Was taugt das 16er "ES" Gitterrohrdobson ?

  • Ich las schon von Leuten, die stolz drauf waren mittels digitaler Teilkreise bis 150 Objekte in einer Nacht "abgegrast" zu haben. Das sind in 6 Stunden Beobachtung weniger als 2 1/2 Minuten pro Objekt inkl. anfahren, Okularwechsel etc.
    Das nenn ich zu sehr hasten :)


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Grafzahl66</i>
    <br />Ich las schon von Leuten, die stolz drauf waren mittels digitaler Teilkreise bis 150 Objekte in einer Nacht "abgegrast" zu haben. Das sind in 6 Stunden Beobachtung weniger als 2 1/2 Minuten pro Objekt inkl. anfahren, Okularwechsel etc.
    Das nenn ich zu sehr hasten :)


    Gruß Horst
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Horst,


    Echt solche Leute gibts?


    Und diese Leute nennen das dann noch amateurastronomisches visuelles Beobachten ?


    Da bin ich ja noch heilig[:D] - obwohl ich hin und wieder beim Beobachten auch noch etwas zu sehr "haste".


    Aber es wird schon besser bei mir mit der "Geduld" und der wichtigen Sache, die Objekte länger und intensiver zu beobachten dafür halt weniger Objekte pro Beobachtungsnacht - nur so kommen nach und nach immer mehr Details raus.


    Hab ich mittlerweile auch kapiert.


    Und auch nicht immer neue probieren, sondern auch bekannte Objekte immer wieder mal länger wieder beobachten.


    Eine Ausnahme wäre natürlich der sogenannte "berühmte" Messiermarathon, will man sowas mal versuchen.


    Alle Messierobjekte innerhalb einer "Beobachtungsnacht" aufspüren.


    Glaub , geht eh nur kurze Zeit im März und Oktober .


    Da muss man wohl schnell die Objekte aufsuchen, als "gesehen" definieren, abhaken und dann schnell weiter zum nächsten ( Messier) Objekt.


    Gibt ja doch 110 davon und quer über den ganzen Himmel verteilt.


    Aber beim "normalen" Beobachten ?


    Das ist in etwa so , als wenn man mit der Fernbedienung von mir aus alle 500 Fernsehprogramme durchzappt und schaut sich jedes Programm etwa 2 Minuten an.


    Das eine ist kein "richtiges Fernsehen" - das andere kein richtiges Beobachten.


    Beste Grüße

  • Hallo nochmal,


    Ups [;)].. sorry, nicht das ich da wieder einen Blödsinn schreibe, hab da noch mal nachgeschaut.


    Sowas wie ein "Messiermarathon" , geht wohl praktisch nur einmal im Jahr , zeitig im Frühjahr..


    Wohl nur die letzte Märzdekade bis vielleicht in die ersten Apriltage vielleicht noch rein möglich , aber nicht im Herbst.


    Zumindest nicht in mitteleuropäischen Breiten.


    Naja, und da muss aber nebenbei wohl alles passen, innerhalb einer Nacht alle 110 Messier Objekte aufzuspüren vor allem auch der Beobachtungsort in Sachen Dunkelheit, wie auch vor allem perfekte möglichst freie Horizontrundumsicht in alle Himmelsrichtungen.


    Und so wenig wie möglich lichtverschmutzt sollte wohl auch der Horizont in allen Himmelsrichtungen sein.


    Das Schwierige wird da wohl sein so Ende März , gleich bei Anbruch der Nacht, da als erstes die schwächeren Messier Objekte des Herbststernhimmels vor dem Untergang überhaupt noch zu erwischen.


    Bei der Morgendämmerung werden es manche Spätsommer- Messier Objekte sein, die noch erwischt werden sollten.


    Hab ich noch nie probiert einen Messier Marathon, und werd es auch nicht versuchen, auch wenn es interessant klingt, aber wäre von meinem Standort im Garten vorm Haus auch vollkommen unmöglich.


    Horizonteinschränkung durch Berge vor allem nach Norden und Nordwesten, wie auch etwas nach Süden.


    Osten wie Westen sind aber ganz gut , wie auch Nordosten.


    Im Süden , geht es noch so gerade bei mir im Garten, so in der Zeit von Mitte Juni bis Ende Juli den Lagunennebel ( Messier 8) gerade noch beobachten zu können..M 22 kriecht etwas später auch knapp an den Bergspitzen Richtung Süden südwestwärts entlang, geht auch noch, aber für beide Objekte ein sehr kurzes Zeitfenster im Frühsommer.


    Die hellen Sterne Antares wie auch Formalhaut, kann ich vorm Haus bzw. im Garten gerade leider nicht mehr sehen , die Berge im Süden, sind da eine kleine Spur zu hoch.


