Zusammenstellung neuer Ausrüstung

  • Hallo Frank, Joachim und Walter,


    ich weise darauf hin, dass es auch bei APO's letztendlich auf die Überprüfung des einzelnen Exemplars ankommt. Auch hier gab es schon Geräte mit heftiger sphärischer Aberration.


    Zu den Planetarys: Die "nur" 60° Gesichtsfeld sind mir bewusst. Diese Okularserie hat jedoch für mich (und das ist mit Sicherheit subjektiv) bei mittleren und kurzen Brennweiten das mit Abstand beste Einblickverhalten aller mir bisher bekannten Okulare.


    Da ich mit Brille beobachten muss, ist dieser Aspekt für mich persönlich bei der Beurteilung der Okularqualität neben der rein optischen Qualität (Schärfe und Kontrast bis zum Bildrand) wichtiger als alle anderen Eigenshaften wie Gesichtsfeld, Gewicht, Transmission etc. Daher schwöre ich so auf die Planetarys. Mit dem Einblickverhalten der mittel- und kurzbrennweitigen Naglers werde ich z.B. überhaupt nicht "grün". Andere Beobachter mögen das anders sehen oder diesem Punkt keine so große Wichtigkeit zuerkennen wie ich.


    VG Christian

  • Hi Christian, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe meine Planetarys mit Baader Orthos gleicher Brennweite im fliegenden Wechsel verglichen und keinen Unterschied in der Abbildungsleistung feststellen können<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Also wenn du da keinen Unterschied feststellen kannst, würde ich an deiner Stelle mal mit wirklich guten Okularen vergleichen. [:)]


    Die Planetary sind günstige Einstiegsokulare und mögen für den Preis akzeptable Abbildung leisten. Deine Baader Orthos- sind das die BCOs? Dann wundert es mich nicht, die sind alles andere als orthoskopisch, jedes gute Plössl dürfte mindestens gleichwertig sein. Gerade was Schärfe und Kontrast bis zum Bildrand betrifft, jedenfalls bei halbwegs schnellen Optiken.


    Wenn du zum HTT fährst, schau mal, ob jemand mit Televue Delos, DeLite, den Vixen SSW oder LV ode Pentax im Okularkoffer hat- und vergleich die mal mit deinem Bestand.(Vorsicht, kann teuer werden). <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die hohe Bewertung der Orthos ist vermutlich auf die wenigen Glas Luft Flächen zurück zu führen, aber gute Entspiegelung ist heute kein Hexenmeister mehr, da hatte sich in den Jahren viel getan.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da stimme ich zu. Die heute hohe (<b>Über</b>)Bewertung hat historischen Grund- in den früheren Zeiten waren die wenigen Linsen wichtig, da gab es noch keine bzw. keine vernünftige Beschichtung. Heute bringen selbst 7-9 linsige Okulare höhere Transmissionen zustanden als das 20 Jahr alte Orthos hinbekommen. Wenig Lichtverlust bedeutet auch wenig störende Einflüsse (Reflektionen, Geisterbild).


    Dazu kommt, Orthos sind für langsame Optiken entwickelt worden. Heute beobachtet man mit schnellen und an f/5 fällt das Ortho selbst auf der Achse schon ab.

  • Hallo Stefan,


    es sind die Baader Genuine Orthos, Ende 2009 gekauft. Die LV's kenne ich, meines Erachtens nach hinkte mein 6er etwas hinter den Orthos her.


    Ich habe mir kürzlich für knapp 200€ ein 10er mit 100° Gesichtsfeld gegönnt (Omegon Panorama 2), das hat ebenfalls ein sehr gutes Bild mindestens auf Planetary/Ortho-Niveau. Mir wäre es allerdings zu teuer, meine ganze Okularpalette mit solchen "Klamotten" abzudecken.


    In näherer Zukunft sehe ich bei mir allein schon aus finanziellen Gründen keine Alternative zu meinem aktuellen Okularbestand.


    VG Christian

  • So. Habe das Thema die letzte Woche behirnt. Und auch viel bezüglich Transportablität und Aufbau gelesen.


    Scheinbar wäre ein kurzer 4 Zöller gewicht- und größenmäßig wirklich das Maximum für das was ich mir vorgestellt haben: Also das Gerät im aufgebauten Zustand im einer Ecke abstellen. Und dann bei Bedarf alles spontan in einem Stück durch mehrere Türen auf den Balkon raus.


    Der vorgeschlagene 5 Zoll mit 900mm wäre da schon zuviel des Guten. Auch wenn 5 Zoll von der optischen Leistung natürlich super wäre.


