Celestron vs. Celestron highend oder Meade..

  • Ich bin Anfänger im Astrophotographie. Gerne möchte ich von euch erfahren welches Equipment ist besser gedacht für a. Anfänger Planeten Beobachtung b. Deep Sky.
    Ich besitze zurzeit ein Celestron SLT 130 und bin sehr zufrieden mit mein lern kurve der mich fortschritten gebracht hat sowie SkyAlign finde ich geil und sehr schnell anstatt eq. mount den besitze ich wo ich nur grob Polar Alignement machen konnte mit Polar Master QHYCCD ist obwohl ein geiles Tool.
    Also, ich habe bisher ein Basis Geschäft um zu verstehen was der unterschied zwischen AltAz. mount und Äquatorial mount.
    Ich bin überzeugt von Skyalign Technologien weil Sie mich schnell an mein Haupt oder kern Fokus bringen ohne mein rücken weh tun zu lassen.
    Mein Problem ist , ich will zu ein nächstes Level steigen der bisschen hohe als Anfänger und suche gerade einen sehr gutes Equipment wobei ich crisp, scharf und Detail Bilder bekommen kann ob es Planeten oder Deep Sky Objekten.
    Der jetzige Equipment ich benutze gerade ist SLT Celestron mit DSLR Canon 2000D- Objektiv mit 1.8 50mm auch 4,0 - 200/300MM aber hierbei habe ich Problem scharfe Bilder zu bekommen. Ich bekomme die schärfe nicht sowie wenn ich Plejaden Bilder mache ich kriege die gas Wolken nicht.
    Nicht desto trotz ich werde es kriegen wenn Sie einige tips für mich haben.
    Mein Ziel jetzt einen neuen Equipment zu besorgen, von Celestron, Meade? der einfach zu bedienen ist sowie SkyAlign Funktion hat oder ähnliches der beide Möglichkeiten anbrietet sowie Eq mount und AltAz. und Deep Sky Objekten Möglichkeiten anbietet und automatisiert ohne Zeit Verschwendung.
    Gerne konntet eure Erfahrungen hier teilen bin gespannt was es rauskommt.


    Vielen Dank !!
    Andy

  • Servus Andi,


    für Deepskyaufnahmen muss ein Teleskop parallaktisch (äquatorial) montiert sein, bei azimutaler Montierung tritt eine Bildfeldrotation auf. Dazu muss die Montierung möglichst genau eingenordet werden.


    SkyAlign wird nur bei azimutaler Montierung verwendet und ist prinzipiell nichts anderes als ein Alignment für das Goto. Das hat aber mit einnorden nichts zu tun, dient also nur dazu, um Objekte automatisch anfahren zu können. Und vor allem, es hilft dir nicht bei einer parallaktischen Montierung und ersetzt nicht das Einnorden.


    Zum Problem unscharfe Bilder- kann daran liegen, dass dein Teleskop nicht korrekt justiert ist, aber eher liegt es wohl am nicht korrekt eingestellten Fokus.


    Gruß
    Stefan

  • Danke Stefan, das war hilfsreich.
    Aber es gibt Montierungen die für beides benutzt werden konnten? Einfacher technik aber Eq.mount abwandeln durch ein plate von Azmut mount?
    Das tragbare gewicht ist max. 12 kg.
    Was ist mit dem Technik von Polar align?
    Gibt es was einfacheres und schnelleres anstatt viel Zeit hier zu Verbringen?
    Vg

  • "für Deepskyaufnahmen muss ein Teleskop parallaktisch (äquatorial) montiert sein"


    vielleicht könnte ja auch eine Polhöhenwiege die Antwort sein, gekauft oder selber gebastelt.


    http://www.astrotreff.de/topic…PIC_ID=239428&whichpage=1


    https://www.wikihow.com/Build-…-Wedge-for-Your-Telescope


    cs


    Peter

  • Hi Andi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Gibt es was einfacheres und schnelleres anstatt viel Zeit hier zu Verbringen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Vorab- für einfach und schnell und möglichst wenig Zeit verbringen- dafür gibt es bessere Hobbys. Astrofotografie (besonders Deepskyfotos) erfordern Geduld und benötigen Zeit. Schnell mal ein Bild machen- nö, läuft nicht.


    Montierung möglichst exakt einnorden, Fokus möglichst genau einstellen und dann möglichst lang belichten (Abhängig vom Objekt und dem vorhandenen Störlicht) und dann möglichst viele Bilder von dem Objekt machen.