    Bzw...ich bin zu nah dran..nach der geographischen Breite ( etwas über 47 Grad Nord) wärs natürlich kein Problem.


    Natürlich wäre es für mich ganz leicht möglich wo hinzufahren und nicht all zu weit ( genau genommen eigentlich wo raufzufahren) wo die Horizontsicht in allen Himmelsrichtungen , entsprechend "meinem Breitengrad" auch sehr gut frei ist.


    Werde ich auch machen in absehbarer Zeit, da ich nun auch das passende transportable Teleskop nun dazu habe.


    Aber einen "Messiermarathon", werd ich trotzdem wohl kaum probieren.


    Aber - ich bewundere durchaus die Leute, die das versucht haben und auch ihre Beobachtungsberichte dazu geschrieben haben.


    Alle 110 Messier Objekte haben die wenigsten geschafft, aber viele die weit über 80 bis knapp an die hundert Messier Objekte in der einen Nacht geschafft haben.


    Ist interessant zu lesen - aber für mich selbst das mal zu versuchen wäre das nichts.


    Freundliche Grüße

  • 150 Objekte in einer Nacht ist aber auch mit digitalen Teilkreisen sportlich! Wie lange lässt man sich dann für ein Objekt Zeit? Wenige Sekunden? Mit Beobachten hat das dann aber nichts mehr zu tun! Trotzdem, ich finde digitale Teilkreise eine tolle Sache und möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Man kann sich so halt auf das Wesentliche konzentrieren und muss seine Zeit nicht mit der Suche vergeuden. Während des Suchens, sieht man am Himmel ja auch nichts bis auf die Sterne. Klar, auch der Anblick des Sternenhimmels hat was aber ich glaube nicht, dass sich jemand der gerade mit der Suche nach einem bestimmten Himmelsobjekt beschäftigt ist, sich dann zur gleichen Zeit auch an der Schönheit des Sternenhimmels erfreut.


    Mit digitalen Teilkreisen braucht man sich wenigstens nicht den Hals verrenken. Trotzdem, auch die traditionelle Suche hat natürlich etwas aber setzt gute Kenntnisse des Sternenhimmels voraus. Aber auch die digitalen Teilkreise muss man natürlich auf den Stermrmhimmel einstellen...


    Ich finds auf jeden Fall ne Bereicherung und es macht auch Spaß damit zu arbeiten...[:)]


    Wird Zeit, dass ich auch endlich mal wieder unter den Sternenhimmel komme!

  • Hallo Canis lupus , ich hatte den 16“ von ES mehrere Jahre bei uns auf der Sternwarte in Benutzung, ich konnte nicht negativeres über das Teleskop sagen, aber nachdem ich mein C14 fest auf der Sternwarte installiert hatte war mir das rein und raus fahren einfach zu blöd und hab es verkauft. Es hatte einen digitalen Teilkreis und eine Halterung für ein Tablette aus dem 3D Drucker. Ich für meine Person gebe nur Kommentare ab wenn ich das Objekt selbst getestet habe, von Hörensagen usw. halte ich nichts, die Geschichten werden zu oft im Netz breit getreten. Ich find das Teleskop gut und kann das bestätigen.
    CS Lothar Weiß
    AstroClub Radebeul
    Astro Team Elbe-Elster
    AstroStammtisch Dresden

  • Grüß dich Lothar,


    Das glaub ich dir schon, das das 16" ES Dobson, sicher ebenfalls ein gutes Teleskop ist.


    Ich hatte ja ursprünglich genau den ES 16"er Dob schon einige Zeit im Sinn und hab auch deswegen diesen Thread aufgemacht, mit der Frage " Was taugt das 16er ES Gitterrohrdobson ?".


    Wollte einfach vor dem Kauf Meinungen von anderen Hobbyspechtlern dazu hören, die mit diesem Teleskop beobachten bzw. das ES Dob kennen.


    Aber auch andere Alternativen, zum ES Dob wollte ich gern wissen.


    Darum hab ich ja den Thread aufgemacht.


    Und irgendwie ist es dann im weiteren Verlauf dieses Threads immer mehr in Richtung des Taurus 16" Dobson für mich gegangen und dieses Teleskop ist es eben dann schließlich auch geworden.


    Kommt halt immer irgendwie anders.


    Bereue ich auch nicht , meine Entscheidung dann doch für das Taurus Dob-auch wenn es doch etwas teurer war(gut um die 500€ mehr)als es das ES Dobson gewesen wäre.


    Aber knapp noch drin in meinem ( Astro) Budget.


