Zitat von stefan-h[…]
Zitat von CorCaroli[…]
Zitat von Gerd-2[…]
Hallo Gerd [Gerd-2],
Hallo Gerd [CorCaroli],
Hallo Stefan [stefan-h],
die Erdmasse, der Boden unter euch, ist eine geothermische Wärmequelle, die mit durchschnittlich 65mW/m2 Leistungsdichte rund um die Uhr Wärme abstrahlt.
Das Weltall mit seinen 3K ist tags wie nachts da!
Nur tagsüber ist da zusätzlich eine punktförmige Wärmequelle am Himmel, die nächtens nicht da ist.
Welche Wärmequellen bleiben nächtens dann noch mindestens vorhanden?
Der nächste Morgen ist schneller da, als dass Boden und Luftmassen ihre innewohnende und tagsüber aufgenommene Energie als Temperaturergebnis ausgedrückt unter -93grdC auf diesem Planeten abstrahlen könnten.
Es geht nun nicht darum Wetterphänomene zu erklären. Es geht um unser Teleskop, das mitten in diesem Strahlungsfeld steht. Und nicht nur das, es steht mitten in den Luftmassen und ist der zweiten Wärmetransportart ausgesetzt, der Wärmeleitung. Diese beiden Wirkungen befinden letztlich über den Temperaturunterschied eines Tubus oben und unten. Was weniger, was mehr wird man einzefallbezogen herausfinden müssen.
War das jetzt „alternative“ Physik? War das „albern“? War das „besondere Physik“? Welche Botschaft wollt ihr hier mit euren Meinungen - als nichts anderes kann ich es empfinden - eigentlich senden? Was umtreibt euch?
Ich freue mich auf eine zukünftig respektvoll geführte Kommunikation, die ohne Abqualifizierungen auskommt.
Grüße, Reinhold