    Danach kommt die Bildnachverarbeitung, dauert oft länger als die Aufnahmen selbst.


    Und für Langzeitbelichtungen führt an einer parallaktischen Montierung kein Weg vorbei.


    Mit max. tragbarenm Gewicht meinst du, was du tragen kannst? Dann wird es eh schwierig- Stativ + Montierung + Gegengewichte


    Die EQ 5 (als eine der kleinsten halbwegs fototauglichen) wiegt da in Summe 23kg, die Einzelteile sind natürlich leichter


    https://www.teleskop-express.d…ontierung-mit-Stativ.html<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">vielleicht könnte ja auch eine Polhöhenwiege die Antwort sein<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, aber die Polhöhenwiege ist nur die "Krücke" für die azimutale Montierung und SkyAlign ist damit lt. der Seite von Baader nicht mehr nutzbar- gilt halt nur für azimutal.


    Gruß Stefan

  • Hi Stefan, vielen dank. Gerne Angeln braucht auch mache ich auch. Aber, Anscheinend der Technik ist noch nicht soweit, das ich länger brauche die grundeinstellungen viel Zeit zu Verbringen antwortet nicht meine fragen. Ich habe viel geduld aber möchte ich nicht mein hobby mich korperlich benachteiligen das ich rückenschmerzen habe, dafür bestimmt gibt es bessere lösung das zu meiden.
    Das sehen wir schon technik von Celestron und habe ich noch einige Vorschläge wie man mit einem Teleskop beide mounts vewenden. Es geht um smarter lösungen hier naturlich mit geduld aber nicht kampf um dem basis laufenzubringen.
    Wenn du was im die rixhtung smartere lösung vorschlagen konntest sowie für Polar Align werde ich dankbar sein.
    Vg

  • Hallo Andy,


    erstmal ist es für mich sehr verwirrend, was du schreibst.
    Ich würde sagen, dir fehlen noch grundlegende Informationen.


    Als erster Tip: https://www.youtube.com/watch?…KVusZV5ICqdRM2bIZ&index=4
    Der ganze Channel von Frank ist sinnvoll zu sehen. Die Programmspezifischen Workshops eher für später, aber die Playlisten sind gut sortiert.


    Als zweites ein ganz gorber Ablauf eines Fotoabends mit äquatorialer Montierung und mit Begründung warum etwas gemacht wird.
    - Waagerechter, nordausgerichteter Aufbau des Stativs =&gt; so kann die Polachse später richtig ausgerichtet werden
    - Montage des Kopfes und des Material =&gt; man verstellt die Ausrichtung später nicht ausversehen
    - Polausrichtung des Kopfes = Polaris im Polsucher an die Richtige Position bringen =&gt; so wird die Stundenachse (RA) so genau wie möglich auf die Drehachse der Erde ausgerichet
    - Fokus der/der Kamera/s einstellen - es gibt vile Methoden =&gt; saubere Sternabbildung im Bild und Nachführgenauigkeit bei Autoguiding
    - Ausrichtung des Suchers zum Teleskop - Ein helles Objekt bei beiden (Sucher/Teleskop) mittig bringen =&gt; Einfacheres Alignment und Kontrolle der Blickposition des Teleskops
    - Alignment mit 1 bis 3 Sternen =&gt; damit GoTo funktioniert/ die Elektronik weiß wo sie hinguckt
    - bei Autoguiding dies einlernen (mehrere Schritte)
    - Testfotos machen und das Objekt gewünscht Positionieren und Fokuskontrolle
    - Guiding starten und die Foto Reihe Starten.
    Abbauen, "fertig".
    Dazu Korrekturfotos (Darks,Flats und Co) und Bearbeitung und Stacken und Stretchen am PC.


    Wenn du etwas suchst, wass du hinstellst, es richtet sich automatich aus und du kannst los legen, gibt es das hier: https://vaonis.com/stellina
    Es gibt auch andere "Vollautomatischen" Teleskope, aber 1. kosten sie eine gute Stange Geld und 2. sind die Bilder nicht mir äquatorialer Montierung und DSLR zu vergleichen.


