Erstlingswerk 8" f8 Newtonspiegel

  • Hallo René,


    habe es gerade wieder probiert , selbe in Grün. Ob das ein Spiegel wird , keine Ahnung vielleicht zum rasieren. 60 Stunden Arbeit drinnen

    und noch nicht mal auspoliert.


    Mfg,Kurt

  • Hallo Kurt,


    das wird ein Spiegel bzw. ist ja beinahe schon einer. Das mit dem "nicht auspoliert" kann ich mir fast nicht vorstellen. Wenn Du eben kein Halb - Halb -Bild im ROC erzeugen kannst, ist das ja ersteinmal ein gutes Zeichen. Wie Frank sagt, in der Mitte kommt das nicht vor, da der Spiegel bei F8 in diesem Bereich sphärisch ist. Aber wenn Du das Prinzip für den Randbreich anwendest, dann denke ich - da müsstest Du etwas sehen können.


    viele Grüße

    René

  • Moin Kurt,


    kommst du mit der Auswertung der Aufnahmen an sich klar?
    Wenn nicht, was ist das konkrete Problem?


    Ich hatte vorhin eine Auswertung deiner Bilder gemacht. Das ging an sich recht gut. (Foucault-XL und Figure-XP).

    Also mit Foucault XL die Zonen bestimmen und dann die Zonen (Innen = außen = Wert aus FXL) + Schnittweiten-Differenz in Figure-XP eingeben.


    Danach ist der Spiegel noch ein gutes Stück von der Spähre entfernt.

    Ich würde an deiner Stelle mal versuchen, statt der Schneide ein Ronchi Gitter zu verwenden. Das benötigt meines Wissens einen Spalt. Der ist durch zwei gegeneinander angeordnete Schneiden leicht herstellbar. Der Vorteil ist, dass die Formabweichung da intuitiv ohne irgendwelche Messungen zu erfassen ist (Wenn man einmal weiß, was Berg und was Tal ist. Da hatte ich damals zu Beginn grob danebengelangt.)


    CS

    Harold

  • Hallo Kurt,


    ich kann deinen Frust verstehen, wenn so gar nicht will. Was ich jedoch nicht verstehe, ist warum das so ist.

    Bei Sackgassensituationen empfehle ich, etwas anders zu machen.


    Zum Polierzustand:

    Zitat

    Ich muß aber sagen das ich mit einen Strich pro Sekunde poliere und keinen Druck ausübe.

    Ja, das wird in der Literatur und in den Foren immer wieder so empfohlen. Ich mache eher 1-2 Doppelstriche oder komplette Umdrehung / Sekunde, bei der Größe mit Handgewicht (nicht wie beim Grobschliff voller Druck, aber etwas darf es schon sein. Meine Spiegel dieser Größe polieren im Sommer nach spätestens 5 Stunden komplett aus. TOT polieren mit etwas längeren Strichen und etwas mehr seitlichem Überhang. Du willst ja den Rand auspolieren und die Zone bei 70% wieder weghaben, die Mitte kommt automatisch.


    Foucaulttest:

    Die letzte Bildserie #148 ist richtig ausgeleuchtet, bei denen davor sind viele falsche dabei. Die Querbewegung des Schlitten so weit reinfahren, bis die linke Spiegelhälfte insgesamt ähnlich hell ist wie die rechte. Bei der Bildserie #126 bist du zu wenig reingefahren (links zu hell, rechts zu dunkel), bei Bildserie #145 sind die ersten beiden Bilder richtig, bei dem Rest bist du zu viel reingefahren (links zu dunkel, keine Konturen mehr sichtbar).


    Wenn 0,2 bz. 0,25 mm Schritte zu wenig sind, warum nicht 0,5 mm Schritte machen? Oder gar noch mehr, bis du die Randzone erreicht hast. Oder besser erst einstellen und dann abmessen, dann siehst du ja, wieviel Schnittweite von Mitte zu Rand du hast. Ich vermute, dass du am Randbereich zu viel Schnittweitendifferenz hast.


    Sag mal: Kann es sein, dass dein Schlitten zu viel Todspiel hat oder sich sonst wie weniger bewegt als die Skala anzeigt? Wenn ja, für die Messungen immer von einer Richtung entlang der optischen Achse anfahren, am besten von zu weit innen (Richtung Spiegel, dann immer weiter bis du zu weit außen angelangt bist (vom Spiegel weg). So sind die Schnittweiten positiv und du kannst die direkt ohne Umrechnen in FXP eingeben.


    Alternative:

    Wenn dich die Zonen der Coudermaske verwirren, könntest du alternative Masken bauen: Eine für die Mitte bis ca. 50% des Spiegelradius, eine separate Maske mit der 70% Zone (schön breit, damit man was sieht, min 15-20 mm breit) und vielleicht noch eine für den Randbereich.


