Hallo Werner
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">•Die Achse des OAZ zusammen mit dem Mittelpunkt des HS definiert eine Ebene
•Durch die übliche Zweischrittjustage (Laser, FS, HS) ändert sich nichts an dieser Ebene, stattdessen werden alle Achsen der Optik in eben diese Ebene gelegt
•Dabei kann, muss aber nicht, auch die Tubusachse in dieser Ebene landen - was das Ziel ist.
•Die Tubusachse hat mit der Wunschebene bereits einen Punkt gemeinsam, nämlich die HS-Mitte.
•Wenn noch ein weiterer Punkt der Tubusachse in der Wunschebene liegt, liegt sie also ganz darin.
•Da bei der üblichen Mechanik die HS-Mitte unbeweglich ist, bleibt als einzige Einflussmöglichkeit eine Justage der OAZ-Achse
•Das Ziel erreicht man, wenn die OAZ-Achse die Tubusachse schneidet.
•Eine Justage des OAZ die dies erreicht, gefolgt von einer ganz normalen Laserjustage, führt also von selbst zum Ziel.
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Die HS Mitte liegt nicht automatisch genau auf der Tubusachse .
Eine Methode die eine Abweichung ermöglicht und berücksichtigt wäre von Vorteil . Bei astronomischen Entfernungen reicht es wenn HS Achse und Tubusachse parallel verlaufen .
Die Vorderung die erfüllt werden muß ist Parallelität von HS und Tubusachse !
Auch wenn die HS Mitte auf der Tubusachse liegt reicht es nicht wenn die Tubusachse in der "Wunschebene" liegt .
Entscheidend ist wo sich HS Achse und OAZ Achse schneiden .
Nur wenn die OAZ Achse den Fangspiegel auf der Tubusachse trifft verläuft der zum HS reflektierte Strahl zur HS Mitte auf der Tubusachse . Und nur dann ist die HS Achse nach der Kollimation auch die Tubus Achse .
Will man in der üblichen Reihenfolge kölliminieren muß :
1. HS Mitte auf Tubus Achse sein
2. OAZ Achse durch Tubusachse gehen
3. OAZ Achse triff FS auf Tubusachse
Leider lassen sich diese Vorrausetzungen nur grob einstellen (messen)
Viele Grüße Rainer