    Ja es wird gerne mit automatischer Ausrichtung via Aligment geworben.
    Praktisch ist es unpraktisch für die Astrofotos, denn...
    Wir möchten ja mit einer EQ im idealfall nur auf einer Achse nachführen um die Bilder so genau und stabiel nach zu führen wie möglich.
    Wenn jetzt die elektronik alle Fehler ausgleicht wirst du im Endefekt immer mehr an die Qualität einer AZ-Montierung kommen, je weiter du vom Himmelspol entfernt bist.
    Logo, denn wenn die RA-Achse nicht genau ist muss mit DEC nachkorrigiert werden und das ist wie bei einer AZ.
    Die Bildfelddrehung dürfte etwas geringer sein, aber das ist nicht so wichtig wie die Addition der Schneckenfehler usw.


    Wegen deinem AZ/EQ-montierungs Wunsch, es gibt Montierungen, die beide Modie beherschen. Hier wäre es dann auch leicht verständlich, dass eine "schief" aufgebaute EQ eine AZ ist, die Achse liegt ja nur flach oder ist ausgerichtet.



    Zu deinem Schärfe Problem:
    Such dir einen hellen Stern, denn du gut im Display sehen kannst.
    Den Displayzoom auf x10 und dann Fokussieren, so dass der Stern so klein wie möglich wird.
    Dazu kann man sich eine Hilfe bauen:https://forum.astronomie.de/th…he-fokussierhilfe.200343/
    Bei Objektiven verstellt sich der Fokus gerne mal, daher nutze ich Klebestreifen zum fixieren.


    Ich hoffe es hilft weiter, Sven

  • Hallo Andy,


    deine Texte lesen sich etwas wie eine Chinesische Gebrauchsanleitung die durch den Übersetzter gejagt wurden. Für "automatisches Alignment" gibt es von Celestron den Starsens.
    Da braucht man nur noch freien Himmel und 5 Minuten Gedult bis es fertig ist. Es funktioniert auch mit weniger freier Sicht, macht dann aber auch etwas mehr Arbeit. Denn hatte ich mal zum testen, habe ich aber wieder zurück geschickt, da mir diese Spielerei keine 400,- Wert war aber vielleicht ist das ja was für dich.
    https://www.celestron.de/ce_de…lestron--skywatcher).html


    VG & CS
    Nick

  • Wenn du nicht respektieren kanst dann bitte hor auf mit deine Chinesiche rede... und dazu noch ist nicht mein problem wenn du nicht in der lage zu verstehen worauf ich hinaus möchte. Bitte lern bischen respekt zu zeigen und dann können wir qeiter reden. Ein person der galaxien beobachtet und uner das universum lernen möchte müss mehr leider uber die menscheit erfahren und zu respektieren anstatt schupladen zu klassifizieren.
    Dieses welt gehört nicht nur an menschen die ihre welt ausprägen sondern der welt auch versuchen zu verstehen. Als Anfänger der klub erwarte ich rucksicht, geduld, respekt und viel toleranz leider du gehörst anacheinend nirgendwohin durch deine ausreden!

  • Hi Andy,


    ich gehe davon aus, das du Nick und nicht mich meinst, aber ich glaube du bist da etwas Dünnhäutig.
    Aus Sicht von jemandem, der etwas mehr in der Materie drin ist, liest es sich genau so.
    Ich habe auch darauf verwiesen.
    Du verdrehst, kombinierst Sachen die so überhaupt nicht gehen/ mit einander zu tun haben.


    Wir sind eigentlich sehr geduldig, mit Neueinsteigern, da wir wissen dass es ein großes Feld ist und es nicht sich so einfach aus dem Alltag ableiten lässt.
    Andersrum muss ein neueinsteiger auch soviel selbstreflektion haben, dass er nicht bei kleiner Kritik direkt ausrastet und die Forke spitzt.
    Du hast keine Ahnung wovon du redest und es ist daher schwer bis garnicht zu verstehen was du möchtest.


    Zusätz hat er dir auch einen Link da gelassen mit der Hoffnung es ist etwas was du möchtest.
    Du müsstest dich eigentlich entschuldigen, da ist weder eine Beleidigung noch ist das Respetlos vom Nick gewesen.
    Deine 2 Posts sehe ich da eher in der Kategorie.


    Wir geben auch nur grobe Tips, anlernen muss man sich die Themen selbst. Guck mal Astrophotocologne durch, dann hast du eine Grundlage.
    Du kannst auch hier:https://astrofotografie.hohmann-edv.de/grundlagen/index.php lesen wenn dir das lieber ist.



