Hilfe bei Ausrüstungsplanung.

  • Hi Konrad,


    ich habe einen 12" Galaxy, also baugleich mit GSO, Version mit Gleitlagern in der Rockerbox und Torsionsfedern im Höhenlager. Allerdings habe ich nach längerer Nutzung meine Rockerbox komplett neu gebaut und mit größeren Höhenrädern versehen.


    Okulare im Bestand- 31mm- 26mm- 17mm- 12mm- 9mm- 7mm (alle TV Nagler) und das 3-6mm TV Nagler Zoom.


    Meist genutzt, das 26 für Übersicht (mit OIII/UHC Filtern das 31mm), 17mm und 12mm sowie das 9mm. Das 7er kommst schon seltener zum Einsatz, das Zoom nur in wenigen sehr guten Nächten. Daher für dich vielleicht das 4,6mm erst mal weglassen und dafür was um 8-9mm nehmen.


    Sucher- wenn du den Telrad erst mal montiert und benutzt hast, wird der Sucher ein trauriges Lebebn ihm Koffer führen.


    Gruß
    Stefan

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Braucht es für rein visuelle Betrachtung eine 1:10 Untersetzung, oder tut es da ein normale Crayford?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    am Planten ist eine 1:10-Untersetzung ein deutlicher Zugewinn, der aber nicht von Anfang an sein muss - bei einigen Teleskopen kann man das nachrüsten.


    Zu den Brennweiten: Ich würde wohl erst das Teleskop auswählen und dann die nötigen Brennweiten für bestimmte Vergrößerungen und Austrittspupillen berechnen. Das 4.5mm würde ich aber zumindest gegen das 6.7mm 82° ersetzen.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Es gibt auch noch die Möglichkeit sich einen elektrischen Fokussierer zu kaufen und den an den einfachen Crayford Auszug dran zu basteln. Durch die einstellbare Geschwindigkeit von ganz schnell bis ganz langsam könnte man dann durchaus auf die 10:1 Untersetzung verzichten. Weiterer Vorteil, man braucht seinen Teleskop nicht mehr zu berühren und kann so völlig Verwackelungsfrei fokussieren...

  • Werden die Galaxy 12" überhaupt noch hergestellt?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zu den Brennweiten: Ich würde wohl erst das Teleskop auswählen und dann die nötigen Brennweiten für bestimmte Vergrößerungen und Austrittspupillen berechnen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich gehe von einem Dobson 300/1500 aus

  • Hi,[quote]<i>Original erstellt von: fastride</i>
    <br />Werden die Galaxy 12" überhaupt noch hergestellt?


    [quote]
    ICS hat die 12" rausgenommen, da deren Bestellung bzw. Lieferung entsprechend ihren Vorgaben die Lieferung der 8" und 10" nochmals deutlich verlängert hätte. GSO fertigt die Galaxy ja nach dem Wunsch von ICS in etwas anderer Ausführung.


    Den 12" GSO bekommst du aber weiterhin von TS, entweder in der alten Version mit Höhenlager als Gleitversion oder als DeLuxe-Ausführung.


    Gruß
    Stefan

  • GSO ist zwar schon sehr günstig, aber den Threads zufolge kauft man sich da eine Baustelle.
    Die "baugleichen" Galaxys scheinen da um 2 Hausnummern besser zu sein. Doch bin ich mir immer noch nicht schlüssig, ob mir ein 10" reicht?

  • Ohne Erfahrung wirst Du nicht wissen was Dir letztendlich reicht. Im Grunde weißt du ja noch nicht mal ob überhaupt ein Dobson für dich das Richtige ist.


