Hi Dieter, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So brauche ich mir, wenn ich visuell beobachten und gelegentlich einen Smartphone-Schnappschuss durchs Okular machen möchte, nicht weiter Gedanken über „f/x“ machen...
Ist das so richtig?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nicht ganz richtig. Entsprechend dem f/x und der genutzten Okularbrennweite ergibt sich ja die Austrittspupille und mit deinem ist schon ein z.B. 41mm Okular nötig, um damit eine AP von 5,1mm zu erreichen. Bei einem richtig gut dunklem Himmel dürfte die AP aber gern noch etwas größer sein und dafür gibt es dann kaum noch passende Okulare. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Würde es meine Beobachtungen (erst mal nur Planeten) bei manueller Nachführung erleichtern, wenn ich mir ein Ultraweitwinkel-Objektiv (82“ oder mehr) in 6 oder 9mm zulegen würde? <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Natürlich- je höher die Vergrößerung desto schneller rauschen die Objekte durchs Blickfeld. Und wenn dieses größer ist, kann man etwas länger beobachten, bevor man nachführen muss. Auch das Finden wird mit einem größeren Blickfeld einfacher.
Gruß
Stefan