    Eine angenehme Nacht noch, Sven

  • Hallo Andi,


    Deine Anfrage liest sich wirklich sehr schwer.
    Wäre es für Dich besser in Englisch zu schreiben?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andix70</i>
    <br />Ich bin Anfänger im Astrophotographie. Gerne möchte ich von euch erfahren welches Equipment ist besser gedacht für a. Anfänger Planeten Beobachtung b. Deep Sky.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hier wirfst Du, so wie ich es verstehe, zwei Dinge durcheinander.
    Als erstes die Atrofotografie und dann das <b>Beobachten</b>. Unter Beobachten verstehe ich die rein visuelle Beobachtung.
    Astrofotografie und rein visuelle Beobachtung stellen recht unterschiedliche Anforderungen an Dein Equipment.
    Deshalb nutzen viele zwei Setups.
    <u>Z.B.</u> einen Apo EQ-Montiert für die Fotografie und dazu noch einen Dobson für das visuelle Beobachten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich besitze zurzeit ein Celestron SLT 130 und bin sehr zufrieden mit mein lern kurve der mich fortschritten gebracht hat sowie SkyAlign finde ich geil und sehr schnell anstatt eq. mount den besitze ich wo ich nur grob Polar Alignement machen konnte mit Polar Master QHYCCD ist obwohl ein geiles Tool.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Also Du besitzt das SLT 130 das Alt/AZ GoTo montiert ist und auch eine EQ-Montierung, die Du mit dem QHY PoleMaster ausgerüstet hast? Somit hat Deine EQ-Montierung auch GoTo.
    Den PoleMaster scheinst Du Dir angeschafft zu haben, weil Dir das grobe Einnorden, was für rein visuelle Beobachtung reicht, und das anschließende Alignment an Deiner GoTo EQ-Montierung zu lange dauert und zu kompliziert ist.
    Nun ja, als erstes sollte man sich mit dem GoTo und dem damit einhergehenden Alignment auseinandersetzen.
    Ein Hexenwerk ist aber trotzdem nicht. Wenn man zumindest die Alignment-Sterne kennt und die Montierung grob nach Norden ausgerichtet hat, ist das recht zügig erledigt und eine länger Nachführung, ca. 30 bis 60 Minuten, zu erreichen.
    <b>Dies gilt nur für die rein visuelle Beobachtung.</b>
    Fotografisch ist das ein ganz anderes Thema und <u>muss</u> wesentlich genauer durchgeführt werden und dann kommt noch das Guiding dazu.
    Wenn einem das alles zu lästig ist, sollte man sich überlegen, ob man nicht im rein visuellen Bereich bleibt und die Astrofotografie sein lässt.
    Astrofotografie ist, wie hier auch schon angemerkt, keine hopplahopp Angelegenheit, das braucht Zeit und Geduld.
    M.E. sollte man das Grundsätzliche im rein visuelle Bereich erlernen. Sein Equipment kennen lernen, den Himmel kennenlernen usw. usw..
    Wer den Vollautomatismus wünscht, sollte wirklich auf diese Smart-Teleskope setzen, mit all ihren Vor- und Nachteilen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Also, ich habe bisher ein Basis Geschäft um zu verstehen was der unterschied zwischen AltAz. mount und Äquatorial mount.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn ich es recht verstehe, kennst Du den Unterschied zwischen Alt/AT und EQ-Montierung nicht.
    Alt/AZ:
    - Alt = Altitude (Höhe) = rauf/runter
    - AZ = Azimuth = links/rechts
    Mit diesen Montierungen musst Du immer in zwei Achsen nachführen, um Dein Objekt im Okular zentriert zu halten.
    So funktioniert Deine SLT Montierung und auch der Dobson.
    EQ-Montierung oder auch deutsche Montierung oder auch parallaktische Montierung:
    Diese Montierung ist in einer Achse, der RA-Achse, an der Erdachse ausgerichtet und somit braucht man nur in einer Achse nachführen. Das ist der Vorteil für die Astrofotografie.
    Das mal im Groben, lies Dich da mal ein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich bin überzeugt von Skyalign Technologien weil Sie mich schnell an mein Haupt oder kern Fokus bringen ohne mein rücken weh tun zu lassen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Verstehe ich nicht.
    Was hat das elektronische Alignment mit Rückenschmerzen zu tun?
    Wenn Du damit das Einnorden über das Polar-Scope meinst, dann wohl ja, das ist schon mit krabbeln auf dem Boden bei einer EQ-Montierung verbunden.
    Da gibt es aber andere Möglichkeiten, wie Einscheinern oder z.B. bei der EQ-6 R das PolAlignment. Da gehts dann auch ganz ohne Polaris. Aber eine EQ-6 R, mal abgesehen vom Preis, wird Deinem Rücken auch nicht gut tun.
    Eine EQ-Montierung ist nun mal <u>zwingend</u> notwendig für Astrofotografie.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mein Problem ist , ich will zu ein nächstes Level steigen der bisschen hohe als Anfänger und suche gerade einen sehr gutes Equipment wobei ich crisp, scharf und Detail Bilder bekommen kann ob es Planeten oder Deep Sky Objekten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie gesagt, erlerne erst mal die Basis im visuellen bereich, bevor Du Dich auf die Atrofotografie stürzt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der jetzige Equipment ich benutze gerade ist SLT Celestron mit DSLR Canon 2000D- Objektiv mit 1.8 50mm auch 4,0 - 200/300MM aber hierbei habe ich Problem scharfe Bilder zu bekommen. Ich bekomme die schärfe nicht sowie wenn ich Plejaden Bilder mache ich kriege die gas Wolken nicht.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Grundsätzlich weiß ich, das Deine SLT Alt/AZ Montierung nichts für die DeepSky-Fotografie ist.
    Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du an Deiner DSLR ein Objektiv adaptiert und versuchst durch das Okular zu fotografieren? Ob und wie das funktioniert, habe ich keine Ahnung von.
    Vielleicht sagt noch jemand was dazu.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Nicht desto trotz ich werde es kriegen wenn Sie einige tips für mich haben.
    Mein Ziel jetzt einen neuen Equipment zu besorgen, von Celestron, Meade? der einfach zu bedienen ist sowie SkyAlign Funktion hat oder ähnliches der beide Möglichkeiten anbrietet sowie Eq mount und AltAz. und Deep Sky Objekten Möglichkeiten anbietet und automatisiert ohne Zeit Verschwendung.
    Gerne konntet eure Erfahrungen hier teilen bin gespannt was es rauskommt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun das mit dem <i>einfach zu bedienen</i> ist in der Astrofotografie nicht so gegeben.
    <i>automatisiert ohne Zeit Verschwendung</i> nun da bleibt wirklich nur ein Smart-Teleskop.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andix70</i>
    <br />Das ist eine beleidigung sorry !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Beleidigung schreibt man mit einem großen "B".
    Ich muss beruflich viele Texte lesen. Deine Texte sind schwer verständlich.


