Suche Informationen zu einem "möglichen" Szenario

  • Seid gegrüßt ihr Planetenknutscher [:D]


    Ich suche ein paar Informationen zu einem möglichen Szenario mit einem Asteroiden, der die Erde streift und teilweise trifft.


    Ich habe von der Theorie gelesen, dass mehr oder weniger so Monde entstanden sein könnten: durch Einschläge von Asteroiden oder Meteoriten.


    Die Menschen in meiner Geschichte feuern mit Nuklearwaffen auf den Asteroiden. Extra für den Vorfall gebaut - weil sie lange Zeit vorher sehen, dass sich etwas auf sie zubewegt. Die Rakete teilt das Ding nur in zwei Hälften. Das kleinere Stück wechselt seine Richtung komplett (stürzt eventl. in einen Nachbarplaneten (Mars Venus(?))und das kleinere bewegt sich daraufhin auf den Mond der Erde zu (Durch den Aufprall der Rakete gedrosselt?). Die Menschen denken, dass der Aufprall des Reststücks nicht so heftig sein wird, weil sie sich in der Geschwindigkeit verrechnet haben (möglich?). Die Rakete hatten sie nahe der Erde auf den Asteroid gefeuert, weil sie ganz sicher gehen wollten (aufgrund der wachsenden Ungenauigkeit durch Entfernung), dass sie treffen - und ihren Berechnungen zufolge, dies der beste Zeitpunkt dafür war. Das Teilstück trifft den Mond - Der Aufprall ist stark genug, um ihn zu teilen, aber nicht stark genug, um ihn auf die Erde zu drücken. Größere Teile driften ab, andere bewegen sich mit kleinen Teilen vom Mond auf die Erde zu. Einige kleinere treffen ihn und ein großes Teil streift und zerschellt auf der Erde, so dass sie aus den Angeln gerät (Pole kippen?) und somit ihre Umdrehungsgeschwindigkeit erhöht wird (die sich später aber wieder normalisiert(ist das überhaupt möglich?)). Am Ende ist die Erde so verändert, dass eine Hälfte permanent der Sonne zugewandt ist und eine Hälfte nicht. Sodass auf einer Seite immer Tag ist, auf der anderen immer Nacht(?). Ein Teil des Mondes ist so zerbrochen, dass er zu einer Art zweiten Mond wurde, der entgegengesetzt die Erde umkreist. Meine Überlegung ist: Wenn beide auf einer Seite wieder zusammen treffen, ist ein halber Erdentag vergangen (12 Stunden). Die einzige Konstante, nach der sich die Menschen erstmal orientieren können.


    Ist das alles in diesem Umfang übergaupt möglich? Und wenn ja: Welche Größe und Geschwindigkeit bräuchte so ein Asteroid und inwieweit müsste er ungefähr gedrosselt werden, um den Mond nur zu zerteilen und nicht auf die Erde zu stoßen?


    Falls dieses Szenario nicht im Bereich des Möglichen sein sollte, wäre ich sehr dankbar, wenn Ihr mir ein alternatives Ereignis schildert, das näher an wissenschaftlichen Fakten anlehnt.


    Falls das alles nur Schwachsinn sein sollte, dann tut es mir leid. Zeigt bitte Nachsicht, ich bin in Sachen Astronomie nicht gerade bewandert(was man sicher nach kurzer Zeit schon erkennt)


    Ansonsten bedanke ich mich für die Zeit, die Ihr mir schenkt, indem Ihr das hier liest.

  • Willkommen in unserem Forum ... und ja, Dein Szenario ist sehr unrealistisch und weist physikalische Schwaechen auf.


    Ohne jetzt auf alles einzugehen, hier ein paar spontane Gedanken:


    - Impulserhaltung: Wenn man einen Himmelskoerper "sprengt", dann bleibt der Schwerpunkt auf dem gleichen Kurs zur Erde. Statt einem fetten Asteroiden treffen dann halt viele weniger grosse Stuecke die Erde.


    - Armageddon: Es wird davon ausgegangen, dass ein nur 10km grosser Brocken, der die Erde trifft, unserer Zivilisation den Garaus bereiten kann. Unserem Planeten als solchem waere das ziemlich egal, und auch der Mond mit seinen 3476km Durchmesser wuerde nicht zerteilt. Aber die Auswirkungen auf unsere Atmosphaere kaemen einem "nuklearen Winter" gleich, mit jahrelang fehlender Sonneneinstrahlung und entsprechenden Auswirkungen auf das Leben der Erde.