    Daher nochmal mein ursprünglicher Rat:
    Möglichstmal ein Astrotreffen oder Volkssternwarte besuchen. Sollte dad nicht drin sein, günstig aber solide einsteigen. Dafür mein Tip: Ein Standard 8" Dobson.
    Sollte der Dir nicht zusagen, zur Not wieder verkaufen. 150€ Verlust für massiven Erkenntnisgewinn ist nicht zuviel investiert, denn danach weißt Du, ob ein Dobson grundsätzlich was für Dich ist, ob das was Du damit siehst, dich langfristig fesselt. Ob nicht die Idee aufflammt,eigentlich doch tolle Fotos machen zu wollen und, und und...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Konrad,


    ich hab den ganzen Thrad noch mal überflogen.
    Da ist mehr oder weniger alles von parallaktisch in diversen Variationen bist hin zu hochpreisigen Dobson angesprochen worden.
    Auch Motorfokussierer und Untersetzungen sind erwähnt worden.
    Du wirst, m.E., immer etwas an einem Instrument finden, das nicht zu sagt.
    Sei es die Rockerbox aus Spanplatte.
    Die schwere parallaktische Montierung.
    Die Werte des Spiegels/der Linse die nicht ganz überzeugen.
    Oder auch die schwerere Okularauswahl bei schnellen Öffnungsverhältnissen.
    usw. etc.


    Deshalb ist das, was Horst schreibt, gut und richtig:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Daher nochmal mein ursprünglicher Rat:
    Möglichstmal ein Astrotreffen oder Volkssternwarte besuchen. Sollte dad nicht drin sein, günstig aber solide einsteigen. Dafür mein Tip: Ein Standard 8" Dobson.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du hast ein ordentliches Budget angegeben.
    Das muss ja nicht gleich voll ausgegeben werden.


    Wenn Du überzeugt bist, das ein Dobson das richtige für Dich ist, würde ich auch einen Standard 8" Dobson wählen.
    Dazu drei gute Okulare und Telrad mit DeepSky-Atlas.
    Den Rest des Geldes bei Seite legen.


    Lerne den Umgang mit dem Dobson.
    Lerne das Auffinden mit dem Dobson.
    Lerne den Himmel kennen.
    Die Aufgabe(n) nimmt dir kein Teleskop ab, ob nun preiswert oder teuer. Standard oder ausgefeilt.


    Und, nun ja es kann halt vorkommen, wenn der Dobson wieder erwarten doch nicht das ist, was Du Dir drunter vorgestellt hast, diesen Standard 8" Dobson bekommst Du weiter verkauft.
    Es gibt genügend Einsteiger die ein knapperes Budget haben.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


    | Refraktor FH 120/600 | Refraktor FH 120/1000 | Celestron C8 SC XLT 203/2000 | iOptron AZ Pro GoTo | EQ-6 R | ZWO ASI224 |

  • Hallo Konrad,


    der normale GSO Dobson also nicht die Deluxe Version sollte schon ganz brauchbar sein auch wenn die Pressspanrockerbox sicher nicht das Gelbe vom Ei ist. Die Galaxy Rockerbox wird aber auch nur aus Pressspan sein. Eine Rockerbox aus richtigen Holzbrettern dürfte für den Preis nicht drinnen sein. Da heißt es entweder Selbstbau oder Bauen lassen...

  • Hi Konrad,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fastride</i>
    <br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zu den Brennweiten: Ich würde wohl erst das Teleskop auswählen und dann die nötigen Brennweiten für bestimmte Vergrößerungen und Austrittspupillen berechnen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ich gehe von einem Dobson 300/1500 aus


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit meinem 300/1500 Dobson hatte ich folgende Staffelung:
    - ES 82° 30mm (V = 50x, AP = 6mm)
    - ES 82° 14mm (V = 107x, AP = 2.8mm)
    - ES 82° 8.8mm (V = 170x, AP = 1,76mm)
    - ES 82° 6.7mm (V = 224x, AP = 1,34mm)


    Diese Staffelung würde ich jederzeit wieder so wählen. Mit deiner Auswahl hättest du:
    - ES 82° 30mm (V = 50x, AP = 6mm)
    - ES 82° 18mm (V = 83x, AP = 3,6mm)
    - ES 82° 11mm (V = 136x, AP = 2,2mm)
    - ES 82° 4,5mm (V = 333x, AP = 0,9mm)


    Wie gesagt, die 333-fache Vergrößerung des 4.5mm-Okulars wirst du recht selten nutzen können, hier würde ich zum 6.7mm greifen.


