Welches Teleskop, welche Montierung ?

  • Hi Cato,
    klares nein. Alle diese Geräte sind chinesischer Herkunft und bieten entsprechende Qualität. Es sind keine Topgeräte, noch nicht mal Mittelklasse. Du wirst Dir mit welchem Gerät auch immer, ein wenig Bastelarbeit erkaufen um die Geräte zu verbessern/optimieren.
    Dann funktionieren sie recht gut und bieten ne Menge Leistung für das eingesetzte Geld. Vor einigen Jahren waren derart große Geräte kaum bezahlbar.
    Kauft Du GSO/TS/Galaxy oder Skywatcher/Celestron - es sind letztlich nur 2 verschiedene Teleskope. ;)
    Wichtig ist die Optiken zu testen. In diesem Bereich gibt es leider durchaus Gurkenspiegel. Ich glaube mehr als gemeinhin vermutet wird. Insofern rate ich Dir Kontakte zu suchen, die Dir dann auch bei der Beurteilung des Scopes helfen können. Das ist für ein Einsteiger kaum möglich.
    Weiterhin ist ein guter OAZ wichtig bei dem Öffnungsverhältnis. Da wäre m.E. gut den TSCrayford oder was ähnliches zu haben, statt der herkömmlichen ZahntriebOAZs.
    Als Okulare für zusammen 100-150 fällt mir wenig ein.
    Wenns preiswert aber halbwegs vernünftig sein soll, dann wäre folgende Staffelung annehmbar:
    32mm TSWA oder Antares MER30 , TSSWM Set - 6mm.
    Alle Okus sind vom Augenabstand her recht angenehm und an f/5 mit Einschränkungen bei den TSSWM brauchbar.
    Mittelfristig wirst Du den Satz sicher wieder verkaufen und nach unten hin Brennweiten mäßig erweitern.
    Aber schon bei den o.g. wirst Du mit 150 € in der Summe nicht hinkommen.
    CS

  • Hi Cato


    Mein letzter Versuch in Ri. 8"/f6.
    Ein f6 Spiegel ist wesentlich einfacher und günstiger in Massenfertigung herzustellen, als ein f5, gleiche Qualität vorausgesetzt. Hinzu kommt, dass ein f5 System kleine Fehler
    erheblich stärker aufzeigt. Dies gilt, neben der Justage, auch
    für Fertigungsfehler der optischen Bauteile.
    Die praktische Seite bei f5 hat Dir Alpha SCO schon aufgezeigt.
    Ich habe kürzlich an einen 10"/f5 und einen 8"/f6 nebeneinander stehend,Okulare der Klasse bis 100 € getestet (Div. Plössl, TSSWM, SWA, Zoom). Alle Okulare waren am f6 gut zu gebrauchen und brachen am f5 in erheblich störendem Maße ein.

    Mit dem f6 bewegst Du Dich finanziell innerhalb des gesetzten
    Preisrahmens, hast eine höhere Chance auf einen akzeptabelen Spiegel
    mit guter Abbildungsleistung und Zubehörverträglichkeit
    und kannst ihn Zug um Zug besser ausstatten.


    CS, Günther


    PS: Falls Dich der Öffnungswahn packt und Du mit künftigem Geldsegen rechnest, reicht der 10er über kurz oder lang ohnehin auch nicht aus.

  • Hallo


    kleiner Nachtrag für MootzGMS
    ein gutes Okulare mit 82° Eigengesichtsfeld, die dobsonkucken erträglich, machen kosten für f/5 Randscharf fast soviel, oder gar mehr, wie das ganze Teleskop.
    Ich würde mir das überlegen ob ich das ganze Geld in eine Optik stecke wo ich mir keine Okulöare für leisten kann.


    Gruß Frank

  • Hi Frank


    Volle Zustimmung!!!
    Ab ~65° wirds erträglich, aber mehr ist besser.
    Was kommt da bei f5 noch in Frage? Ab 150 € aufwärts pro Stück (Speers, Naglers und Konsorten). Die werden schon beim f6 irgendwann Pflicht (man gönnt sich ja sonst nix).
    Und da wären noch die schönen teuren Nebelfilterchen, deren Anschaffung erst ab 6" so richtig Sinn macht und der Objektivsonnenfilter und und und....


