Bortle 4 Nacht auf dem Brauneck, 1550müNN

  • Servus,

    nach meinen Dark Sky Ausflügen in den Steigerwald per Zug, wo ich immerhin Bortle 5 geniesen kann, suchte ich nach einer Steigerung, vor allem jetzt mit dem 9€ Ticket. Nach Beratung durch Ben und Norman hier im Forum fiel die Wahl aufs Brauneck am Bayerischen Alpenrand, mit einer Stunde mehr Nachtzeit als die Rhön, und in der Hoffnung, dass es da unten mindestens noch eine Bortlestufe besser ist als im Steigerwald.

    Danke nochmal, Ben und Norman 🙂


    Am Sonntag Vormittag, 24.Juli gings also mit Optimalwetterprognose im Rücken los auf die nicht so kurze Reise von Erlangen nach Lenggries.

    Ersten Stress brachte die Frage, in Nürnberg entweder den ersten Zug nach München oder den späteren "9€ Verstärker" zu nehmen. Ich wähle letzteren und sehe auf dem anderen Bahnsteig noch den völlig überfüllten 1. Zug nach München abfahren.

    Meine 2 Std. Zugfahrt nach München dagegen: Echt nice 😏


    Südlich München kam ihn mir richtig gute Stimmung auf: Der Dialekt der Leute, die oberbayer. Hausformen, die ersten Kühe, und schon sah man die Alpenberge durchs Zugfenster.

    Noch ein Hatscher vom Lenggrieser Bhf. über die Isar zur Seilbahn, dann war ich aufm Berg in 1550m Höhe.

    Mein Eindruck von der Sichtweite war jedoch nicht gut, vor allem Richtung Süden.

    Aber von Stunde zu Stunde besserte sich das, und bei Sonnenuntergang war ich mir gewiss optimale Wetterbedingungen erwischt zu haben.

    So einen Berg-Sonnenuntergang hatte ich noch nie gesehen. Die Sonne wurde vom Horizont sehr scharf in Hälfte geschnitten:

    Nach den letzten Gleischirmen, die noch um 19:30 Uhr im Aufwind stiegen, und zwei drahtigen Bergläufern war ich nun alleine auf dem Gipfel, gemütlich mit einer Bank, ein Touri-Fernrohr was ich zum Aufstützen meines 10x50 Fernglases nutzen konnte, Gipfelkreuz als Fotomotiv, und die Drachenstartrampe baue ich auch noch irgendwie ein.

    Die Almkühe blieben weit unterhalb, es gab kaum Wind, u. es kühlte die gesamte Nacht nicht unter 13°C; ab Mitternacht wurde es sogar wärmer.


    Den Auftakt der Nacht machte die Raumstation ISS um 22:30 Uhr :

    Zwei 30sek Shots gestitcht. Rechts entschwindet die ISS im Erdschatten


    Nun endlich 😀 kam ab 23 Uhr die volle Nacht, und in mir die gespannte Hoffnung den Dark horse nebula im Milchstraßenzentrum sehen zu können. Das war mir im Bortle 5 Steigerwald nicht möglich.

    Ich muss sagen, etwas enttäuscht war ich schon erst mal, denn die MS war zwar deutlich besser, aber besagte Pferdeform nicht zu erkennen. Immerhin sah ich aber die schwachen Sternwolken drumherum im dortigen westl. Band der MS zum ersten Mal, und im Fernglas die Dunkelwolkenfinger zum Antares.

    Die große Sagittarius-Sternwolke war schön marmoriert u. braun-gräulich im Fg, der Lagunennebel knallte zudem viel mehr als im Steigerwald.

    Erstaunlich auch wie weit runter zum Horizont man vom hohen Berg aus die Sterne vom Skorpion sehen konnte.


    Hier ein paar Handy-Fotos, die natürl. mehr zeigen als man mit seinen Augen wahrnimmt:

    23:21 Uhr, Ende d. astron. Abenddämmerung.