    <b>Mir persönlich</b> würde was zwischen dem 18mm- und dem 11mm-Okular fehlen - also eine Vergrößerung um gut 100-fach herum. Das ist die Vergrößerung, die ich beim Dobson am meisten nutze. Dafür müsste dann wahrscheinlich das 11mm-Okular weichen, weil der Sprung von 107- auf 136-fach zu klein ist - das ist aber nur meine persönliche Meinung, die vorrangig von Galaxienbeobachtungen und Kugelsternhaufen geprägt ist.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hallo Horst,


    bei pfleglichem Umgang kann man mit der originalen Rockerbox sicherlich einige Zeit zurecht kommen. Was die Steifigkeit und das Gewicht der originalen Rockerbox betrifft, war ich allerdings nicht vollends zufrieden. Mit der Zeit traten zu dem leichte Beschädigungen an der Oberfläche auf...


    Was bringt einem ein gutes Teleskop, wenn die Rockerbox nur eine verwackelte Beobachtung zulässt?

  • Hallo Horst,


    da scheint mir manchmal der Hund begraben:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">bei etwas umsichtigen Umgang<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">.


    Gelegentlich habe ich das Gefühl, das der ein oder andere, der sein Instrument veräußern möchte, keinerlei Wertschätzung dem gegenüber hat.
    Beulen, Kratzer, Macken... ... ich red jetzt nicht von den üblichen Gebrauchsspuren.
    Haben die eine Geldruckmaschine zu Hause?
    Ich muss nicht wirklich auf jeden Euro achten den ich ausgebe, aber ich achte auf mein Equipment. 300,-, 500,- oder gar 1000,- für ein Teil des Equipments sind reichlich Geld. Dafür muss ich arbeiten.

    Gruß und CS

    Mathias

    :alien: .


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  • Noch ne Frage am Rand
    Den Galaxy gibt es mit BK7 Spiegel, mit Quarzglas Spiegel und mit Premium Quarzglas Spiegel mit jeweils 100€ Aufpreis.
    Das ist weniger, als ein anständiges Okular kostet.
    Ist der subjektive Unterschied beim Betrachten so bemerkbar, wie zwischen einem Standard Okular und einem Premium Okular, oder darf man da nicht zu viel erwarten?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">


    Mit meinem 300/1500 Dobson hatte ich folgende Staffelung:
    - ES 82° 30mm (V = 50x, AP = 6mm)
    - ES 82° 14mm (V = 107x, AP = 2.8mm)
    - ES 82° 8.8mm (V = 170x, AP = 1,76mm)
    - ES 82° 6.7mm (V = 224x, AP = 1,34mm)


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Danke, das ist sehr anschaulich mit den Vergrösserungen.


    Ist es grundsätzlich so, dass man nur auf die Hälfte der Maximalen Vergrösserung gehen kann?
    Ist da die Atmosphäre schuld?


    Bist du mit den ES Okularen grundsätzlich zufrieden?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Grafzahl66</i>
    .... Letztere haben dann ein Öffnungsverhältnis von f4,7 (statt f5). Mit kleinerem (schnellerem) Öffnungsverhältnis steigt die Anforderung an gute Okulare, sodass ich ohne Not nicht nicht f4,7 wählen würde...


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es gibt auch 300/1200 Dobson, also mit f4.
    Die passen noch quer ins Auto.
    Wie gut müssten da sie Okulare sein?

  • In jedem Fall von hause aus mit guter Randabbildung und um einen Komakorrektor wird man auch nicht mehr rumkommen. Der aber zusätzliches Glas und Gewicht mit sich bringt.


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hi Konrad,


    BK7 oder Quarz- der Unterschied ist, der Quarzspiegel ändert seine Größe bei Temperaturänderungen so gut wie nicht, ähnlich wie die früher erhältlichen getemperten Pyrexspiegel. BK7 dehnt sich bei Erwärmung etwas aus und wenn du dann auf dem Acker stehst und der Spiegel kühlt langsam ab wird er an der Oberfläche seine Temperatur schneller ändern als im Kern und das führt zu Verspannungen im Spiegel und das wiederum führt zu einer schlechteren Abbildung.