    CS, Günther

  • Hallo Günther,
    volle Zustimmung. Ob f/5 oder f/6, das Auge nimmt es eh nicht wahr, aber die Okulare. Sie zeigen dankbar mehr punktförmige Sternezum Rand hin. Die Vorteile die ein f/6 System bietet, sind größer, als der "Nachteil" der vergleichbar langsamerer Öffnung.


    Schönen Gruß
    Robert

  • Oje jetzt bin ich völlig verunsichert ...
    Also es scheint ja nach euren Kommentaren zu urteilen für mich in Hinblick auf mein Budget, und dass mir Deep Sky wichtiger als Planetenbeobachtung ist, nur die Wahl zwischen Pest und Cholera zu geben.
    Entweder ich kauf mir ein paar Superokulare mit riesigem Gesichtsfeld und stell dann fest, dass ich kein Geld mehr für das eigentliche Teleskop habe oder ich kauf mir ein lichtstarkes Teleskop nur um dann kein Geld mehr für brauchbare Okulare zu haben.
    Scheint mir wie die Quadratur des Kreises. Ok von der Astrofotografie verabschied ich mich mal fürs erste, wär zwar schön gewesen, ist aber im Moment zu verschmerzen.
    Mir ist auch bewusst, dass 700-800€ jetzt nicht soviel Geld ist. Aber trotzdem sollte doch Deep Sky einigermaßen möglich sein, oder ?


    Klar würd ich gern mehr Geld investieren, ich denke nur, dass meine bessere Hälfte im Moment dafür kein Verständnis hätte, zumal ich mir erst ein neues Motorrad gekauft hab [;)]

  • Hi Cato


    8" f6 - ca. 400 € > Fachhändler, Marke egal, Qualität, Probezeit, Rückgaberecht.
    zwei Okulare (1 1/4 Zoll Plössl 25 + 9 mm oder ein ~30mm Okular in zwei Zoll ist dabei).
    2" Übersichtsokular zw. 65° und 80° ab ca. 100 €.
    1 1/4 Zoll Weitwinkel Okulare ab ~60° aufwärts ab ca. 60 €. alternativ und
    m.E. besser > Speers-Zoom 5-8mm, 80°, ~250 €.
    Du bekommst für 600 - 800 € einen guten Einstieg in die Planeten- und Deepskybeobachtung.
    Wie schon gesagt, fang mit der Grundausstattung für 400 € an und kauf dann nach eigener Erfahrung und dabei erkannten Vorlieben, Wünschen und Zielen Okulare, Filter und so weiter hinzu. Zu jeder Okularbrennweite, die Du anschaffen willst, kannst Du nen Thread aufmachen und kriegst wieder Meinungen, Test- und Erfahrungsberichte. Gleiches gilt für Filter.


    CS, Günther


    PS: Gebracht, von einem Sternenfreund, wird günstiger. Es gibt Geräte, denen sieht man an, dass sie häufig genutzt wurden, ohne dabei substanzielle Schäden davongetragen zu haben.
    Oft sind sie auch schon sinnvoll optimiert oder es sind Eigenkonstruktionen.
    So ein Teil selbst abholen und sich dabei noch ne kleine Einweisung mitnehmen, wäre der Geheimtip.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Cato</i>
    <br />Oje jetzt bin ich völlig verunsichert ...
    Also es scheint ja nach euren Kommentaren zu urteilen für mich in Hinblick auf mein Budget, und dass mir Deep Sky wichtiger als Planetenbeobachtung ist, nur die Wahl zwischen Pest und Cholera zu geben.
    Entweder ich kauf mir ein paar Superokulare mit riesigem Gesichtsfeld und stell dann fest, dass ich kein Geld mehr für das eigentliche Teleskop habe oder ich kauf mir ein lichtstarkes Teleskop nur um dann kein Geld mehr für brauchbare Okulare zu haben.
    Scheint mir wie die Quadratur des Kreises. Ok von der Astrofotografie verabschied ich mich mal fürs erste, wär zwar schön gewesen, ist aber im Moment zu verschmerzen.
    Mir ist auch bewusst, dass 700-800€ jetzt nicht soviel Geld ist. Aber trotzdem sollte doch Deep Sky einigermaßen möglich sein, oder ?