    Karwendelgebirge u. Innsbrucker Lichtglocke


    Der Sternhaufen M7 war trotz des tiefen Standes im direkten Sehen lange Zeit auffällig. Trifidnebel und der Kugelst.haufen M22 im Schützen waren im indirekten Sehen aufspürbar, der Herkuleshaufen M13 im direkten Sehen fast zu halten.

    Sowas bot mir der Steigerwald nicht.

    Die Grenzgröße schätze ich auf ca 0,3-0,5mag besser hier am Brauneck- es war mir aber ehrlich gesagt zu zeitaufwändig die "faintest stars" zu finden 🙃


    Hier bin ich innerhalb vom 10 Sekunden- Auslösetimer der Handykamera zur Drachen-startrampe gespurtet, und habe mich mit Fernglas in Pose gestellt:

    Mehrere Handyfotos (GCam Astrof.modus) mit "Bimostitch Lite" App zus.gefügt


    Und noch ein Pano- Eindruck mit dem schönen Gipfelkreuz vom Brauneck. M31 bitte nicht übersehen ! ☺️:



    Eines der Objekte auf meiner Liste für die erste Nachthälte war der Panstarrs Komet. Den konnte ich im 10x50 Glas leicht finden. Er zeigte mir mit seinen +6,9mag wie erwartet keine Färbung oder seinen Schweif.


    Der Cirrusnebel im zenitnahen Schwan war die ganze Nacht im direkten (Fernglas-) Sehen ein auffälliger Bogen. Im Steigerwald konnte ich den nur im indir. Sehen erkennen.

    Überhaupt zeigte der Schwan hier sein schwächeres östliches Sternwolkenband satt durchgängig, und somit trat das Great Rift der Milchstraße markant in Erscheinung.

    Die Nordamerika-Umrisse vom Nebel beim Deneb-Stern (im Fg) auch nicht zu übersehen !

    Jedoch ohne Rotfärbung- wenn die denn überhaupt visuell möglich ist ?


    Da ich so oft schon mit dem Steigerwald verglichen habe:

    Die Fotos zeigen wie schon gesagt mehr als das menschl. Auge. Der relative Unterschied der beiden Fotos lässt sich aber auf meine persönl. Erfahrung des visuellen Unterschieds von beiden Standorten übertragen.


    Nach Mitternacht bemerkte ich, dass die Sternschnuppen häufiger wurden -waren insges. ca ein Dutzend. Ich hatte kürzlich gelesen, dass in der 2. Nachthälfte die Nachtseite der Erde immer in ihre Bewegungs-richtung um die Sonne zeigt, wodurch die Sternschnuppenrate höher wird.

    Wusstet Ihr das ? 😏


    Die MS steht um 2 Uhr über Mittenwald, zw. Karwendel links und Wettersteingebirge rechts.

    Das Gipfellicht der Zugspitze in 50km Entfernung ist fotograf. zu erkennen- mit meinen nackten Augen nicht, im Fernglas wiederum schon.

    Das Licht darunter auf dem Foto ist von einer hiesigen Almhütte.

    Die nordöstl. MS war nun bis zum Perseus-Doppelhaufen visuell wahrnehmbar.


    Das Münchner Licht -Stadtrand 40km entfernt- schien wie eine Art Dämmerung schwach am Nordhorizont. Innsbruck u. das nahe Lenggries -mit überwiegend orangenen Laternen 👍- waren luminös auffällig. Auch vom Achensee im Südosten leuchtete es deutlich.

    Sonst ist's hier erholsam dunkel mit wirklich sternenreichem Firmament. Eine echte Freude der grandiose, "überlegene" Bergausblick 🤩


    Die Galaxien beim Großen Wagen, wie M101,51,63,94, 81/82 musste ich nicht wie sonst suchen, die poppten mir hier trotz tiefen Standes u. der Richtung zum helleren Alpenvorland nur so ins Fernglas; besonders über den M101-Fussel freute ich mich, dass der einfach so da stand.