    Wenn Du möchtest, dass Dir geholfen wird, solltest Du Dir entsprechende Mühe bei der Formulierung Deiner Fragen geben, bevor Du Sie hier veröffentlichst.
    Du möchtest freundlich behandelt werden? Dann verhalte Dich so, wie Du es von anderen Menschen erwartest!


    Gruß
    Ronald

  • Hallo zusammen,


    bitte werdet nicht persönlich.


    Ich hatte Kontakt mit Andy und er ist ein freundlicher und wissbegieriger Neueinsteiger, der einfach seine Frage in deutscher Sprache nicht so gut formulieren kann, wie die meisten hier.


    Wen das stört, der kann seine Anfragen einfach ignorieren.


    Wer helfen will, versucht die Fragen zu verstehen, fragt ggf. nochmals zurück und unterstützt dann so gut es geht.


    Und es kamen ja auch schon hilfreiche Antworten und Andy sagte mir, er sei froh, dieses Forum gefunden zu haben.


    Danke an alle


    matss

  • Hallo Andy,


    wie ich Matss Antwort entnehme, bist Du absoluter Neueinsteiger und nicht nur in der Astrofotografie.
    Da wäre mein Rat, setze Dich erstmal mit Deinem schon angeschafften Equipment auseinander.


    Wenn es sich um dieses Setup
    https://www.astroshop.de/teles…o/p,7876#tab_bar_1_select
    handelt, denke ich, das man mit diesem Newton schon einiges erreichen kann.
    Der Knackpunkt, so denke ich zumindest, an diesem Setup ist wohl die Montierung.
    Ich denke mal der Newton wird so ca. 4 bis 5Kg wiegen und die Montierung ist für 4Kg visuelles Beobachten angegeben.
    Auf Grund der Gewichtsangaben und der Alt/AZ Montierung ist damit mehr als Planetenvideos wohl nicht drin.