    Klar würd ich gern mehr Geld investieren, ich denke nur, dass meine bessere Hälfte im Moment dafür kein Verständnis hätte, zumal ich mir erst ein neues Motorrad gekauft hab [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi Cato,
    also bei der Höhe des angelegten Budgets, würde ich mir an deiner stelle keine Sorgen machen. Wenn du gut kombinierst, schaffst du dir ein Teleskop an, welches eine Öffnung zw. 8" und 10" haben könnte und sogar einige gute Okulare. So wenig sind die 700 - 800 Euro nun auch nicht, daß man meinen könnte, dafür gibts nichts zu kaufen. Aber du musst beim Dobson bleiben.


    Schönen Gruß
    Robert

  • Hi Cato,
    die Quadratur ist es nicht, aber etwas davon hat sie schon.
    Nochmal, ein 10" f/5 stellt viel größere Anforderungen an die Okulare, sprich er fordert gradezu teuere Okus.
    Ein 8" f/6 ist viel okularunkritischer, d.h. Du kannst hier Geld sparen und damit in Deinem Budget bleiben, während die Kombination 10" f/5 und gute Okulare Deinen Preisrahmen bei weitem sprengt.


    Schau Dir mein Equipment an. Der 8" f/4 hat einen NP von rd. 400,- €
    Ich nutze daran inzwischen richtig gute Okulare, die alle zusammen einen Neupreis von rd. 2000,- € haben.
    Das ist f/6, also 1200 mm Brennweite unkritischer. Da kannst Du durchaus auch für rd. 400,- € den kompletten Okularbestand vernüftig abdecken.


    Pest und Cholera sind die Scope nicht, sie sind i.d.R. brauchbar, wobei man meist auch etwas dafür tun muß. Ich finde es wichtig dies zu wissen, ein fach um einzuordnen was man bekommt. TOPNewton (mechanisch und optisch ) kosten ein Vielfaches der Chinesen, sind allerdings nicht ein vielfaches besser.
    Deepsky, geht mit Abstrichen schon mit viel weniger als 8".
    CS

  • Hi Cato,
    ich schließe mich meinen Vorrednern an. Der 8"er zeigt schon so einiges im Deepsky-Bereich!
    Je nach Beobachtungsplatz ist zum Beispiel der komplette Karkoschka kein Problem und auch sehr viele NGC-Objekte, die darin gar nicht aufgeführt sind (ich schaue da meist noch zusätzlich bei Cartes du Ciel rein) wirst du mit dem 8er sehen können. Der Orionnebel, M13, h+chi, M37, die Plejaden, M57, der Cirrus-Nebel mit UHC od. O III sind einige Beispiele, die sofort ein entzücktes "Wow"-Erlebnis hervorbringen werden. Da bringt ein 10"er wohl nur im direkten Vergleich mehr, was ich bisher so gelesen habe (habe noch keinen 10er, der ist aber bestellt).
    Was die Okularwahl betrifft, wurden ja schon die besten Vorschläge gemacht. Ich kaufe mir den 10er von Orion mit f/4,8 ja auch nur, weil ich bereits im Laufe der Zeit einige Naglers und ein Radian in meinem Sortiment angehäuft habe und daher die Okularfrage kein Thema ist. Außerdem geht bei mir aus Transportgründen nicht mehr als 10".


    Aber egal, für was du dich letztendlich entscheidest - es wird bestimmt keine falsche Wahl sein!


