Elektrische Beobachtung mit Fotoobjektiven ...

  • Hallo liebes Forum ...


    Ich möchte hier, nur kurz anhand eines Teils meiner Austüstung, die Möglichkeit der Beobachtung auch ohne Nachführung oder Teleskop in der Stadt aufzeigen.


    Für mich wichtig ist die " eigene Möglichkeit / Örtlichkeit ", also entsprechend dessen was "bei mir" zu Hause bzgl. Ort, Zeit, Aufwand und auch " wollen " zum Einsatz kommt. Ob diese auch für andere " sinnvoll / umsetzbar " ist sollte jeder für sich entscheiden. Für die wenigen mal an welchen ich im Jahr hier in der Stadt Himmel habe oder Objekte, gut positioniert, sehen kann, gebe ich keine tausende von Euro mehr aus, auch wenn ich es könnte und es manchmal " juckt ". :)


    Ich kann mit den nachfolgend gezeigten Komponenten sehr schnell und einfach

    auf den " jeweilgen Himmel " und entsprechende Objekte reagieren und ohne viel Aufwand, auf dem Balkon bei einem Glas Rotwein viel Spass haben.


    Die m42 Objektive sind sehr einfach an meine Kameras zu adaptieren und erhalten meist einen 12nm Filter. Ich kann so mit unterschiedlichen Brennweiten von 28 mm

    bis ca. 500 mm mit oder ohne Nachführung "elektrisch" beoachten und ein grosses Feld wie auch kleine Hommelsobjekte sehen. Was sonst so hier in der Stadt niemals möglich wäre ...


    Hier also einige meiner Ausrüstungsvariationen.


    Foto 1 - Unterschiedliche Optiken ( 28 bis 400mm ) incl. Stativ :) im Koffer auch für Unterwegs.


    Foto 2 - Einfaches Setup auf Fotostativ und Gimbalmontierung, kurze Brennweiten ohne Nachführung.


    Foto 3 - Kleiner Refraktor auf Tischmontierung zum Beispiel "Sonne und Mond" ohne Nachführung.


    Foto 4 - Einzelkomponenten welche variabel mit oder ohne Nachführung und Guding kombiniert werden.


    Foto 5 - Kombination zum Beobachten via Nachführung und Guiding bei kleinem Gesichtsfeld und " lichtschwachen " Objekten.


    Ich habe nach langer Überlegung "zur Kombinierbarkeit, untereinander " und bzgl. Preis/Leistung , für mich, eine Ausrüstung zusammen gestellt welche ich Komponentenweise " in wenigen Minuten nutzen kann, am Tag, ind der Nacht,

    zu Hause, unterwegs ....


    Was so alles geht hatte ich ja schon in mehreren anderen Beiträgen aufgezeigt.


    Viele Grüsse

    an alle

    sendet

    Marco

  • Das ist ein echt schöner Agenkoffer! 8) Bond und Q bekämen große Augen!

    Die beiden Optiken unten sehen aus wie die SVBony Guiding-Rohre...?


    Grüße

    Hartmut

    EQ6R-PRO | OMEGON PUSH+ | SW Allview | Unistellar eQuinox | Seestar S50 |  ASKAR FMA 135

    SW 200PDS/1000 | SVBONY 503 80/560 (448) | SkyMax 102/1300 MAK | TS 61EDPH II

    ASI 120MC-S & MM-Mini | veTEC533c / 571c | N.I.N.A.

    METEORCAM (RPi4) (https://globalmeteornetwork.org/weblog/DE/index.html) DE000Q

  • ... Agenkoffer! 8) .... und Q ...

    Die beiden Optiken unten sehen aus wie die SVBony Guiding-Rohre...?


    Grüße

    Hartmut

    Hallo Hartmut ...

    ich mag " Ordnung ", Q und eigene Experimente :)


    Ja, die beiden SVBony " Röhrchen " auf Foto 2 mit Zenitspiegel und 2x Barlow ( wegen visuellem Fokus ) wie auch im letzten Foto, dort mit Baader 2.25x Barlow und Amiciprisma funktionieren bzgl. ( Preis / Leistung und abgeblendet ) sogar recht gut.