    Du hast Doch eine parallaktische Montierung, wäre schön zu erfahren welche.
    Wenn es eine EQ-Montierung größer EQ3-2 ist, pack doch einfach mal den Newton darauf und setze Dich mit
    der parallaktischen Montierung und deren GoTo auseinander.
    Das ist im rein visuellen Bereich wirklich kein Hexenwerk.


    Wenn Du den Aufbau ein paar mal im "trockenen" im Zimmer durchgespielt hast, geht es draußen im Dunklen schon leichter von der Hand.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Mathias,
    der SLT 130 hat mir nicht enttäuscht weil
    1. der Star Alignement hat recht gut funktioniert in vergleich mit der EQ5 Skywatcher den ich besitze mit goto synscan (da gebe ich nicht auf obwohl noch)
    2. ich konnte schon schnell den Mond und anderen Planeten auf meinen Canon DSLR 2000D, ohne viel Aufwand drauf bekommen und noch fokussieren, als Anfänger ist das schon eine fortschritt was ich erreichen konnte


    Hier geht es um was man erreichen kann als Anfänger und dieses möchte ich nur mitteilen. Eine Nummer zu groß für mich ist der SkyWatcher 200P mit EQ5 mount wo ich wirklich nicht so glücklich gewesen bin. Für ein expert gar keine frage ist einen guten Anfang aber persönlich den Mount gefällt mir nicht und vielleicht ein CGEM/CGX von Celestron mit ein inbuilt Gehäuse wäre, denke ich mehr geeignete, das hoffe ich mindestens.


    Ich gebe euch zu das für Deep Sky man braucht einen sehr guten, stabilen, Robusten Mount aus dem Grund das die exposures lang sind um wirklich Details zu erfassen aus dem Himmels Objekten.
    Als Beispiel möchte ich sagen das ich konnte den Pleiades photographieren mit SLT Canon aber die exposures waren sehr kurz 2 sec. daher fehlte die Infos über Gas Wolken.
    Fur Mars konnte ich Aufnahmen machen aber hier fehlten die Details wahrscheinlich hängt auch von der Jahreszeit ab um guten Aufnahmen zu machen aber die deatils zu kriegen wäre mir auch wichtig.