    Gruß und CS
    Peter

  • hallo,


    interessanter thread, ich stehe ja dzt. vor einer sehr ähnlichen entscheidung.
    wobei ich mir relativ sicher bin, dass ich mind. ein 10" nehmen werde.
    habe aber den vorteil, dass ich bereits vorhandene okkulare weiterverwenden kann - auch wenn diese
    sicher nicht soo gut für dieses teleskop geeignet zu sein scheinen.
    falls ich mir das teleskop in absehbarer zeit kaufe (was ich eigentlich vor habe) werd ich natürlich berichten,
    wie z.B. m13 am 10" mit einem 32mm superplössl aussieht.
    ev. kann ichs sogar mit einem besseren okkular vergleichen, befürchte aber dass das nicht soo schnell geht und ich wieß nicht, wie bald du dir ein teleskop kaufen willst.


    fg
    -hannes

  • Hi Hannes
    In diesem Fall geht es um 8" f6 kontra 10" f5 bei max. 800 €.
    In Deinem Fall geht es um 10" f5 kontra 12" f5 bei max. 1100 €.
    Das sind zwei völlig verschiedene Ausgangslagen.
    Trotzdem auch an Dich der zarte Hinweis, dass Du am Ende mit einem 10" f6 (die gibt es für Dein Budget glaub ich auch) ebenfalls nicht so ganz schlecht fahren würdest. Transport ist ja nicht Dein Problem.


    CS, Günther

  • Hallo


    wenn ich mich richtig erinnere gigt es bei HoO Weitwinkelokulare mit 82° für 100undweisichnich €, die gehen vieleicht an f/6 ? muß ja nicht immer Superteure Marke sein?


    Gruß Frank

  • o.k., hatte halt gedacht, dass es ev. hilft, wenn man mittelmäßiges vs. sehr gutes okkular an einem teleskop mit hoher lichtstärke vergleicht und das dann schildert.
    das ein 10" f/6 ev. auch für mich besser wäre, bzw. dass dann bei der verwendung meiner okkulare nicht so große bildfehler entstehen würden, ist natürlich ein interessanter gedanke.
    muss mal schauen, was sowas dann kosten würde.
    nachteil von f/6 ist halt, dass der tubus dann noch länger wird, oder?
    sowas, wo von haus aus eine barlowlinse eingebaut ist, will ich nicht.


    fG
    -hannes

  • Hallo Hannes,


    das mit meinen 10/f6 und der Tubuslänge von 1520mm habe ich mir auch schlimmer zum handieren vorgestellt aber auf der EQ 6 ging das besser als ich dachte.


    Gruß

  • Hallo nochmal


    Frank &gt; Genau so ein Teil, 2", 30mm/80° hab ich mir jüngst für 89 € an meinen 8" f6 gekauft. Keineswegs genial (nachlassende Schärfe am Rand), aber sehr gut nutzbar. Ich wusste, was ich tat und das hüpfende Komma ist, das so was am f5 eben nicht Mal mehr akzeptabel funktioniert. Und dieses Dilemma setzt sich fort und fort.


    Daher tu ich mich so schwer, wenn Anfänger mit wenig Erfahrung und begrenztem finanziellen Spielraum auf die "billigen" f5 Chinakracher losgelassen werden. Die Teleskope an sich haben i.d.R. sicher ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, ab er der Rattenschwanz kommt hinterher.
    An einem f6 Teleskop egal welcher Preisklasse kann ich jede Menge Spass mit günstigen Okularen haben, die an jedem f5 über kurz oder lang zu Frust führen.
    Es ist -für mich- irgendwie widersinnig, einen "billigen" 12 f5 Lichteimer, der mit Glück knapp beugungsbegrenzt daherkommt, zu kaufen und dann aber auf Nagler, Pentax und Co. angewiesen zu sein, um das was möglich ist und durchaus Spass macht, auch rauszuholen.
    Da macht für mich ein billiger oder Mittelklasse f6, an dem sich später die guten Okulare genau so gut oder noch besser machen, mehr Sinn.


    CS, Günther


    PS: Falls noch nicht bekannt...ich habe den direkten Vergleich schon "genossen"!