    Das alles in Kurzversion:

    1. auspolieren

    2. Zone bei 70% wegkreigen

    3. Foucault verstehen und anwenden


    Das wäre doch gelacht, wenn es ausgerechnet bei dir nicht funktioniert.


    p.s.

    Was Rene da zeigt ist der ROC eines Parabolspiegels, der liegt wohl bei 70%

    Nein, der ROC eines Parabolspiegels entspricht der zentralen inneren Zone, nicht der 70% Zone. Außerdem hat Rene Bilder von allen Zonen gezeigt von ganz innen bis ganz außen.

    Der Fehler ist bei einem 200 mm f/8 vernachlässigbar, bei dem 600 mm f/3 von Rene sollte man schon den richtigen ROC eintragen.

  • Hallo


    Ja der Rand muss endli h mehr poliert werden.

    Problem wenn man das Tool nur seitlich versetzt ist das zwar am Rand mehr Druck macht aber weniger Rand unter dem Tool ist. Mehr Druck am Rand birgt die Gefahr das die Kante durchs Pech pflügt und Rund wird. Könnte aber auch direkt in die Parabel laufen dann ist messen noch wichtiger.

    Du musst bedenken wie lang der Strich effektiv mit den jeweiligen Zonen Kontakt hat. In der Mitte mit Folie Sternförmig das Pech vertiefen wäre überschaubarer.

    Du machst dir viele Sorgen, die Toleranzen für F/8 sind Gewaltig.

    Wenn die Diffiernz von Innen nach Außen stimmt und der Verlauf so schön weich wie der vom 8.Mai ist hast du schon einen tollen Spiegel. Aber so ganz bisschen Schnittweiten messen musst du schon.


    Ich glaube ja fas die Differenz Innen Außen ist kaum mehr wie ein mm,


    Stathis😅nach 5h auspoliert, na müsste man mal mit Kurt sein Mikroskop prüfen,

    Ich glaub ich will das gar nicht wissen, war mit der Laser Reflex Methode immer glücklich, aber ja, wenn er den Rand pitiger sieht wie die Mitte ist es eben so und da geht noch was.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,

    In der Sterwarte haben wir ein Stereomikroskop mit Gegenlicht, dem engeht nichts. Es kam immer dasselbe raus, wie mit der 10x Lupe oder umgedrehtes Okular in seilichem Licht, nur einfacher zu sehen.


    Außerdem poliere ich als Gürtel zum Hosenträger mindestens noch ein bis 2 Stunden weiter.


    Diese Prüfmethode ist lange erprobt, kein einziger meiner oder andere Spiegel, der die Volkssetrnwarte verlässt, war nicht auspoliert.

  • Guten Morgen Stathis und Frank,


    Die Sache ist die das ich die Oberfläche nicht noch schlechter machen möchte als sie eh schon ist. Ich habe ja schon bisher fast nur TOT mit mehr als 1/3 Überhang poliert. Ich möchte auf alle Fälle wenn er auspoliert ist eine Sphäre haben, und bei FoucaultXL und FigureXP bleiben.

    Also Todspiel sind so 3/100 das ist immer konstant.

    Ich habe noch Fotos gemacht wo ich in XL einen Zonenradius bekommen habe:

    IMG_9799 15mm, IMG_9800 20mm, IMG_9801 38mm, IMG_9802 42mm, IMG_9803 54mm, IMG_9804 58mm


    Alle 0,25mm Abstand


    Das habe ich dann in XP eingegeben, habe aber nix zustande gebracht. Bei Mask Entry Type habe ich jeweils den selben Radius eingegeben.

    Ist das korrekt?


    Mfg,Kurt

  • Moin Kurt,


    ich hatte dir die Auswertung in einer "Konversation" zukommen lassen, da ich das hier nicht allgemein interressant/hilfreich fand. Das scheinst du noch nicht gesehen zu haben. Ggf. hilft eine Gegenüberstellunng mit deinem Ablauf.


    Bezüglich der Strichführung: Da heißt "neutral" 1/3 Striche ohne (seitlichen) Überhang. Also Mitte über Mitte. Der Überhang ist dann je Seite nur 1/6 des Spiegeldurchmessers.


    CS

    Harold

  • Hier die Auswertung der letzten Bilder.


    Die Fotos zeigen nicht nur eine Zone sondern bis auf das erste je zwei. Es könnten auch mehr sein.

    Bei der Zoneneingabe in Figure-XP kann "inner und outer" gewählt werden. Wenn die Werte für inner und outer gleich sind, ist der effektive Zonenradius = Eingabe = Wert laut FXL. Man kann auch auf "effektiv" gehen, und den Wert nur einmal eingeben. Das Ergebnis ist das selbe.