    Sie dienen zur " groben visuellen " Orientierung und / oder sogar mal zum schnellen beobachten von Mond / Sonne mit Fotostativ.


    Gruss

    Marco

  • Hallo Marco,


    sehr schön praktisch, was Du da zusammengestellt hast. Ich sehe das doch richtig, Deine Obektive sind alles M42 Zeiss-Jena "Zebras" für die Pentacon Six ? Interessieren würde mich, welches 400 mm das bei Dir dann genau ist.


    beste Grüße


    Dietmar

  • .... Obektive sind alles M42 Zeiss-Jena "Zebras" ....Interessieren würde mich, welches 400 mm das bei Dir dann genau ist.

    Hallo Dietmar ...

    alle Objektive im Koffer sind m42 Zebras von Zeiss und Meyer Görlitz.


    Auf 400mm komme ich mit dem 200mm und 2x M42 Telekonverter.

    Nicht auf dem Bild sind z.B. meine Nikkore 28mm f 2.8 und 50mm f 1.4

    welche auch via Konverter adaptierbar sind.


    Das ganze funktioniert aber auch mit allen meinen Canon Objektiven.


    Die m42 waren halt ( sehr ) billig und zum Testen zum Beginn prima.

    Wie weiter oben beschrieben passt da Preis und Leistung, wie auch

    die Nutzung ( mit viel Glück ) dann 2-3 mal im Monat.

    Zumindest wie von mir benutzt mit 12 nm Ha an kleinem Chip

    Gruss

    Marco

  • Guten Morgen ...

    anbei ein Beispiel welches mit stehender Kamera auf Fotostativ beobachtet wurde.

    Es braucht nicht immer ein Teleskop. Zumindest ich erfreue mich auch solchen

    Eindrücken, welche nach nur 140 Sekunden zu sehen waren.


    Besonders die kurzen Einzelbelichtungen halfen zu einem angenehmen, optischen " Farbeindruck ", wie auch die " farbliche Live Stack " Steuerung der einzelnen Farbkanäle und Regler von SharpCap zu Beginn der Beobachtung von Hand.


    Hier funktioniert meine Kamera ( kleiner Chip ) auch prima mit meinen Nikkoren, welche klasse korrigiert sind und als 24×36mm Objektive auch " nur " den

    inneren ( besonders "guten" und kleineren ) Bildkreis nutzen.

    Der Autostack erfolgte auch mit automatischem Dunkelbildabzug was das Rauschen deutlich verringert.


    Schneller geht es wohl kaum, Objekte am / im " Stadhimmel " so zu sehen.


    Dieses, Vorgehensweise und meine Gerätschaft hierzu , wie in " anderen " Beiträgen schon beschrieben sind ( für mich ) die Betätigung welche ich astronomisch ( elektrisch ) besonders mag.


    Hier also das Beobachtungsbeispiel welches auch ( je Objekt ) ohne Nachführung

    mit anderer kurzer Brennweite gut funktioniert.


    Gruss

    Marco


  • Hallo " elektrisches Forum " :)


    Hier nun noch eine Beobachtung mit " Farbkamera " und Ha 12 nm Filter.

    Auch dieses ist " möglich " , bei z.B 28 mm Brennweite ohne Nachführung.


    Hier ist aber noch " weit mehr " möglich, selbst mit der hierfür " artfremden " Bayer-Matrix Kamera. Das Beispiel soll nur zeigen wie " schnell " auch mit ha Filter kleiner Optik und stehender Kamera auch Nebel sichtbar gemacht werden können.


    Seit Wochen ( 22. November ) ist hier bei mir aber der Himmel stetig " zu ".

    Für ca. 2 Minuten Gesamtzeit und RGB Kamera mit Ha Filter ist dieses Beispiel aber " schon " prima, finde ich .


    Sobald der Himmel mal wieder " frei " ist werde ich mit Monokamera und mehr Zeit

    entsprechende Nebelobjekte im Schwann beobachten.


    Bis dahin also hier das besagte kurze Beispiel aus dieses Region ...

