verbesserungen möglichst wackelfrei gemacht und entfettet. Dann habe ich ein Nachführungsmotörchen für RA dazugekauft, was bei hohen Vergrößerungen einfach mehr Spaß macht. Das Scharfstellen bei hohen Vergrößerungen habe ich mir mit einem Übersetzungsknopf ("Knopfautomat") leichter gemacht. Weiter habe ich hinter den Spiegel einen saugenden Lüfter geklemmt. Und die Röhre habe ich mit schwarzer Velourfolie ausgekleidet. Es war ja genug Zeit zum Basteln, das Wetter war wirklich Mist bei uns.


    Man sollte halt einiges beachten:
    1.) Wenn man mal was nicht gefunden hat oder ein glücklich gefundenes Objekt wieder nur als kleines verwaschenes Fleckchen zu sehen ist, dann sollte man ein schönes Übersichtsokular haben. Das holt man dann raus und gönnt sich eine Runde Genußspechteln. Das macht wieder Lust auf einen weiteren Versuch.
    2.) Das ganze Drumherum muß man lernen
    - Einladen der Ausrüstung ins Auto
    - Auskühlen und Einnorden des Fernrohres
    - Wie sitze ich ?
    - Ist die Kleidung warm genug ?
    - Habe ich zu Trinken dabei ? (Ganz wichtig !)
    - Welche Objekte will ich mir vornehmen ? Die ersten paar Mal macht spontanes Rumspechteln noch Spaß, aber danach sollte man ein bißchen planen. Infomaterial wie Karten oder bei mir ein Palm mit dem Programm "Planetarium" sollten dabei sein.
    - Verschiedene Auffindmethoden ausprobieren. Je nach gesuchtem Objekt geht manchmal Starhopping leichter, manchmal kann man sich entlang RA oder DEK weiterhangeln, wenn man eine deutsche Montierung hat.
    - Man muß sich Notizen machen. Ich nutze dazu die Logbuchfunktion "Planetarium", welche das ausgewählte Objekt gleich einträgt. Man hat dann auch gleich Zeit und Datum und kann später zu Hause anhand dessen nochmal die genaue Orientierung von beobachteten Objekten überprüfen. (Fragen wie: Wo zum Kuckuck nochmal ist im Spiegelteleskop Süden (oben?) und Osten (links?)? Und ist das verdreht, wenn ich von seitlich reinschaue?)
    3.) Man muß auch Schluß machen können. Wenn man kalte Füße hat oder Tau sich auf alles niederschlägt, kann man eigentlich aufhören.


    Zusammenfassend kann ich sagen: Eine größere Öffnung würde mich schon sehr jucken. Aber ich will bewußt erst mal mit dem 4,5"-er weitermachen, um die oben erwähnten Dinge noch besser draufzubekommen, und auch, um zu sehen, ob ich nach einem kalten Winter und nachdem ich die "schönen" Objekte alle ein paar Mal gesehen habe, immer noch Lust habe, weiterzumachen. Ich glaube zwar schon, daß ich weiter Lust haben werde, denn es hat mich ja jetzt nach über 40 Jahren zum zweiten Mal voll gepackt. Denn als 12-jähriger stand ich schonmal einen Winter lang draußen und habe mit Begeisterung gefroren (damals konnte man am Ostrand von München noch die Milchstraße wunderschön sehen!) Auf der anderen Seite wird man ja auch bequemer, doch habe ich zu meiner Freude festgestellt, daß es sehr angenehm ist, wenn man Abends nochmal an die frische Luft kommt. Man muß nur den inneren Schweinehund überwinden, was jetzt im Sommer ja am leichtesten geht.


    Ich denke, daß das meiste, was ich oben geschrieben habe, von anderen Hobbyspechtler ähnlich empfunden wird oder erfahren wurde. Ich würde mich freuen, wenn jemand Bestätigungen/Ergänzungen/Modifizierungen berichten will.


    Klaren Himmel für alle wünscht, Michael.

  • Hallo Michael,


    "nicht viel" ist relativ. Mit einem Instrument dieser Größenklasse habe ich '95 begonnen.


    Lieber eine kleine, feine Optik als ein schlechter Lichtsammler ohne Detailaufläösungsvermögen...


    Oftmals ist weniger eben mehr als viel ....