    Die ermittelten Zonen stimmen mit meinen Werten weitgehend überein, nur hast du die äußeren Schnittpunkte im Grauverlauf nicht genutzt. Da fehlen die Stützpunkte zur Auswertung.

    Abweichungen kommen ggf. aus leicht abweichender Einstellung der Zentrierung, und der Maskengöße und der Angabe zum optisch wirksamen Spiegeldurchmesser.





    Sieht doch an sich gut aus. Die Form wird offenbar auch besser.


    Ansonsten: Schau dir ggf. mal den Test mit Ronchi-Gitter an. Das ist kein quantitativer Test, aber recht intuitiv.

    Der Tester braucht dazu einen Spalt. Und es wird ein Gitter benötigt. Ich hatte damals analoge schwarz-weiss Dias verwendet. Auf Folie gedruckt müsste auch gehen.


    CS

    Harold


    Edit: grober Fehler! ROC falsch eingetragen (=F statt 2+F)

  • Hallo


    Wenn man bei der Auswertung bisschen am Roc dreht kommt man schon auf besser Lambda/4 🤔

    Man kann der Kurve auch folgen und die Mitte mehr polieren, also mit Folie einen Stern in die Spiegel Mitte drücken das die nicht mehr trägt das bringt das hohe Äußere runter und sorgt für einen guten Verlauf nach innen, vor allem poliert es den noch nicht auspoliert en Rand mehr, braucht au h nur gerade Striche über das Zentrum.

    Figure XP muss ja nicht auf Coudermask stehen, für effektiven Radius wäre Pinstick? Sorry lange nicht mehr aufgehabt das Programm


    Grüß Frank

  • Hallo Frank,


    Man kann der Kurve auch folgen und die Mitte mehr polieren

    das verstehe ich jetzt nicht, wenn ich einen Stern auf die Pechhaut lege ( wie groß soll der sein.) dann poliert die Mitte nicht mehr mit.


    Mfg,Kurt

  • Hallo Kurt,


    was Frank meint, ist, wo/wie man sich der Sphäre annähert.


    Figure-XP zeigt ja eine Abweichung von einer Vorgabe. Schon geringe Änderungen dieser Vorgabe führen zu einer Änderung, wo wieviel zu tun ist, um die Vorgabe zu erreichen.


    Nehmen wir dieselben Messwerte von vorhin und verschieben mal den Ziel-Wert von ROC (bzw. vom ermittelten "best-fit"-ROC) um nur einen halben mm ein- bzw. auswärts.

    Hier erscheint die Abweichung wie ein großer Berg mit zentralem Plateau. Man kann also durch abtragen dieses Berges zu einer Sphäre kommen.


    Jetzt legen wir mal den Vorgabewert für ROC auf die andere Seite. Wider nur einen halben mm.


    Das selbe tatsächliche Profil erscheint nun wie ein tiefer Krater. Man kann also auch zur Sphäre gelangen, in dem die Mitte beim polieren ausgelassen und nur der Rand herunter gearbeitet wird. Das könnte durch den in der Pechhaut eingedrückten Stern unterstützt werden.


    Das sieht total "dramatisch" aus. Ist es imho nicht. Der Unterscheid am Spiegel ist nur 0,5mm Brennweite. Ein Hauch von nichts.


    Ganz wichtig: Das stimmt nur, wenn die Annahme/Vorgabe von ROC wirklich stimmt. Bei den Ausswertungen hatte ich 3200mm angegeben. also 200mm F/8.


    Wichtig ist, dass die Form stimmt. Ob die Brennweite exakt getroffen wird ist dagegen vollkommen egal.


    Daher hatte ich Ronchi vorgeschlagen. Sind die Linien gerade, hat man eine Sphäre. An der Sphäre kann man dann auch ROC sehr genau ermitteln und davon ausgehend festlegen, wie man in Richtung Parabel kommen will. Das geht gleichermaßen durch verstärkt zentrales wie verstärkt randnahes arbeiten. Arbeitet man verstärkt im Zentrum wird die Brennweite beim parabolisieren kürzer. Bei den ganz schnellen Spiegeln muss diese effektive Brennweitenänderung bei den Auswertungen berücksichtigt werden. Hier wird das sicher keine Rolle spielen.


    Ronchi bei katastrophen Zustand. Dann wird es besser. Der Randfehler ist noch sehr deutlich. Dann noch mein bester dokumentierter Zustand der fast-Sphäre. Da ist auch noch ein erheblicher Fehler drin. Der Foucault-Test zeigt das gnadenlos. Vor der Parabolisierung waren die Ronchi Linien ohne wesentliche Störung und das Foucault-Bild erschein weitgehend "flach".



    Es wurde nicht auf Feinschliff zurück gewechselt. Die Korrektur ging nur über polieren.


    CS

    Harold


    PS:

    Wg Konversation:

    So sieht es zumindest bei mir im Feuerfuchs aus.