    Ich wollte schon einige Zeit mir endlich ein 16 Zoll Dobson Gitterrohr Teleskop zulegen, welches ein gutes Preis und Leistungsverhältnis hat.


    Gut transportabel, eben ein Gitterrohr Dobson und nicht all zu schwer die Einzelteile ( vor allem der Spiegelkasten, wie auch der Hut) und ganz wichtig, das man das Teleskop rasch und das auch bequem alleine aufbauen wie abbauen und auch wieder zerlegt gut verstauen kann.


    Da waren eben das Taurus, das ES, wie auch das Nadirus von Geoptik für mich die drei interessanten Teleskope..preislich - wie auch in der Leistung.


    Bei mir ist es halt dann eben das Taurus Dob geworden, erfüllte das nach meiner Meinung am besten von "den Dreien" und ich habe große Freude mit diesem Teleskop, aber ich bin ziemlich überzeugt, das ich auch mit dem ES oder dem Nadirus nicht schlecht gefahren wäre.


    Aber für mich ansonsten erledigt - nun habe ich ja meinen Sechszehnzöller.[:)]


    Nette Grüße

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gliese 581</i>
    <br />150 Objekte in einer Nacht ist aber auch mit digitalen Teilkreisen sportlich! Wie lange lässt man sich dann für ein Objekt Zeit? Wenige Sekunden? Mit Beobachten hat das dann aber nichts mehr zu tun! Trotzdem, ich finde digitale Teilkreise eine tolle Sache und möchte auch nicht mehr darauf verzichten. Man kann sich so halt auf das Wesentliche konzentrieren und muss seine Zeit nicht mit der Suche vergeuden. Während des Suchens, sieht man am Himmel ja auch nichts bis auf die Sterne. Klar, auch der Anblick des Sternenhimmels hat was aber ich glaube nicht, dass sich jemand der gerade mit der Suche nach einem bestimmten Himmelsobjekt beschäftigt ist, sich dann zur gleichen Zeit auch an der Schönheit des Sternenhimmels erfreut.


    Mit digitalen Teilkreisen braucht man sich wenigstens nicht den Hals verrenken. Trotzdem, auch die traditionelle Suche hat natürlich etwas aber setzt gute Kenntnisse des Sternenhimmels voraus. Aber auch die digitalen Teilkreise muss man natürlich auf den Stermrmhimmel einstellen...


    Ich finds auf jeden Fall ne Bereicherung und es macht auch Spaß damit zu arbeiten...[:)]


    Wird Zeit, dass ich auch endlich mal wieder unter den Sternenhimmel komme!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Martin,


    Ja, das mit dem Suchen ist so eine Sache... es geht schon einiges an Zeit dafür verloren, ( während der eigentlichen Beobachtungszeit) und sechs Stunden sind da mal schnell im Nu verstrichen, aber für mich gehört das dazu.


    Ist aber schon eine Freude, findet man dann doch noch das Objekt.


    Als ich letztes Wochenende zum Beispiel NGC 1535 gesucht hab, hat es schon etwa eine halbe Stunde gedauert..irgendwie hab ich mir komischerweise etwas schwergetan, diesen planetarischen Nebel im Sternbild Eridanus, auch als "Kleopatras Auge" bekannt zu finden.


    Immer wieder vom hellen Stern Zaurak als Ausgangspunkt mit dem Telrad anvisiert und probiert, weiter dann von Zaurak im Übersichtsokular zu markanten Sternenmustern in die richtige Richtung... zwischendurch immer wieder mit dem Atlas ( dem Deep Sky Atlas, wie dem Deep Sky Reiseatlas die Sternmuster dann im Okular verglichen, auch mittels I-Pad Stellarium auch noch zur Hilfe genommen, aber manchmal ist es halt eine etwas "schwere Geburt"[;)].


    Aber nach etwas über einer halben Stunde hatte ich das Objekt dann plötzlich doch im Okular.


    Ich lag gar nicht so arg falsch, aber bin immer ein bissal zu weit Richtung Nordosten "über das Objekt" zu weit etwas drübergefahren und hab mich teils an falschen Sternmustern orientiert.


    Oder anders ausgedrückt zu vorzeitig " etwas falsch abgebogen"


    ( wollte eh schon fast aufgeben), aber hat dann noch geklappt.


    Aber den Sternenhimmel lernt man wirklich immer besser und besser kennen mit dieser Sucherei nach neuen Objekten..quasi "zwangweise" lernt man das.


    Dafür werden dann bekannte Objekte mit der Zeit immer leichter, die hat man dann schon etwas im Kopf so nach und nach und dann auch ohne Atlas und nur mit dem Telrad und Übersichtsokular schneller eingestellt als es die beste "Goto" Montierung anfährt.