    Wie gesagt diese reise werde ich nicht so schnell beenden und bleibe ich weiter dran aber das Grund Wissen fehlt mir das Leidenschaft aber nicht, daher habe ich diesen Plattform ausgewählt dieses Wissen aufzubauen mit konstruktive Feedbacks von euch und dafür bin ich dankbar !
    vg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andix70</i>
    <br />Hallo Mathias,
    der SLT 130 hat mir nicht enttäuscht weil
    1. der Star Alignement hat recht gut funktioniert in vergleich mit der EQ5 Skywatcher den ich besitze mit goto synscan (da gebe ich nicht auf obwohl noch)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich kenne das SkyAlign von Celestron nicht. Kann also nicht sagen ob es besser oder schlechter ist als das der EQ-5.
    Ich habe die EQ-6 R und deren Alignment wird sich nicht wesentlich von dem der EQ-5 unterscheiden.
    Was wohl bei allen GoTos gleich ist, man darf sie nicht als Vollautomatismus oder Selbstläufer ansehen.
    Es ist und bleibt eine elektronische Auffindhilfe.
    Und bei allen ist wohl auch gleich, dass ich die Alignment-Sterne kennen sollte.
    Wenn Du mit dem SynScan von Skywatcher nicht klar kommst, schau mal nach den parallaktischen Montierung von Celestron. Soweit ich weiß haben die alle das gleiche Alignment-Verfahren.
    Falsch ich da falsch liege, möge man mich bitte berichtigen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    2. ich konnte schon schnell den Mond und anderen Planeten auf meinen Canon DSLR 2000D, ohne viel Aufwand drauf bekommen und noch fokussieren, als Anfänger ist das schon eine fortschritt was ich erreichen konnte
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun ja, Mond und Planeten sind jetzt nicht so schwierig zu finden. Da brauchts noch nicht mal ein GoTo. Nur eine Nachführung an der RA-Achse, bei einer parallaktischen Montierung.
    Auf einer Alt/AZ müssen natürlich beide Achsen nachgeführt werden. Da bleibt, soweit ich weiß, nur GoTo übrig und dann geht halt "nur" Planetenvideos.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Hier geht es um was man erreichen kann als Anfänger und dieses möchte ich nur mitteilen. Eine Nummer zu groß für mich ist der SkyWatcher 200P mit EQ5 mount wo ich wirklich nicht so glücklich gewesen bin. Für ein expert gar keine frage ist einen guten Anfang aber persönlich den Mount gefällt mir nicht und vielleicht ein CGEM/CGX von Celestron mit ein inbuilt Gehäuse wäre, denke ich mehr geeignete, das hoffe ich mindestens.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nun, so einen 200/1000-er Newton auf einer EQ-5 halte ich persönlich schon im rein visuellen Bereich für recht grenzwertig. Da sollte m.E. schon eine HEQ-5 drunter. Fotografisch erst recht.
    Bei solch einem Tubus sollte man das Augenmerk nicht nur auf das Gewicht legen, sondern auch auf den Hebel, den solch ein Tubus ausübt.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ich gebe euch zu das für Deep Sky man braucht einen sehr guten, stabilen, Robusten Mount aus dem Grund das die exposures lang sind um wirklich Details zu erfassen aus dem Himmels Objekten.
    Als Beispiel möchte ich sagen das ich konnte den Pleiades photographieren mit SLT Canon aber die exposures waren sehr kurz 2 sec. daher fehlte die Infos über Gas Wolken.
    Fur Mars konnte ich Aufnahmen machen aber hier fehlten die Details wahrscheinlich hängt auch von der Jahreszeit ab um guten Aufnahmen zu machen aber die deatils zu kriegen wäre mir auch wichtig.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wie hier schon öfter erwähnt, eine stabile Montierung ist das A&O, nicht nur für die Astrofotografie und da dann zwingend parallaktisch für DeepSky.
    Mars steht aber recht gut, OK, ist mittlerweile wieder eine gutes Stück weg.
    Wie Planeten mit einer DSLR geht, weiß ich nicht, da ich eine Astro-/Planetenkamera dafür nutze und dann kommt noch eine Barlow vor.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wie gesagt diese reise werde ich nicht so schnell beenden und bleibe ich weiter dran aber das Grund Wissen fehlt mir das Leidenschaft aber nicht, daher habe ich diesen Plattform ausgewählt dieses Wissen aufzubauen mit konstruktive Feedbacks von euch und dafür bin ich dankbar !
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Leidenschaft ist wichtig aber nicht das einzigste.
    Grundwissen ist genauso wichtig.
    Lies Dich in die Materie gut ein.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mbba</i>
    <br />
    Ich kenne das SkyAlign von Celestron nicht. Kann also nicht sagen ob es besser oder schlechter ist als das der EQ-5.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi!


    <b>SkyAlign (3-Star-Align)</b> haben nur die <b>azimutalen</b> Celestron-Montierungen: Du stellst drei beliebige Sterne oder Planeten im Teleskop ein, aus den Abständen errechnet der Handcontroller dann die Position, und du kannst loslegen. Sehr komfortabel und mittlerweile auch zuverlässig. Du musst keine Ahnung haben, welche Sterne du da einstellst – du musst nur die hellsten nehmen und darauf achten, dass sie ausreichend Abstand haben.


    Die <b>parallaktischen</b> Celestron-Montierungen haben ein <b>Auto-Two-Star-Align</b>: Die Montierung wird (wie jede parallaktische Montierung) erst einmal auf den Polarstern gerichtet (eingenordet) und das Teleskop in Nullstellung gerichtet (sodass es auf den Polarstern zeigt, damit steht der erste Referenzstern). Anschließend schlägt es zwei (oder mehr) Referenzsterne vor, die es grob anfährt und die man dann selbst im Okular zentrieren muss. Nachdem das Goto so initialisiert wurde, kann man das All-Star Polar-Align durchführen: Die Montierung fährt dahin, wo bei perfekter Einnordung ein Stern wäre, den muss man dann über Azimut und Polhöhe am Polblock der Montierung im Okular zentrieren. Danach ruhig einen Neustart machen und das Alignment für das Goto noch einmal durchführen. Es ist hilfreich, wenn man die hellsten Sterne mit Name kennt, damit man die richtige einstellt - normalerweise ist es der hellste in der Region, die das Teleskop angefahren hat.


    Davon abgesehen ist die Bedienung bei Celestron identisch, egal ob parallaktisch oder azimutal.