    Quarz, Pyrex oder die anderen "guten" Borosilikatspiegel lassen also schon früher höhere Vergrößerungen zu. Was als Problem eineswarmen Spiegels trotzdem bleibt, über dem Spiegel bildet sich eine Warmluftblase und im Tubus steigt Warmluft auf und kalte Umgebungsluft fällt dafür im Tubus nach unten- nennt sich Tubusseeing. Dagegen hilft ein während der Beobachtung laufender Lüfter, der im Tubus einen gleichmäßigen Luftstrom erzeugt.


    Premiumquarz sind vermessene Spiegel, bei denen man also eine garantierte Spiegelqualität erhält. Muss nicht sein, aber der Quarz wäre schon empfehlenswert. In meinem 12" Galaxy steckt einer der früher erhältlichen Pyrexspiegel, den ursprünglich verbauten BK7 hatte ich durch diesen ersetzt und das nicht bereut.


    Für einen 300 f/4 würde ich auf jeden Fall einen Komakorrektor empfehlen (Televue Paracorr) und dazu auch wirklich gute Okulare, z.B. Televue Delos, Nagler oder Ethos. Geht aber ins Geld [:0]


    Gruß
    Stefan

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist es grundsätzlich so, dass man nur auf die Hälfte der Maximalen Vergrösserung gehen kann?
    Ist da die Atmosphäre schuld?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die tatsächlich nutzbare Vergrößerung ist von den Turbulenzen in der Atmosphäre und Luftunruhen (nicht von der maximal möglichen Vergrößerung) abhängig. Unter normalem Landhimmel und ohne Häuser in der Nähe, die Wärme abgeben, wirst du das 6.7mm deutlich öfter gewinnbringend nutzen können als das 4.6mm.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bist du mit den ES Okularen grundsätzlich zufrieden?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Inzwischen habe ich auf die Delos-Reihe von Tele Vue geupgraded - aber um die letzten 5% Performance herauszukitzeln und nicht, weil die um Welten besser als die ES wären. Ich war mit der 82°-Serie sehr zufrieden und würde sie jedem Einsteiger empfehlen.


    Einzig das ES 82° 30mm besitze ich noch, weil die Alternative das 31mm Nagler wäre - der doppelte Preis ist mir ein Übersichtsokular nicht wert und ich weiß, dass der Unterschied zum 30er ES wirklich gering ist.


    Viele Grüße
    Dominik

  • Hi Konrad,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fastride</i>
    <br />Verständnissfrage:


    Warum Isolieren manche Leute den Tubus?
    Man möchte ja gerade möglichst rasche Temperaturanpassung, dazu wird ja sogar die Aussenluft an den Spiegel geblasen.


    Hat das noch eine andere Wirkung?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, hat es. [:)]


    Der Tubus zeigt seine Oberseite zum Himmel und der Nachthimmel ist kalt, die "Strahlungskälte" kühlt damit die nach oben gerichtete Fläche des Tubus durchaus stark ab (*). Die untere Seite dagegen bekommt "Strahlungswärme" vom Boden ab. Das führt dann im Tubus auch zu Luftwirbeln, die kalte Luft von der Tubusoberseite sinkt nach unten, warme steigt dagegen auf- führt zu Tubusseeing.


    Die Isolation verhindert das. Den Tubus innen mit Verloursfolie ausgekleidet ist schon eine gewisse Isolation und verringert auch noch Probleme mit Streulicht.


    (*) Denke auch an ein im Freien stehendes Auto- die Dachfläche reift da in kälteren Nächten schnell an, die Seitenflächen des PKW dagegen nicht (außer ein kalter Lufststrom von der Seite kühlt da ab) Ein Infrarotthermometer gegen den dunklen Nachthimmel gehalten zeigt bei leichter Schleierbewölkung noch Temperaturen im Bereich von vielleicht nur -10° oder -20°, in einer klaren Nacht ist die Temperatur auf dem Weg meist nicht mehr messbar, bei meinem IR-Thermometer geht der Minusbereich nur bis -50°.


    Gruß
    Stefan

  • Ich finde den Unterschied zwischen den ES Okularen und den Naglern oder Ethos (für mich) schlicht nicht sichtbar. OK, an f 4,5! Das mag bei f4 anders aussehen und es gibt sicherlich auch Menschen die diesen Unterschied wahrnehmen können. Aber 3 mal so teuer.....

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