    - Treffen, wenn er nah ist: Dann ist es zu spaet. Es ist aussichtsreicher, den Planetoiden so lang wie moeglich vorher orbital zu beeinflussen. Und das beispielsweise, indem man auf einer Seite einen Impuls setzt, der ihn in einen anderen Orbit kickt. Im Prinzip ein Triebwerk dranmachen, oder das Rueckstrahlvermoegen aendern (Prinzip Lichtmuehle).


    - Zweites Teilstueck: Dass dieses nun gerade auf einen anderen Planeten faellt, ist unwahrscheinlich. Unser Sonnensystem ist groesstenteils Vakuum. Das Teilstueck wuerde eher als Kleinplanet sein Dasein fristen.


    - Aus den Angeln geraten: Das ist eine Achsverkippung, die aber einen sehr grossen Impakt voraussetzt. Die Erde ist ja wie ein Kreisel stabilisiert. Dass sich so etwas dann wieder "normalisiert", ist unwahrscheinlich.


    - Gebundene Rotation: Dass eine Hemisphaere permanent zur Sonne zeigt, ist durch einen Impakt sehr unwahrscheinlich. Warum sollte der Impaktor genau diese gebundene Rotation erzeugen? Solche Rotationen gibt es - bestes Beispiel Erde/Mond - aber es wird da durch die Gezeitenreibung verursacht. Es waere in der Tat auf der anderen Seite immer Nacht.


    - Erdentag: Das kapiere ich nicht. Wenn die Erde gebunden rotiert, ist ein "Erdentag" 365.2422 der Tage, wie wir sie heute kennen. Halt ein Jahr.


    - Mond auf die Erde stossen: Das macht himmelsmechanisch keinen Sinn. "Zerteilen" auch nicht. Das ist nicht wie beim Billiard, wo eine Kugel (Asteroid) die andere (Mond) anstoesst und durch Impulsuebertragung die dritte Kugel (Erde) trifft. Der Bahndrehimpuls des Mondes bleibt ja erhalten, und bei einem wirklich massiven Impakt wird der Mond eher zerstoert, als auf die Erde zu fallen. Bei einer Kollision etwa gleichgrosser Koerper gibt es Fragmentwolken, die durch ihren Schwerpunkt wieder in sich zurueckfallen. Dann ist es die Reibung, die ueber lange Zeit schliesslich dazu fuehrt, dass sich die Teile vereinen. Die Simulation von Galaxienkollisionen zeigt das ganz gut.


    Also zusammenfassend, ein sehr unrealistisches Szenario.


    Mir faellt es schwer, es einfach durch ein realistisches Szenario zu substituieren, da ich die Geschichte nicht kenne.


    Das Genre "Himmelskoerper trifft Erde und bedroht die Menschheit" ist ja schon oft in Roman- oder Filmform aufgegriffen worden. Das allerdings wissenschaftlich ueberzeugend hinzubekommen, faellt schwer. Hollywoodstreifen wie "Feuer aus dem All" oder "Armageddon" lassen den naturwissenschaftlich gebildeten Zuschauer eher schmunzeln, da zugunsten der Dramaturgie viele Dinge ausser Acht gelassen werden, die wichtig waeren.


    Das einzige Beispiel, das mir spontan einfaellt, befindet sich im Buch "Die zweite Sonne" von Jesse Greenstein. Selber Astronom, beschreibt er die Idee, dass die Sonne einen Begleiter hat (Nemesis-Theorie), der sich ins Innere des Planetensystems verirrt und der Menschheit ein Ende bereitet. Keine Chance, irgendetwas dagegen zu unternehmen.

  • Wenn man sich die Arbeit macht, auf einen solchen speziellen Post detailliert einzugehen, waere ein Feedback schon mal schoen. Ansonsten macht sich keiner mehr die Muehe, auf solche Anfragen zu reagieren. Und dann heisst es wieder "diese arroganten Wissenschaftler" ... [;)]


    Man koennte ja auch mal von dem unrealistischen Szenario herunterkommen und ein realistisches Szenario entwerfen. Halt wirklich SCIENCE fiction. Ist nicht einfach, aber dafuer sind solche Sachen wirklich gut. Beispiel Isaac Asimov, der ja selbst Wissenschaftler war und deshalb dafuer sorgte, dass seine auch heute noch lesenswerten Werke so fundiert waren, dass sie theoretisch moeglich waeren.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man sich die Arbeit macht, auf einen solchen speziellen Post detailliert einzugehen, waere ein Feedback schon mal schoen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bester Prof. Jürgen,


    ja, ich stimme Dir vollkommen zu, keine Reaktion ist schon traurig !


    vlobg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StephanPsy</i>
    <br />
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn man sich die Arbeit macht, auf einen solchen speziellen Post detailliert einzugehen, waere ein Feedback schon mal schoen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bester Prof. Jürgen,


    ja, ich stimme Dir vollkommen zu, keine Reaktion ist schon traurig !


    vlobg


    Lieber Stefan und Juergen,
    vielleicht ist er ja krank?
    Aber es stimmt schon, geht mir in anderen Bereichen auch so: Man gibt sich alle Mühe und erntet trotzdem NUll Reaktion.
    Was solls, das Leben geht weiter.
    Stefan, hoffe es geht dir gut! Leider haben wir uns ja aus den Augen verloren...