    Was ich sonst zu Andys Frage zu sagen habe, habe ich schon im schwarzen Forum gesagt – auch, dass ich die SLT für visuell weiter benutzen würde und für Foto zur AVX greifen würde[:)]


    Beste Grüße,
    Alex

  • Danke Alex, ich bin gerade dabei zu entscheiden ob ich für einen CGEM/CGX um switschen kann.
    Grundsätzlich wegen dem design und verwendbarkeit von Allstar align sowie Skysense usw..ist viel einfacher. Polar Master variant ist auch einfacher für EQ5 equipment typen. Persönlich ich finde aber Skysense und star align für mich geignet.

  • Hallo Alex,


    besten Dank für die Info!


    Haben Andy und ich wieder was gelernt.
    Ist dieses All-Star Polar-Align von Celestron in etwa mit dem SkyWatcher PoloAlignment, z.B. bei der EQ-6 R, zu vergleichen.
    Deiner Beschreibung vom Celestron nach läuft das ähnlich bei SkyWatcher ab.
    Habe das, zu meiner Schande [;)], immer noch nicht an meiner EQ-6 R ausprobiert, aber das S**wetter spielt ja auch nicht wirklich mit.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Ich habe von euch beide was immer mehr gelernt.
    Bei der Polar Alignment ich habe drei sterne genommen aus dem Himmel Nord, West und Sud. Mit red dot finder habe ich erstmal ein stern in der mitte gerichtet und danach auf dem Teleskop sucher zentriert, damit habe ich auf beides das Objekt zentriert und genauso diesen
    Vorgang widerholt auf anderen beide sternen.
    Dann mit goto getestet ob ich an dem neuen gewählten planet das Teleskop anfährt und tatsächlich hat es geklappt. Damit habe ich mein erste meilenstein erreicht.
    Jetzt habe ich mehr vertrauen uber mein equipment gewonnen und kann, wenn das wetter gut ist, das equipment mehr vertraut machen.
    Alles folgt dann in der reihe.

  • Hi!


    Ich kenne jetzt wiederum die SkyWatcher-Variante nicht, aber das Prinzip dürfte ähnlich sein. Celestron hatte es meines Wissens nach zuerst.


    =&gt; Andy: CGEM und CGX sind nochmal schwerer als die AVX und unhandlicher. Wenn möglich, würde ich statt der CGEM die CGX nehmen. Der Riemenantrieb ist moderner und hat weniger Spiel, außerdem hat die CGX bessere Traggriffe - relativ schwer sind beide. Die CGEM ist schon unhandlich zum Transport. Wir haben die CGEM im Verein fest auf einer Säule und die AVX als mobiles Gerät.


    Beste Grüße,
    Alex

  • Hallo Alex,
    Sind die deine bücher uber Celestron?
    Das problem ich mit eq mount hatte war um die axen zu drehen, wegen des gewicht war schwer die alt umd azmut bewegungen zu führen. Ist CGX weicher in die bewegung meinst du?
    CGX ist aber ziemlich teuer aber VX konnte ich mich besser vorstellen.
    Vg,
    ANDY

  • Hallo Andy,


    ja, Astronomie mit einem Celestron-Teleskop stammt aus meiner Feder.


    Einen gewissen Widerstand hast du bei jeder Montierung, aber wenn die Achsklemmen offen sind, sollte sie mit einem Finger drehbar sein.


    Macht sie auch Probleme, wenn nur Montierung und Gegengewichtsstange aufgebaut sind, noch ohne Teleskop und Gegengewichte? (wie gesagt bei gelösten Klemmen?)


    Wenn das Teleskop montiert ist, muss es durch verschieben vom Teleskop in der Prismenschiene sowie durch Verschieben des Gegengewichts auf der Gegengewichtsstange so ausbalanciert werden, dass es bei gelösten Klemmen die Position nicht oder kaum verändert, aber leicht bewegt werden kann. Aber zur Klarheit: Dabei wird es nur um die Rektaszensionsachse und die Deklinationsachse bewegt.


    Altitude (Polhöhe) und Azimut verstellst du bei einer parallaktischen Montierung unten am Polblock (da, wo sie auf dem Stativ aufsitzt). Das geht immer etwas schwer, weil das ganze Gewicht darauf lastet - die Achsen werden aber auch nur einmal eingestellt, wenn die Montierung eingenordet wird, und sollen sich danach überhaupt nicht mehr bewegen. Für Azimuth kann es helfen, die Schraube etwas zu lösen, mit der die Montierung von unten auf dem Stativ befestigt wird. Aber nicht vergessen, sie wieder festzuziehen und danach die Einnordung noch einmal zu überprüfen.


    Beste Grüße,
    Alex

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