    Das werden mit der Zeit auch immer mehr Objekte, wo ich nicht mal mehr im Atlas nachschauen muss, sondern nur mit dem Telrad und Übersichtsokular, quasi das Objekt rasch auswendig finde.


    Braucht halt Zeit und Übung - aber es macht Spaß und zahlt sich auf Dauer schon aus.


    Klar, der Himmel muss schon dunkel genug natürlich auch noch sein, sonst ist man auch mit Telrad oder Leuchtpunktsucher etc. in Kombination mit einem Atlas, Sternkarten oder guter Software wie Stellarium hoffnungslos verloren, wenn der Himmel zu hell ist.


    Ob nun natürlich durch den Mond oder künstlich und menschgemacht.


    Ich meine jetzt zum Beispiel bei der Suche nach NGC 1535, wenn man da den hellen Stern Zaurak als Ausgangpunkt am Himmel nicht mehr mit dem bloßem Auge noch ganz gut erkennen kann, dann wird es schon verdammt schwierig das Objekt überhaupt zu finden.


    Freundliche Grüße

  • Hallo,


    ja das Gefühl kenne ich, wenn man den gesuchten PN oder die gesuchte Galaxie endlich im Okular sieht habe ja auch eine ganze Zeit lang so beobachtet. Da stellt sich dann eine Art Glücks-/ Erfolgsgefühl ein. Den neuen Dobson habe ich ja auch noch nicht so lange und habe bisher auch noch nicht so oft damit beobachtet. Dennoch finde ich die Sache mit den digitalen Teilkreisen eine richtig tolle Sache. Bei meinen eher wenigen Beobachtungsnächten im Jahr, weiß nicht so genau auf wieviele Beobachtungsnächte ich im Schnitt im Jahr so komme möchte ich dann doch lieber aus dem vollen Schöpfen und die meiste Zeit nicht mit der Suche verbringen müssen. Daher habe ich mir auch die digitalen Teilkreise dazu bestellt.


    Das hat dann halt was Bilderbuch schauen aber ich finds Klasse! Man kann sich auf das Wesentliche konzentrieren worauf es ja letztendlich auch ankommt auf die Beobachtung und nicht auf die Suche.

  • In jedem Fall gut wenn man digitale Teilkreise nachrüsten kann, jenseits der prominenten Ziele wird es ohne immer schwieriger.
    Aber für mich ist das selbst Finden auch schon Teil vom Spiel. Mir macht's (eher) Spass so...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Würde ich auf jeden Fall machen! Die Software zeigt einem Hunderte über den gesamten Himmel verteilte Beobachtungsobjekte. Da geht einem mit Sicherheit niemals der Beobachtungsstoff aus. Ausserdem kann man sich damit auch sehr gut außerhalb der Standardobjekte austoben. Bei einigen von den Objekten die ich bisher mit dem neuen Dobson beobachtet habe, wusste ich vorher nicht mal, dass es die überhaupt gibt...

  • Das hat sicher jeder mal, dass er auf einmal zufällig was im Okular sieht und keine Ahnung hat, was er da vor sich hat. Vor allem wenn es sich um sowas wie schwache graue Nebelbällchen handelt...

  • Hallo,


    Kann mir jemand sagen in welcher SuW Ausgabe der 16“ GSO Dobson getestet wurde ?


    Liebe Grüße
    Stefan




    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fluthecrank</i>
    <br />Hi,


    da gabs doch mal einen Artikel in der SuW wenn ich mich nicht irre. Vorletztes Heft oder so.


    Frank
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

  • Hallo Cleo,


    Den Bericht kannte ich , dachte die zitierte Antwort bezog sich auf den GSO Dobson .
    Trotzdem danke fürs verlinken .


    Ich bin auch am überlegen , auf 16“ umzusteigen . Das Teleskop soll stationär betrieben werden , da ich weiß ,dass ich das Gerät nicht ständig auf und abbauen möchte . Nur ob der Unterschied sich lohnt bei einem 5mag Himmel ist die große Frage . GSO deswegen , weil ich nur sehr gute Erfahrungen gemacht habe mit den Geräten (aktuell 12“)


    LG

  • Hallo Stefan,


    sorry, da hatte ich zu schnell drübergelesen - Du hattest ja explizit nach dem GSO gefragt. Da kann ich Dir nicht weiterhelfen.


    12" auf 16" ist kein Riesensprung, wenn Dir danach ist, dann mach's einfach - übertriebene Erwartungen darfst Du aber nicht haben. Das wäre unter besserem Himmel aber auch nicht anders!
    Der Himmel wäre natürlich der größere Hebel, aber warum nicht aus dem vorhandenen Standort das Maximale rausholen?


    Viele Grüße, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

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