    Auch die Begleitergalaxie der Andromeda, M110 sah ich ungewohnt einfach im Fg, wo ich mir im Steigerwald sonst die Augen verdrehen muss. Im Falle des zweiten Begleiters M32 wurde ich mir nicht sicher 🤔


    Kurz vor Mondaufgang, terminiert für 2:17 Uhr, aber durch die Höhe von 1550m erwartete ich ihn etwas früher, machte ich mich noch an die Fernglasobjekte Helixnebel und Sculptorgalaxie, sowie- den Bortle-Prüfstein schlechthin:

    Die M33 Galaxie freiäugig ?


    Der dicke Helix- scheinbar größter u. tatsächlich nächstgelegener, 1823 entdeckter planetarischer Nebel -zeigte sich schon ab 11° Horizonthöhe im ind. S. und bald wurde er auch im dir. S. ein auffälliger großer Brummer mit +7,3mag scheinbarer Helligkeit zwischen den Sternen im Südosten. Meine Handy-kamera konnte diese Funzel auch noch einfangen.

    An der M33 verdrehte ich mir jedoch (freiäugig) stundenlang die Augen; sie stand aber auch genau überm Lenggrieser Lichtschein...

    Fazit: Keine wirklich sichere Sichtung 😕


    Die +7,3mag Sculptorgalaxie nahe des galakt. Pols erkannte ich wider Erwarten trotz 3/4 Std. altem Sichelmondlichtes schon ab 8° Höhe im Fg; später auch ihre geneigte und großflächige Form.

    Gegen 2:20 Uhr Mond mit 13% Phase. M33Glx fängt die Handy cam auch locker ein.


    Zuletzt erspähten meine Feldstecher bewehrten Augen noch zwei Fuhrmann-Sternhaufen - die sind doch eigentlich erst im Winter dran 😉


    In der von Plejaden, Stier u. der Venus-Mars-Jupiter-Saturn Reihung ausgeschmückten Morgendämmerung schlug dann eine Müdigkeitsphase zu, sodass ich etwas auf der Bank bei immer noch milden Temperaturen dösen musste- einen 3. Red Bull wollte ich meinem Körper nicht antun.


    Die Sonne war bei ihrem Aufgang abermals wie geschnitten und das fotogen angeleuchtete Gebirge dann eine prächtige Schau. Der Zugspitzgletscher -50km entlegen - war auch ohne Fernglas gut zu erkennen.

    Im Alpenvorland lagen märchenhafte Bodennebelfelder.


    Hinten, 50km entfernt die Zugspitze. Rechts oben mein Beo.platz mit dem Gipfelkreuz u. Bank


    Um 8:15 Uhr nahm die Seilbahn ihren Betrieb auf, und eine kleine mentale Herausforderung mit Müdigkeit, überfülltem Zug und Hitze war noch durchzustehen 😅


    >BILD NR. 11 IN EINER ANTWORT VON MIR ( DA MAX 10 DATEIANHÄNGE MÖGLICH)<



    Nach den 30 Std. Dark Sky Tour sagte ich mir:

    Einmal im Jahr okay...


    3 Tage später: Zweimal ! 😉



    Schöne Grüße und clear skies. Simon 🙂

  • Hi Simon,


    schöner, spannedner Bericht. Ich war an diesem Sonntag auch im vorderen OdW bei Bortle 4-5 spechteln.