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Ihr Beiden,



    natuerlich kann er krank sein, man weiss ja nie gerade heutzutage. Oder er wurde dadurch verschreckt, dass ich gleich im ersten Satz meiner Antwort mit der Tuer ins Haus gefallen bin. Aber das kann man ja ausdiskutieren, in einem Diskussionsforum. [:)]


    Ich finde es generell schon gut, wenn sich SciFi-Schreiber Anregungen bei Menschen mit wissenschaftlichem Hintergrund holen beziehungsweise ihren Handlungsstrang auf Logik pruefen lassen.


    Manchmal denke ich bei millionenschweren Hollywoodproduktionen, dass die gelegentliche Konversation auch "nur" mit einem Studenten der Physik oder Astronomie gutgetan haette.


    Starbesetzung, irre Stunts, Top-Computeranimationen, extra fuer den Film entwickelte 360-linsige Objektive ... aber die ganze Handlung aufgrund falscher wissenschaftlicher Grundlagen nicht glaubwuerdig.


    Da waere das Geld fuer ein Bierrunden in einer (Physik-)Studentenkneipe gut angelegt gewesen.

  • Hi Jurgen,


    wenn die antiken Drohrelikte aus dem kalten Krieg es denn ins All schaffen, könnte man sie dann, anstelle eine schreckliche Katastrophe in eine andere schreckliche Katastrophe zu verwandeln, hierfür verwenden?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearer_Pulsantrieb


    Ich meine gut, das wäre halt ein eher langweiliger Plott (Kommt ein Asteroiden und fliegt nach einem Haufen Drama an der Erde vorbei) ;)


    Wurde eigentlich schonmal eine Kernwaffe im Weltall gezündet?


    Ob es Studien dafür gibtwieviel Energie / Equivalent in Spaltmaterial man braucht um einen Kubikkilometer "Gestein" zu verdampfen?

  • So schwer kann das theoretisch ja nicht sein:


    Der Asteroid ist 1 Kubikkilometer groß und besteht aus Eisen


    1 km3 = 1.000.000.000.000.000 cm3


    Das Gewicht von Eisen ist 7,85 g/cm³


    Der Asteroid wiegt damit 7.850.000.000.000.000 Gram


    Die molare Masse von Eisen ist 55,845g/mol.


    Damit "wiegt" der Asteroid 140.567.642.582.147 mol


    Um Eisen zu verdampfen benötigt man 354 kJ/mol


    Um den asteroiden zu verdampfen bräuchte man also (ideal)
    140.567.642.582.147 kj Energie


    1g Uran kann ca. 82.000.000 kj Energie durch "Kernspaltung" freisetzen


    Wir brauchen also nur 606.840.798Gramm Uran. Also 607 Tonnen Uran.


    Was schonmal 7,51 rappelvolle Starships wären. Da Das nicht so einfach ist kommt nochmal soviel Beryllium dazu und Tada:
    Mit 15 Starship-Flügen haben wir die Nötige Nutzlast im Orbit um einen 1Km3-Eisenasteroiden vollständig zu verdampfen!


    Alle Zahlen sind ergoogelt.

  • Ja, kann man, und ja, wurde schon gemacht. (Operation Starfish)


    Durch das Wegfallen eines Mediums das die Schockwelle transportieren kann entfällt jedoch der Hauptfaktor der Zerstörungskraft - auch bei der Operation Starfisch ist das Verhalten des EMP das Objekt der Untersuchung gewesen.

  • Hi Stephan<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StephanPsy</i>
    <br />
    Frage: kann eine Atombombe im Vakuum, ohne Sauerstoff, richtig zünden ?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wozu sollte eine Atombombe denn Sauerstoff benötigen? Da verbrennt kein Uran,da werden Urankerne gespalten.



    Hi Andre,


    nette Rechnung, nur hast du was unterschlagen- der überwiegende Teil der entstehenden Hitze würde unwirksam in den leeren Raum abgestrahlt, nur ein kleiner Teil würde den Asteroiden erhitzen.

  • Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da verbrennt kein Uran,da werden Urankerne gespalten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das hab ich schon gewusst, ja, meine falsche Formulierung war "zünden" anstatt "wirken", gemeint hab ich genau das, was Du im nächsten Satz schreibst, wegen fehlender Athmosphäre "der überwiegende Teil der entstehenden Hitze würde unwirksam in den leeren Raum abgestrahlt",
    und "durch das Wegfallen eines Mediums, das die Schockwelle transportieren kann, entfällt jedoch der Hauptfaktor der Zerstörungskraft" (blockfrei)

  • Die eigentliche "militärische Wirkung“ wäre der elektromagnetische Impuls, der Daten- und Stromversorgung in weiten - technischen und geographischen - Bereichen trifft. Das ist wohl ein relevantes Szenarien, um die „andere Seite“ erblinden zu lassen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: StephanPsy</i>
    <br />Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da verbrennt kein Uran,da werden Urankerne gespalten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das hab ich schon gewusst, ja, meine falsche Formulierung war "zünden" anstatt "wirken", gemeint hab ich genau das, was Du im nächsten Satz schreibst, wegen fehlender Athmosphäre "der überwiegende Teil der entstehenden Hitze würde unwirksam in den leeren Raum abgestrahlt",
    und "durch das Wegfallen eines Mediums, das die Schockwelle transportieren kann, entfällt jedoch der Hauptfaktor der Zerstörungskraft" (blockfrei)




    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Um es mit den Gedanken und Worten von Gertrude Stein auszudrücken:


    Ein SciFi-Roman ist ein SciFi-Roman ist ein SciFi-Roman.
    Ein Action-Film ist ein Action-Film ist ein Action-Film.
    Die Realität ist die Realität ist die Realität.


    Einen Zusammenhang dazwischen zu konstruieren ist <u>bestenfalls</u> naiv.

  • Hallo Hans,


    ich weiss nun nicht, wer Gertrude Stein ist, aber man koennte auch Fred Dibnah zitieren: "The modern world stinks". [;)]


    Ich finde ihr Statement etwas ueberheblich. Der Science Fiction oder "phantastische Roman" wurde schon sehr frueh in der Literatur eingesetzt, um Dinge greifbar zu machen, die ausserhalb der menschlichen Reichweite lagen, aber seine Neugier weckten. Ob es eine Wasserhose war, die ein griechisches Schiff auf den Mond befoerderte, oder einige Tonnen Schiessbaumwolle, die drei Abenteurer in einer gigantischen Kanone auf den Mond befoerdern sollte. Wir wissen heute, dass nichts davon wirklich funktionieren wuerde. Aber letztendlich haben solche Phantasien dazu beigetragen, darueber nachzudenken, ob es wirklich moeglich ist, den Erdtrabanten zu besuchen. Erfolgreich.


    Deshalb sehe ich einen gut gemachten Science Fiction durchaus positiv. Es gab auch schon viele Astronomen, die teils unter Pseudonym (um sich nicht vor ihren Kollegen laecherlich zu machen) solche Geschichten verfassten. Es gab ja auch den Traum, "Somnium", von Johannes Kepler.


    Die meisten Science-Fictions sind leider nicht wissenschaftlich fundiert. Oder sie gehen in die Richtung von "Space Fiction", wo einfach angenommen wird, die Technologie zur Erkundung der ganzen Galaxis waere "irgendwie" vorhanden. Star Trek oder Star Wars gehen in diese Richtung. Solange dem Leser / Kinobesucher klar ist, dass das Genre "Space Fiction" ist, geht das ja auch in Ordnung. Ein Western spiegelt ja auch nicht die exakte Realitaet im mittleren Westen der USA im 19. Jahrhundert wider, sondern ist eine eigene Genre-Welt voller Klischees.


    Aber der Anspruch an einen wirklichen Science Fiction ist hoch, und es ist gar nicht so einfach, so etwas zu schreiben. Ich ziehe meinen Hut vor denen, die es koennen.

  • Hallo Jürgen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ob es eine Wasserhose war, die ein griechisches Schiff auf den Mond befoerderte, oder einige Tonnen Schiessbaumwolle, die drei Abenteurer in einer gigantischen Kanone auf den Mond befoerdern sollte. Wir wissen heute, dass nichts davon wirklich funktionieren wuerde. Aber letztendlich haben solche Phantasien dazu beigetragen, darueber nachzudenken, ob es wirklich moeglich ist, den Erdtrabanten zu besuchen. Erfolgreich. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    eine äußerst stringente Schußfolgerung. I almost agree.[:D]

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