    Gruss

    Marco


  • Guten Morgen, heute ( schon ) recht früh :) ...

    Dieses Beobachtungsbeispiel meiner " Objektivserie " zeigt

    die Möglichkeit der " elektrischen " Sicht auf den Himmel und seine Objekte mit

    leichtem Teleobjektiv. Auch das Zeiss 135mm f3.5 funktioniert ( mit kleiner Kamera, kleinem Chip im H alpha Licht bei 12 nm dank Nachführung prima.


    Hier wurde dann jedoch schon mehr Zeit investiert ... bzw. es dauert halt länger

    etwas wie gezeigt zu sehen. Auch wurde hier eine mono Kamera verwendet.


    Die Beobachtung stammt noch aus dem letzten Jahr.


    Gruss Marco


  • Hallo ...

    hier nun noch, ein letztes Beispiel, um meine Serie der m42 Objektive mit ha 12nm zu komplettieren

    eine Beobachtung mit 200mm Brennweite und entsprechend dieser dann natürlich

    auch mit Nachführung.


    Ich hoffe interessierten einige Beispiele mit unterschiedlicher Ausrüstung / Vorgehensweise gezeigt zu haben welche besonders "Beginnern" zeigt

    wie wenig finanziell aber besonders bzgl. der hierzu zu verwendeten Ausrüstung notwendig ist, um ( auch in der Stadt - bzw. gerade dort ) astronomisch tätig sein zu können.


    Gruss

    Marco


  • Hallo liebes Forum

    Marcus wird alles was ich bzgl. Fotooptiken bisher berichtet habe bzgl. Übersichtlichkeit

    in eine " Gesamtabfolge " überführen. Dieses finde ich / er absolut sinnvoll.

    Somit wird alles in einen Zusammenhang gebracht.


    In einem anderen Forumsteil => Elektrischer und visueller Beobachtungsspass mit kleiner Optik

    hatte ich einiges mehr an Möglichkeiten / Infos mit Abbildungsbeispielen niedergeschrieben.

    Der angegebene Link führt euch dort hin ...


    Gruss

    Marco

  • Ist hiermit passiert. Viel Spaß bei EAA mit kurzen Brennweiten. 8)

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Marcus ...

    vielen Dank für " verwursteln " 8)

    p.s

    Im visuellen Forumsbereich ( obiger Link ) habe ich gerade eine ZwischenLiveBeobachtung von eben auf ( älteren ) Wunsch der " visuellen " :) eingestellt.

    Die Beobachtung ist noch " aktiv " ...

    Es ist klasse bei nur 28 mm Brennweite ( auch / schon ) den Crescentnebel sehen zu können.


    Gruss

    Marco

  • Hallo und guten Tag an alle die hier lesen ...

    Entsprechend meiner Beobachtung von Montag in ha 12nm habe ich gestern 2.5 Stunden in Farbe beobachtet. 8)


    Hier nun noch einige Infos in Text und Fotoform hierzu ...


    Meine Montierung wird als Komponente ( fertig " genordet " ), einfach auf die Balkonbrüstung gesetzt. Dann werden die fertig ( auf Platte ) aufgebauten optischen Bauteile ( fertig verkabelt ) aufgesetzt. Alles notwendige wie Strom, USB Hub, Steuerungs / Guiding Hardware usw. sind in einem Alukoffer betriebsbereit untergebracht.


    Netbook " anstecken " fertig ...

    Die Rüstzeit hierzu beträgt 4-5 Minuten.


    Foto 1 - ... meine " Beobachtungsstatin " bei nacht.

    ( wie hell es da ist, zeigt das Foto nicht )

    Die Belichtung des Hanyfotos erfolgte auf das helle Netbook



    Nach der initialisierung aller Softwarekomponeten kann dann beobachtet werden.

    Die nachfolgenden Handyfotos zeigen ( zum Teil ) entsprechende Software.

    Mein Netbook ist ein altes Samsung NC10 plus ( Celeron cpu ) mit nur 2GB Ram.

    Es kann jedoch alles bzgl. Steuerung und Bildgewinnung problemlos bewältigen.


