Kurzer Statusbericht.
nach etwas mehr als 45 Minuten Schliff mit K320 zeigte der Eddingtest, dass der Spiegel gleichmäßig angegriffen wurde. Auch das Tool passte sich immer besser an und zeigt jetzt auch keinerlei fehlende Kontakt-Marken mehr, wie am Anfang (Bild:)
Das Bordürenglas vom Baumarkt scheint deutlich weicher zu sein, als das Borofloat Glas. Wer diese Methode auch für den Grobschliff verwenden möchte, sollte auf dickere Glaswürfel gehen.
Die Körnung 25 my war nach etwas mehr als eine Stunde durch und auch 15 my sind jetzt durchgeschliffen. Ich schaue mir die Oberfläche gerne unterm Mikroskop an und hier kann ich das besser beurteilen, als mit dem Taschenlampen-Okulartest.
Um Harrys Befürchtungen entgegenzuwirken, parkt das Tool nun auf dem Spiegel, so dass die Form erhalten bleibt. Morgen wechseln wir auf 9 my. Als Unterlage haben sich bei mir Reste von Küchenarbeitsplatten bewährt.
Alles wird gut!
Thomas