    Aber vernünftiger ist es wohl sich zwei Spezialisten anzuschaffen, wie schon vorgeschlagen. Sprich: Erstmal was für terrestrisch und ab und zu einen Blick auf den Mond und Jupiter. Und später dann ein spezialisiertes astronomisches Gerät mit ordentlich Öffnung^^.


    Also hab ich mich ein wenig in den Birdwatcherforen umgeguckt und jetzt erstmal ein Spektiv bestellt. Mal schauen wie das so ist, sowas hatte ich bisher noch nie. Btw: Die Preisgestaltung bei diesen Teilen ist frech, wenn man wirklich etwas mit farbreiner Abbildung haben will.


    Nächste Woche weiss ich mehr.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wille1277</i>
    <br />...und jetzt erstmal ein Spektiv bestellt. Mal schauen wie das so ist, sowas hatte ich bisher noch nie. Btw: Die Preisgestaltung bei diesen Teilen ist frech, wenn man wirklich etwas mit farbreiner Abbildung haben will.


    Nächste Woche weiss ich mehr.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Jetzt ist mir nochwas aufgefallen: Solche Spektive haben ja ziemlich schlechte Gesichtsfelder bei kleinen Vergrößerungen: 42m auf 1000m bei 25x


    Das kann ein kleiner apo (80mm) doch viel besser wenn man passende Okulare nimmt? Und ist nebenbei noch deutlich billiger. Kann das sein? Macht es Sinn sich ein quasi spotting scope aus astronomischen Komponenten zu bauen?

  • Hallo Chris,


    ja, unbedingt! So ein 80er APO (oft auch "Volksapo" genannt) ist ein erstklassiges Reiseteleskop. Du ahnst ja nicht, was man unter gutem Himmel mit der Öffnung schon alles erkennt. Sie sind auch vom Balkon aus wegen der kurzen Auskühl- und Aufbauzeit für die schnelle Beobachtung zwischendurch ("Schnellspechteln") sehr gut geeignet, wenn man mal keine Zeit oder Lust hat, das große Teleskop aufzubauen und auskühlen zu lassen. Es wird zwar etwas teurer als ein Spektiv, aber unterm Strich hast du da mehr von.


    Viele Spektive haben auch (aus astronomischer Sicht) sonderbare Okularanschlüsse, die meist nicht mit den astronomischen 1 1/4 Zoll und schon gar nicht mit 2 Zoll-Okularen kompatibel sind. Die Okulare müsstest du also doppelt kaufen *ring ring ring*. Die Okulare, die du bei dem 80er APO für die terrestrische Beobachtung kaufen müsstest, kannst du bei geschickter Wahl später für beide Teleskope sinnvoll verwenden.


    VG Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Könnt ihr kurz die Zusammenstellung Kontrollieren? Fehlt etwas oder passt etwas nicht?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sucherschuh + Sucher wäre doch noch was. [:)]

  • Ich verstehe nicht, wie der Sucher am Tubus befestigt werden soll und welche Adapter ich evtl. brauche. Reicht ein Leuchtpunkt Sucher, oder soll es ein echtes 50mm Fernrohr sein?

  • Telrad wäre aufklebbar, beim Quickfinder weiß ich es nicht.
    Solltest du nicht unbedingt in der Sonne stehen.
    Lechtpunktsucher gibt es aber auch bei Gewehren,sollte wohl auch was.tagtaugliches geben.
    Oder einfach Kimme und Korn.


    Gruß Frank

  • Hallo zusammen,


    ein kurzbrennweitiger 80er APO braucht meines Erachtens nach keinen Sucher: Mit entsprechenden kurzbrennweitigen Okularen ist das Gesichtsfeld so groß, dass das Teleskop quasi seinen eigenen Sucher darstellt.


    Beispiel 80mm f/6 mit 32er Plössl ("nur" 1 1/4 Zoll-Steckhülse):


    Die Vergrößerung beträgt: 480mm/32mm = 15-fach
    Die Austrittspupille beträgt: 80mm/15-fach: 5,3mm, ein für den Stadtrang sehr guter Wert.
    Das Gesichtsfeld beträgt näherungsweise Eigengesichtsfeld Okular / Vergrößerung, also ca. 50°/15-fach: 3,3 Grad.


    Diese Kombination bewegt sich demnach auf dem Niveau eines einäugigen Großfernglases. Nimmt man 2-Zoll-Okulare und eine Brennweite, die 6mm AP ermöglicht, vergrößert sich das Gesichtsfeld nochmals etwas.


    Das Teleskop benötigt ergo keinen Sucher, den "Grünen" kann man also sparen. Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich Teleskope dieser Größe so gern habe: Sie bringen zwar öffnungsbedingt nicht annähernd die Leistung eines Sechs- oder Achtzöllers, dafür sind sie bezüglich der anwendbaren Vergrößerungen (im Rahmen der Öffnung) und vor allem Gesichtsfelder enorm flexibel. Öffnungsbezogen echte Allrounder.