    Ferngesteuert wird es ( bei Minusgraden ) aus dem Wohnzimmer ( es waren gestern -5 Grad ). Ansonsten sitze ich aber auch gerne, auch mehrere Stunden, draussen dabei.


    Verwendet wird VNC für Win und Android. So kann ich via Tablett alles prima steuern, überwachen und natürlich beobachten. Via stream sogar auf dem 58" TV. ( hab ich leider vergessen zu fotografieren )


    Foto 2 - ... zeigt das Guiding mit PHD am Tablett im " warmen " via VNC :)



    Mit SharpCap kann ich alles notwendig bzgl. Beobachtung und Steuerung " einstellen".

    Dieses ist die farbliche Wiedergabe wie auch Steuerung der verwendeten Programmteile, wie Helligkei, Farbigkeit, Dunkelbildabzug, Rauschreduzierung.

    SharpCap ( Vollversion ) bietet hierzu ein Menge und arbeitet klasse mit PHD zusammen.


    Foto 3 - ... zeigt einige Programmteile welche wie gesagt problemlos via VNC am Tablett " fernsteuerbar " sind.



    Beobachtet habe ich so also gestern den Bereich von Gam Cygni im Schwan in 900x

    10 Sec. Belichtungen 2.5 Stunden lang aus dem Wohnzimmer mit Altair 327c u d Nikkor 28mm Objektiv.


    Foto 4 - ... zeigt einen 100% Ausschnitt (Screen) davon. Insgesamt alles ein schöner astronomischer Abend. Sowohl was ich sehen konnte als auch des " eigenen Tun's " bzgl. der zusammenstellung aller meiner Komponenten.



    Foto - 5 ... out of SharpCap 50% (nur) mit Gammaanpssung bzgl. Monitor.-Helligkeitsunterschied. Wie beschrieben mit 28mm Nikkorobjektiv.



    Ich hoffe dieser ( gesamte ) Bericht wird interessierten ein wenig helfen, event. selbst, " von Hand " Komponeten zusammenstellen zu können welche dann den eigenen Möglichkeiten gerecht werden können.


    Bei mir ist es die Beschäftigung, das "erarbeiten" eines Lösungswegs, im Astronomiehobby.


    Der Weg ist das Ziel. :)


    Damit ist für mich erstmal die " Mitwirkung " hier im Forum beendet ...

    Natürlich werde ich gerne hier weiter " lesen " , " dabei sein " ...

    Gruss

    Marco

  • Da sieht man, was man auch mit "kleiner" Ausrüstung machen kann :)

    Hallo Joachim ...

    weniger ist oft mehr :) ... wobei die Gründe hierzu sehr vielfältig sein können.


    Bei mir ist es meist der Spaß an " alternativer " Ausrüstung , bzw. der " Erarbeitung "

    eines " Lösungswegs " mit entsprechender Gerätschaft.


    Gruß

    Marco

  • marco@12nm

    Hat den Titel des Themas von „Elektrische Beobachtung mit Fotobjektiven ...“ zu „Elektrische Beobachtung mit Fotoobjektiven ...“ geändert.
  • Hallo an alle ... an alle welchen

    wie hier beschrieben =》"Long exposure" EAA

    egal ist ob am Ende einer elektrische Beobachtung ein " gutes Foto entsteht " oder eben nicht, genau so an alle

    welchen die Entstehung ( Stack automatisch oder von " Hand ) als nicht wichtig erscheint.


    Als Beispiel .... keine Ahnung mehr wie die Beobachtung / Entstehung des nachfolgenden " Erinnerungsfotos " verlaufen ist. Die " Nacharbeit " jedoch hat nichts mit Schönheitsfotos zu tun.


    Solche Fotos habe ich viele. Ich poste jedoch nur ab und zu mal eines als Beispiel. Hier da es zu dem verlinkten Thema passt und auch da es mit " unpassender " Ausrüstung entstanden ist und zeigt, es geht auch anders.


    Gruss

    Marco


  • Hallo liebes Forum ...


    Wie schon öfters angemerkt ist meine Art der astronomischen Beobachtung von Objekten des Universums ja eine etwas andere.