    Zitat


    Die M33 Galaxie freiäugig

    bei Bortle 4 aussichtlos. Auf La Palma, wenn sie 60° hoch steht bei Borle 3+ gerade so indirekt sichtbar, hängt natürlich auch von der Güte der Augen ab.


    cs

    Lothar

  • Hi Simon,


    schöner Bericht, wir wollen aber auch gerne die Fotos sehen ;)


    CS & VG

    Stefan

    :star: Deep Sky: Sky-Watcher QUATTRO 150P | TS PHOTOLINE 106/700 f6.6 | ASKAR FRA300 Pro 60mm f/5 | Samyang 135mm F2.0 ED UMC :ringed_planet: Mond, Planeten (,Sonne): Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 150/1800 | Sky-Watcher Skymax Mak-Cas 102/1300 :sun_with_face: Sonne: Lunt LS60MT Ha B1200 :camera: Kameras: ZWO ASI533MC Pro, ZWO ASI178MM, ZWO ASI178MC, ZWO ASI585MC, QHY 5III 715C :magnet: Autoguiding: Svbony SV106 | QHY 5III 178c :telescope: Montierung: iOptron CEM26 :high_voltage: Powerbank: FOX HALO 96K Power Pack :globe_showing_Europe_Africa: Webseite: https://www.junger.net/

  • Hier noch Bild Nr 11 wegen der Begrenzung auf 10 pro posting:


    Am NÄCHSTEN MORGEN um 8:30 Uhr meine Talfahrt:

    Rechts der Bergstation der Brauneckgipfel 1550m ü.NN


    Nun sollten alle Fotos sichtbar sein.☺️


    😉 Simon

  • Hallo Simon,


    ein sehr schöner Brauneckbericht, mit viel Live-Feeling für den Leser durch das anschauliche Drumherum & die Bilder :) .


    Gratuliere zu den schönen Fernglasobjekten. Dein Südhorizont war sicher in Ordnung (-> Helixnebel, Silberdollar), und wie auch beim Skorpion kommt im Vergleich zum Steigerwald ja noch die südlichere Position dazu.


    Ich schätze mal, dass du M33 in einer vergleichbar guten Septembernacht - wenn er hoch im Süden in den Meridian kommt - hättest ausmachen können, zumindest blickweise indirekt. Am ITT in Kärnten kann ich ihn - hochstehend - in "einer normal guten Nacht" fast immer indirekt ausmachen, in sehr guten Nächten bisweilen auch problemlos direkt.


    Die Nordamerika-Umrisse vom Nebel beim Deneb-Stern (im Fg) auch nicht zu übersehen !

    Jedoch ohne Rotfärbung- wenn die denn überhaupt visuell möglich ist ?

    Dafür langt seine Flächenhelligkeit nicht. Beim Orionnebel hingegen kann ich immer wieder mal - bei sehr guten Bedingungen - schon im 10-Zöller rötliche Anteile im Kontrast zu den metallisch-türkisen Bereichen erkennen; noch deutlich leichter dann mit Fernrohren um 16- oder 20-Zoll Öffnung. Da ist das Licht dann intensiv genug, dass auch die farbempfindlichen Zapfen der Netzhaut "angeknipst" werden.


    Servus

    Ben

  • Hallo Simon,


    danke für den schönen Reise- und Beobachtungsbericht!

    Die Galaxien beim Großen Wagen, wie M101,51,63,94, 81/82 musste ich nicht wie sonst suchen, die poppten mir hier trotz tiefen Standes u. der Richtung zum helleren Alpenvorland nur so ins Fernglas; besonders über den M101-Fussel freute ich mich, dass der einfach so da stand.

    an dieses aha-Erlebnis kann ich mich auch noch gut erinnern, als ich zum ersten Mal raus in die Eifel zum Beobachten gefahren bin :) M 101 habe ich im Fernglas bisher aber noch nicht geschafft.


    Viele Grüße und CS,

    Klaus

  • Servus Simon,


    Danke für den wunderschönen Bericht! Ja, der Himmel kann bei uns wirklich schön sein. M 13 mit bloßem Auge schaffe ich auch regelmäßig bei mir auf 700 m. Das müsste auf dem Brauneck bei transparenter Luft leicht gehen.

    Ich finde es auch immer genial, den Skorpionstachel zu sehen. Als Dunstprüfung versuche ich auch gerne, die südliche Krone freiäugig zu erkennen (den schiefen Bogen).