  • Hallo Kurt


    Ja man schiebt sich das hin wie man es braucht, in deinem Fall braucht es ja mehr Abtrag am Rand, damit er auch endlich auspoliert.

    Wenn du jetzt so einen Stern machst Zentrum 40% und die Spitzen bis 90%dann wird die Mitte bei jedem Strich nur noch minimal poliert und nach Außen nimmt es zu.

    Tut man beim warmpressen einfach so Gefrierbeutelfolie Stern reindrücken.

    Der verschwindet irgendwann von selbst sieht man bei Spiegel oben ob es noch frei ist.

    Wenn es langt bekommt man das auch wieder glatt gepresst.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    geht das beim kaltpressen auch?


    Mfg,Kurt

    Nicht sicher und sauber, aber muss ja auch nur die Oberfläche weich sein, braucht also nicht alzulange ins warme Wasser. Das merkst du schön mit dem Fingernägel.... Wenn du das erst mal 10x hinter dir hast🤔

    Und vergiss nicht die Folie vom Pech abzuziehen


    Gruß Frank

  • Ich habe ja schon bisher fast nur TOT mit mehr als 1/3 Überhang poliert.

    Hallo Kurt, machst du auch seitlichen Überhang? Es muss ja einen Grund geben, warum der Rand so viel langsamer poliert.

    Man kann der Kurve auch folgen und die Mitte mehr polieren, also mit Folie einen Stern in die Spiegel Mitte drücken das die nicht mehr trägt

    Hallo Frank, diese Aussage ist widersprüchlich. Liest du deine Beiträge auch mal durch, bevor du sie abschickst? Man kann ja auch im Nachhinein editieren. Es muss offensichtlich heißen "die Mitte nicht mehr polieren".


    Harold, sehr gute Auswertung. Daran sieht man alles, was man wissen muss, keine Notwendigkeit, den ROC zu verstellen, ich glaube das verwirrt eher.

  • Hallo Stathis,



    Hallo Kurt, machst du auch seitlichen Überhang? Es muss ja einen Grund geben, warum der Rand so viel langsamer poliert.

    ja hatte ich, ich mach jetzt mehr neutral und der Rand ist heute viel besser. Hoffe das er morgen auspoliert ist.


    Mfg,Kurt

  • Hlo


    Na wenn man seitlichen Überhang macht ist definitiv weniger Rand unter dem Tool in Bearbeitung😁 dafür geht's immer über die Mitte.

    Ist jetzt die Frage ob und wo man Druck macht.

    Nun scheint ja ein Strich gefunden der den Rand bearbeitet.

    Aber ich mache die Sphäre auch immer mit dem Strich der zum parabolisieren vorgesehen ist🤔 man muss selbst eine Lösung finden.

    Solange das nach dem poliergrad geht überschaubar, das Foucaultbild deuten ist nachher wichtig, spätestens wenn man eine erfolgreiche Messung gemacht hat sollte man das gesehene Bild spätestens mit der Kurve dazu verstehen.


    Gruß Frank

  • Harold, sehr gute Auswertung. Daran sieht man alles, was man wissen muss, keine Notwendigkeit, den ROC zu verstellen, ich glaube das verwirrt eher.

    Hallo


    Den ROC schieben ist eher zur Beruhigung, der Rand geht ja nimmt man die Sphärische Mitte als Nullpunkt runter, man müsste um in auszupolieren ihn gefühlt noch weiter runter schruppen, wenn man ihn mit dem ROC hochziehen kann beruhigt.

    Im Prinzip sucht man sich da die einfachste Lösung, aber bei noch nicht auspoliertem Rand hat man keine Wahl.

    Ist mir auch ein Rätsel wie der Rand so zurückbleiben konnte, die Härte wäre gewesen wenn er schon beim Schleifen zurück geblieben wäre, aber die Schnittweitendifferenz spricht zum Glück dafür das es rauspolierbar ist.


    Gruß Frank

  • Hallo,


    jetzt ist ein weiteres Problem aufgetaucht:


    schaut nicht gut aus ist fast am Rand. Vielleicht ist die Pechhaut zu gesättigt und ich sollte eine neue machen. Nur durch das abwischen

    mit dem Taschentuch kommt so was nicht rein, glaube ich.


    Ich habe noch Fotos gemacht vom ROC raus mit 0,25mm Schritten:


    Mfg,Kurt

  • Moin Kurt,


    zu deinem ersten Bild:

    Nach einem Kratzer sieht das für mich nicht aus. Da es auch noch randnah ist, vermute ich, dass du etwas zu trocken poliert hast.

    Trocknet das Ceroxid an/ein, gibt das so etwas wie "Kalkränder". Das geht nur durch weiteres polieren weg.


    Was "sagt" die Auswertung deiner Fotos? Hast du sie schon ausgewertet?


    CS

    Harold

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