    Sowohl in der Vorgehensweise als auch bzgl. der verwendeten Hardware.

    Einfach und ohne Aufwand ist hier für mich ein wichtiger Punkt.


    Es sind wie hier nachfolgend gezeigt keine " Astrofotos " welche ich erarbeiten möchte aber auch meist keine elektrischen " Livebeobachtungen " welche ich dann ja auch in ihrer Entstehung entsprechend ( mit )verfolgen würde.


    Was ich hier zeige, bzw. schon zur Vorgehensweise / Entstehung auch an anderen Orten beschrieben habe, ist einfach nur meine Art mich astronomisch zu betätigen und auch etwas um neue Dinge auszuprobieren.


    Ich versuche also schon länger ( nicht erst seit so Etwas " EAA " genannt wird ) mit Fotoobjektiven, hier wieder in ha ( 12 nm ), Objekte in der Stadt für mich sichtbar zu machen. Mir selber geht es also weder um EAA noch um Astrofotos, sondern nur darum wie ich astronomische Objekte " einfach " in der Stadt sichtbar machen kann bzw. ich mich damit auch technisch beschäftigen kann.


    Ob die Anzeige der Objekte sofort erfolgt oder erst einen Arbeitsschritt / Zeitabschnitt später aufbereitet zu sehen ist, ist ( für mich ) nicht relevant.


    Gestern hatte ich wieder die Möglichkeit hierzu und konnte mit viel Freude, so im Stadtlich, " meinem " Astronomiehobby auf dem Balkon nachgehen. Benutzt hatte ich mein Farbkamera mit Ha-Filter um zu sehen was auch damit im Ha- Licht funktionieren könnte.


    Nachfolgend also zwei Beobachtungen des Gasnebels NGC 1499 im Sternbild Perseus im Vergleich ( 2021 und 2022 ). Jeweils " beobachtet " in / mit unterschiedlichen Brennweiten und auch unterschiedlichen Kameras. Meine Beobachtungsinfos ( event. ähnlich zu sehen denen von Astrozeichnungen visueller Beobachter ) zeigen den Nebel mit 50 mm und mit 135 mm.


    Ich bin wie immer zufrieden mit meinen " Stadtlichtbeobachtungen ", ... auch wenn ich weitere Ha Beobachtungen wieder mit SW Kamera durchführen werde.


    Gruss

    Marco


    Übersicht 50 mm Brennweite mit Farbkamera in Ha


    " Detail " 135 mm Brennweite - SW Kamera Ha

  • Hallo und guten Tag an alle die hier lesen ...

    Ich habe eine weitere Ergänung zum Thema.

    Gestern hatte ich für ca. 2-3 Stunden wirklich tolle Bedingungen, welche ich natürlich zu weiteren Tätigkeiten der " Stadtlichtastronomie " genutzt habe.


    - ruhige Luft

    - prima Durchsicht ( da der Regen allen Staub und Dunst "entfernt" hat )

    - top Nachführung ( mobile Installation auf Balkon )

    - lange Einzelbelichtung

    - top Fokus


    Ensprechend besser ist das Ergebnis. ( zumindest für mich ). Ich bin hoch zufrieden was ich mit "nur" 50 mm Brennweite und Farbkamera in Ha ablichten konnte. Besonders Fokus und Durchsicht, Luftruhe waren hierzu die Ursache.


    Sobald ich meine neu Monokamera, siehe hier => Svbony sv305m pro ... habe werde ich alles dann erneut, an diesem Nebel ( zum Vergleich ) durchführen. ( 50mm / 135mm )

    Da sollte dann "weit mehr gehen" ...


    Hier also die Aufnahmen / Beobachtungen von gestern Nacht. Einmal ein Frame 12nm out of cam ( Altair 327c ) 120 Sekunden, wie auch das Summenfoto

    von 30 Frames, also 1 Stunde Gesamtzeit. Auch dieses ist bis auf " Helligkeitsanpassung " so wie es gestackt wurde.


    Gruss

    Marco


    Frame 120 Sek. - out of cam


    Summenfoto 60 Minuten - only stack

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