    VG Christian

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wille1277</i>
    <br />Ich verstehe nicht, wie der Sucher am Tubus befestigt werden soll und welche Adapter ich evtl. brauche. Reicht ein Leuchtpunkt Sucher, oder soll es ein echtes 50mm Fernrohr sein?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Sucher wird hier nicht am Tubus selbst, sondern an den Rohrschellen befestigt. Diese weisen entsprechende Bohrungen für den Sucherschuh auf.


    Ich persönlich würde einen Leuchtpunktsucher verwenden, ein 50-mm-Fernrohr wäre ja fast schon wie der Apo selbst.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">in kurzbrennweitiger 80er APO braucht meines Erachtens nach keinen Sucher: Mit entsprechenden kurzbrennweitigen Okularen ist das Gesichtsfeld so groß, dass das Teleskop quasi seinen eigenen Sucher darstellt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im Falle eines richtigen Suchfernrohrs stimme ich dir zu, aber nichtsdestotrotz würde ich einen Leuchtpunktsucher anbringen. Objekte sind mit Leuchtpunktsucher meiner Meinung nach deutlich einfacher zu finden als mit einem Suchfernrohr, von dem sich der Apo ja eher geringfügig unterscheidet.


    Viele Grüße


    Dominik

  • https://www.teleskop-express.d…an-Apo---2-5--Auszug.html


    hi, wille1277
    dieser vermeintliche Apo hat schon 125 mm Öffnung und kostet ~400 € weniger
    mit vermeintlich meine ich dasss ,wo ED APO drauf steht ,nicht rein definitiv ein Apo nach den strengen Zeiss _Kriterien drin sein muss


    "Könnt Ihr mir was passendes zusammenstellen?" naja ,da möchte sich aber einer wenig Arbeit machen
    [:0]


    wer nicht weiss ,welche Okulare er braucht dem rate ich ein Baader Hyperion Zoom 8-24 zuzulegen- 5 Brennweiten mit 68° Gesichtfeld für unter 250 € entweder gebraucht oder neu
    45° einblick - Amiciprisma
    90° Einblick dielektrischer 2"Zenitspiegel



    nur ein Händler-da wäre Teleskop Service ,der hat so ziemlich alles
    Preise vergleichen lohnt aber,es sei denn Du hast Zuviel Geld.


    als Montierung ist ne Giro ercole sinnvoll, Stativ Berlebach UNI 18

  • Berlebach UNI 18 würde ich auch dringend empfehlen.
    Da wackelt dann schon mal das Stativ sicher nicht.
    Ein "Fotostativ" wird selbst bei der relativ geringen Brennweite schon an der Grenze sein.
    Ich hab das UNI 18 selbst, auch das Planet, und Gitzo für die Fotografie.


    Der Kopf ist grenzwertig. Er wird gehen, aber leicht schwingen.
    Der Apo klingt gut, und mit einem UNI 18 wären meiner Meinung nach 2 Teile schon mal unbedenklich und zukunftssicher.
    Den Kopf sollte man man irgendwo live probieren, aber mit einer Kamera oder auch nur einem Zenitspiegel und Okular wäre man an der Grenze.


    lg
    Niki

  • Hallo
    Ist immer wieder "schön", wie sich einige hier bekriegen. Ich möchte dir nur einen Rat auf den Weg geben Chris. Lass dir etwas Zeit und dränge dich nicht. Frage bei den bekannte Anbietern ruhig nach. Aber lass dich nicht gleich zu einem Kauf überreden. Und denke an Folgekosten. Falls du bei diesen Hobby bleibst, wirst du noch viele Dinge "unbedingt" benötigen[:D] Das macht ja grade ein Hobby aus.
    Gruss und k.H., Alexander

  • Hi zusammen,


    für den angedachten Zweck, also erst mal was für terrestrisch und entsprechend leicht transporportabel passt die Zusammenstellung durchaus.


    Das Berlebach Report trägt bis 15kg, der kleine APO wiegt unter 4kg, die azimutale Montierung wird mit bis 5kg Tragkraft angegeben. Das wäre aus meiner Sicht der einzige kritische Punkt, eine Giro wäre da etwas stabiler.


    Das UNI 18 ist schon wieder schwerer, der vorgeschlagen 15er ED für den Zweck zu groß und zu schwer.


    Terrestrisch werden mit der Zusammenstellung auch gute Bilder gehen und falls doch bei schlechteren Lichtverhältnissen Schwingungen durch eine DSLR reinkommen gibt es ja auch die Spiegelvorauslösung und Fernauslöser.