    Das Naturerlebnis ist einfach toll. Erneut sehe ich, dass ich mal auf einem Berg beobachtend übernachten muss...


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Mein Verein: Astronomische Gesellschaft Buchloe e.V.

    Meine Ausrüstung:

    Teleskope: 22" (560 mm)  f/3.5 Dobson (Martini / Oldham Optical)  –  Omegon Ritchey-Chretien Pro RC 203/1624; Montierung: iOptron CEM40G  –  Ferngläser (8 x 42, 20 x 60)

    Kamera: Canon EOS 6D Mark II (Vollformat, unmodifiziert); Kameraobjektiv: meist Canon EF-200 mm f/2.8 Teleobjektiv

  • Hi Simon,

    Bin gerade zu platt um ausführlicher zu antworten,aber zumindest ein Danke! Und nochmals herzlichen Glückwunsch zur schönen gelungenen Tour will ich noch schnell dalassen :)

    Probiere nochmal eine Nacht im Herbst/ Winter über.dem Hochnebel,da wirste aber kieken:-)))

    Schöne Grüße und CS

    Norman

  • Hallo Simon,

    So, nochmal ein paar Zeilen:-)

    Deine Schilderungen der Reise kann ich sehr gut nachvollziehen... Gerade die Stimmung,die sich schlagartig anhebt,wenn man den Dialekt hört, Wipfel und Kühe sieht:-) Auch Kuhglockengebimmel ist ein Muss für mich :love:

    Erstaunlich dass keiner was zu der Qualität von den Sternhimmel -Handybildern sagt..Ich finde die ausgesprochen bemerkenswert.

    Dass derartige Sternenhimmelaufnahmen möglich sind mit Handy...

    Toll,dass es windstill war,so konntest den Ausblick vom Höhenweg genießen ohne zu frösteln. Das nicht so oft der Fall,da hattest Glück!

    Hast das lustige Ausguck -Fernrohr mal am Himmel ausprobiert?

    Ich noch nicht.. Wäre bei einer Nur-Fernglas-Tour mal interessant,ob das was bringt.

    M33 finde ich persönlich auch immer schwierig mit bloßem Auge,selbst auf dem Berg bei guten Bedingungen. Geht aber,wenn man zu günstigen Zeiten guckt wie Ben schon schrieb.


    Wunderbarer Selfie vor der Milchstraße. Tolles Bild mit den Plejaden und Mondsichel!

    Den Lagunennebel sehe ich im FG immer im Zusammenhang mit dem Trifidnebel,eine tolle Kombination,die in so einem kleinen Gerät überrascht, gerade am Berg. M7 auch in Kombination mit M6 eine superschöne Ecke für das FG. Insofern staune ich etwas,dass du die Objekte eher separat beschrieben hast oder gar ohne das Partnerobjekt.

    Ggf nicht bewusst gewesen, dass die in ein Sehfeld passen? Also zumindest bei 6,5 Grad problemlos. Das wäre ein weiterer Grund,das ganze zu wiederholen;-))


    Cirrusnebel...probiere nächstes Mal ggf. auch den zweiten Bogen. Mit Geduld und besserer Transparenz geht der auch im 10x50, ohne Filter. Ist nicht ganz so einfach, aber geht.

    Danke nochmals für's virtuelle Dabeiseindürfen!


    Schöne Grüße und CS

    Norman

  • Norman, freut mich, dass Dir die Fotos u.a.

    gefallen.

    Das Münzfernrohr hatte ich die ganze Nacht vor der Nase- kann mir überhaupt nicht erklären warum ich nie auf den Gedanken kam es für Jupiter und Saturn auszuprobieren...

    🤔🤯😩


    Der Lagoon war ein Rießennnebelklecks mit sehr sattem Leuchten. Der Trifid mit so ausgeprägtem Nebelteil wie sonst der Lagoon bei mir zuhause (Bortle 7-6). Meine separate Formulierung war nur etwas missverständlich 😉 - hatte beide zus. im Fg.


    Cs. Simon

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