    PS: Schöner, ausführlicher Bericht


    Viele Grüße


    Copernicus

  • Hallo Michael,


    ein sehr schöner Bericht. Man könnte fast meinen man wäre live mit dabei. :) Wie du die Plejaden/M45 beschreibst, so sehe ich diese wenn ich während der Nachtschicht mal nach draußen flitze (stehen gegen 5 Uhr schön hoch) und sind mit bloßem Auge schon toll.


    lg,
    Patric

  • Hi Michael,


    sehr schöner Beobachtungsbericht! Da hast du ja so einige Highlights des derzeitigen Himmels abgegrast!
    Ich verbrachte die halbe Nacht auf meinem Balkon und konnte leider nur den Ost-Himmel bewundern, aber wenn man lange genug wartet - früher oder später kommen sie alle mal dort vorbei [;)]
    Dafür habe ich wohl nicht so das Problem der zutauenden Optik, da ich in erhöhter Lage stehe.
    Schreib noch mehr so tolle BB's!


    Gruß und CS
    Peter

  • Ein wirklich toller Bericht!
    Dies zeigt mal wieder, dass man auch mit 4 Zoll eine Menge Spaß haben kann!!!
    Ich warte immer noch vergebens auf den First Light meines 6 Zöllers, weil die Rockerbox einfach nicht fertig wird.
    Vielleicht kannst du ja nächstes mal Bilder mit einbauen.
    Auch wenn 15 Sek. nicht viel Belichtungszeit sind, kann man trotzdem schöne Sternfeld aufnahmen machen.
    Ansonsten weiter so!!!!

  • Hallo Alle,
    ich möchte mich nur kurz für eure freundlichen Antworten bedanken. Ich werde vielleicht in ein paar Tagen noch auf den einen oder anderen Beitrag antworten. Jetzt muß ich erst mal bis Sonntag ins Montafon, zum Wandern und .....
    zum Spechteln [:D]. Leider kann ich nur das 10x50 Fernglas und ein Fotostativ mitnehmen. Mal sehen, vielleicht entsteht daraus der nächst BB, diesmal für ein einfaches Fernglas.


    Klare Sicht wünscht Michael.

  • Hallo Michael,


    das war ein sehr interessanter und detaillierter Beobachtungsbericht, in dem ich mich wiedererkannt habe (besonders beim "Schweinehund überwinden" und "Getränke mitnehmen"). Ich finde, genau das sind die Infos, die ein BB beinhalten sollte. Nämlich, wie habe ich ein Objekt gefunden, was für einen Eindruck machte es auf mich und welche Schwierigkeiten gab es beim Aufspüren. Auch interessant, Deine Erläuterungen zu Platzwahl, Aufbau und dem sonstigen Drumherum. Das hat Deinen Bericht für mich sehr anschaulich und nachvollziehbar gemacht.

  • Hallo nochmal an alle, die auf meinen Beitrag geantwortet haben. Ich habe mich sehr über das positive Echo gefreut, was mich angespornt hat, einen weiteren Bericht, diesmal aus den Alpen mit dem Fernglas, ins Forum zu stellen:
    Mit dem Fernglas 10x50 in den Alpen auf DS Jagd. Viel Spaß beim Vergleichen.
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Wie du die Plejaden/M45 beschreibst, so sehe ich diese wenn ich während der Nachtschicht mal nach draußen flitze (stehen gegen 5 Uhr schön hoch) und sind mit bloßem Auge schon toll. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ==&gt; Patric: Hatte heute Morgen um 5:00 Uhr eine kurze Schlafunterbrechung und habe mir das auch mit bloßem Auge angesehen. Es ist wirklich herrlich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Schreib noch mehr so tolle BB's!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ==&gt; Peter: Habs grade nochmal versucht (siehe oben).[:D]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Vielleicht kannst du ja nächstes mal Bilder mit einbauen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ==&gt; Sillegod: Mache ich vorläufig noch nicht, da ich erst mal besser beobachten lernen will. Danach werde ich dann vielleicht probieren, was ich aus 15 sec Belichtungszeit rauskitzeln kann.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> in dem ich mich wiedererkannt habe (besonders beim "Schweinehund überwinden" und "Getränke mitnehmen")<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ==&gt; Carsten: Mein Schweinehund grüßt Deinen Schweinehund ganz herzlich. Das "Getränk mitnehmen" hat gestern meine Frau übernommen, als wir auf einen benachbarten Weinberg fuhren, um ein Feuerwerk in ein paar Kilometer Entfernung mit dem Fernglas zu beobachten. War übrigens ganz super. Das Getränk war erfreulicherweise ein Rotwein-Schorle [:p], sodaß die anschließende gemeinsame Spechtelsession mit dem Fernglas eher kurz, aber ausreichend feucht ausfiel.


    Viele Grüße an alle, Michael

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