    Gruß
    Stefan

  • Bei der Spiegelvorauslösung (samt Fernauslösung) als alleinige Lösung bin ich mittlerweile vorsichtig - sogar der Verschluss bringt u.U. Unschärfe. Da hilft es dann nix, die Vorauslösung auszulösen. Außerdem muss man etliche Sekunden mit dem Foto warten, bis sich der Kopf auch wieder beruhigt hat. Alles schon vorgekommen bei mir, auch terrestrisch. Nur Masse (Trägheit) stabilisiert letztlich wirklich verlässlich, das wissen wir ja leider alle, wenn wir schwere Teile rausschleppen... ;)


    lg
    Niki

  • Moin


    Ich besitze als interessierter Laie eine ähnliche Ausrüstung, auch für terrestrisch und Himmel:
    ES ED80CF, ein Luftspalt Apochromat mit 80 mm Öffnung und 480 mm Brennweite, den ich mal "günstiger" erworben habe, Zenithspiegel von ES und zwei Verlängerungshülsen waren schon dabei.
    Dazu habe ich ein Amici-Prisma con Skywatcher.
    Sehr bequem ist das Hyperion Mark III Zoom Okular, welches ich mit passender Barlow ebenfalls günstig erwerben konnte.
    Wie bei Dir "ruht" alles auf der AZ5 mit Unterbau von Benro.


    Ich würde an Deiner Stelle noch mal über die Okulare nachdenken, das Hyperion Zoom ist echt praktisch, und da es schon die Version IV gibt, bekommt man vielleicht ein IIIer günstig.


    Fürs visuelle, terrestrisch OK, Fotografieren bei Tag habe ich noch nicht ausprobiert. Für den Blick in den Himmel voller grosser Objekte auch klasse, am Jupiter kann ich bei Vmax (Hyperion Zoom 8 mm und Barlow) Wolkenringe sehen.


    Um am Tag durch die Welt zu sehen, benutze ich gern ein FG oder ein 50er Apo Spektiv; ist halt schneller aufgebaut....


    Viel Spass damit!


    Michael

  • Servus,


    Mittlerweile ist die o.g. Ausrüstung angekommen. Zur optischen Qualität kann ich noch nichts sagen. Leider jedoch zur Stabilität.


    Das Stativ ist leider viel zu instabil. Die Mittelsäule darf man definitiv gar nicht ausfahren. Die einrastmechanismen der Beine sind auch unpraktisch. Stufe 1 ist zu instabil (kippgefahr), Stufe 2 ist schon so weit gespreizt, dass es wacklig wird.


    Habt ihr noch einen Vorschlag für ein Stativ? Ich dachte man könnte irgendwie um das 9kg schwere berlebach 18 rumkommen, wegen Gesamtgewicht. Aber wenn es nicht anders geht....


    Also einen Teil der Bestellung muss ich definitiv umtauschen.




    Update: Die Montierung kann ich noch nicht einschätzen. Nach ein wenig Feintuning laufen die Achsen und feinversteller recht gut. Eine Frage hätte ich: Erzeugen 45 grad Prismen evtl. Farbfehler? Mit dem 90 grad Einblick ist das Bild bei Tage gut, aber mit dem 45 grad prisma kann man nicht von „farbreiner“ Abbildung sprechen. Deutliche blaue Ränder an Kanten mit hohem Kontrast.

  • Hallo Chris,


    ich habe früher selbst ein 45°-Prisma genutzt. Sie sind farbfehlerfrei.


    Zum Stativ: Mir wurde von TS als Unterbau für die EQ-5 mit 6'' Mak ebenfalls das Uni 18 empfohlen. Ich fürchte, da führt kein Weg dran vorbei, wenn es stabil sein soll. Du hast zwar weniger Öffnung als mein Mak, aber dafür einen größeren Hebel. Das dürfte sich in etwa ausgleichen.


    VG Christian

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Christian-Berlin</i>
    <br />Hallo Chris,


    ich habe früher selbst ein 45°-Prisma genutzt. Sie sind farbfehlerfrei.


    Zum Stativ: Mir wurde von TS als Unterbau für die EQ-5 mit 6'' Mak ebenfalls das Uni 18 empfohlen. Ich fürchte, da führt kein Weg dran vorbei, wenn es stabil sein soll. Du hast zwar weniger Öffnung als mein Mak, aber dafür einen größeren Hebel. Das dürfte sich in etwa ausgleichen.


    VG Christian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Vielen danke nochmal für die Hilfe!


    Habe das berlebach 18 jetzt bestellt.


    Grüße!

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