Moin Moin!
In einer der letzten Ausgaben von SuW schilderte ein Astrophysiker, der privat auch intensiv Astrofotografie betreibt, seine Philosophie bei Reihenaufnahmen. Danach arbeitet er mit extrem kurzen Belichtungszeiten (max. 2 sec) aber mit einer enorm hohen Anzahl von Frames im 3stelligen Bereich. Die gezeigten Beispiele einiger DeepSky-Objekte waren sehenswert. Er nannte auch die Vorteile, von denen mir nur der Verzicht auf Guiding bei ziemlich genauer Einnordung im Gedächtnis geblieben ist; das Heft ist auch leider schon woanders gelandet.
Kann man wirklich auf minutenlange Belichtungen verzichten?
Wenn nicht, warum?
VG & CS
Peter