  • Hi Hannes


    Diese Frage habe ich befürchtet.
    Also gut...ich habe einen 8" f6 Skywatcher mit Pyrex-Spiegel. DEN könnte ich Dir empfehlen, aber genau DEN kannst Du nicht kriegen.
    Dann gibt's noch GSO, Chelestron, Galaxy, Orion usw., alles was in Deiner Preisklasse so in Frage kommt.
    Es ist völlig gleichgültig, welcher Marke Du Dich zuwendest, die Qualität der Spiegel ist in dieser Preisklasse einer Serienstreuung unterworfen. Von gut bis unbrauchbar kommt alles vor.
    Eine unabhängige, ordentliche Qualitätsprüfung würde mehr kosten, als die zu prüfende Optik, entsprechende "Zertifikate" sind also mit Vorsicht zu betrachten.
    Du findest in Diesem und in anderen Foren Händlerverzeichnisse, auch im Biete-Board sind sie, neben Sternenfreunden, die was zu verkaufen haben(Alternative?!), vertreten. Da hilft nix, außer durchforsten und den ein oder anderen Kontakt zwecks Anfrage knüpfen und schauen, wo Du Dich gut aufgehoben fühlst und Vertrauen hast.
    Eine Ausnahme wäre gegeben, wenn Du 10" f6 suchst. So was bietet meines Wissens derzeit nur
    der TS-Service-Randsburg als TS-Leichtbaunewton an. Als Dobson mit Alu-Box gerade noch so an Deinem Limit. Meinungen zu diesen Newtons dürften über die Suchfunktion der Foren reichlich zu finden sein, ich kenne diese Newtons persönlich nicht.
    Ich stehe auf dem Standpunkt, dass positive oder negative Erfahrungen zur Spiegelqualität Gerät x oder y als Einzelschicksale zu betrachten sind. Aussagen zur Mechanik, z.B. des Okularauszuges oder der Rockerbox haben da schon eher allgemein gültigen Charakter.
    Verbesserungen in Eigenleistung an einzelnen Bauteilen stehen ohnehin markenübergreifend zur Debatte, sind aber weder handwerklich noch finanziell besonders anspruchsvoll.
    Egal, was und wo Du kaufst. Wichtig ist:
    1. Beugungsbegrenzte Spiegelqualität garantieren lassen (werben tun damit alle(?) Händler und spätestens, wenn Du das schriftlich hast, kannst Du den Spiegel bei Nichteinhaltung noch nach zwei Jahren zurückgeben)
    2. Rückgaberecht bei Nichtgefallen, nach ausreichender Probezeit (besser vier, als zwei Wochen)vereinbaren)
    3. Ausgiebig testen, am besten mit erfahrenen Leuten und mit einem Teleskop vergleichbarer Öffnung und bekannter Qualität nebendran (Du bist doch in einem Verein und könntest da Glück haben)
    4. Keinesfalls &gt;Ebay, Schnäppchen, Ladenhüter beim Optiker oder Fotohändler, reine Internethändler und Solche ohne astronomischen Hintergrund
    5. Weiteres Zubehör erst nach ersten eigenen Erfahrungen, sinnvoll nach erkannten Wünschen, Zielen und Vorlieben auswählen.
    6. Nicht die Nerven verlieren, so dramatisch wie sich das liest ist es nicht. Du willst über 1000 € ausgeben. Um das sinnvoll zu tun, musst Du Dich ein wenig bemühen (tust es ja schon) und die Verkäufer eben auch.


    CS und viel Erfolg, Günther

  • Hallo Günter


    mit dem Okular hast du wohl das bekommen was du bezahhlt hast, fürs gleiche Geld bloß 68° kannst du ja auch haben indem du einfach die Blend im Okular kleiner machst, aber ist das dann besser, lieber am Rand unscharf und Überblick wie auf den Rand verzichten?


    10" und 12" f/6 sind bestimmt gut als Dobson, für DS-Fotografie beißt man lieber in den sauren f/4 Apfel
    paral. nachgeführt mag ich persönlich auch habe aber bei HEQ5 und 220/1200 auch schon Probleme mit der Einblickhöhe, sowas ist unangenehm.


    Gruß Frank

  • thx, werd mal in AT nach astronomiehändlern suchen.
    in DE wärs zwar billiger, aber dann wird wie gesagt umständlich, mit dem verkäufer zu verhandeln bzw. was zurückzugeben, wenns nicht passt.
    sowas mach ich lieber "vor ort", als via email.
    werd mal mit suchen anfangen...

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