Stromversorgung im Feld ? Was nutzt Ihr so ?

  • Liebe Kolleginnen und Kollegen,


    nachdem ich nun - zumindestens teilweise - die reine Lehre des Schubsens bei der Beobachtung mit meiner Azimutalen AYO Montierung verlassen habe und mir so ein GoTo-Teil zugelegt habe, brauche ich nun STROM und das nicht wenig. Mit meinem 7Ah Monsterleuchtenteil komme ich da nicht weit.


    Nun, kaufen, bauen, umbauen, alles Optionen für mich.


    Aber bevor ich mich da für einen Weg entscheide, möchte ich in diesem Thema erst einmal die Basics lernen und EUCH nach Euren Lösungen fragen ... schließlich muss das Rad ja nicht ständig neu erfunden werden .... :-))


    Klar gibt es diverse Beiträge im Netz zu lesen, aber gerade in der Akku-Technik tut sich ja gerade so manches.


    Vielleicht ist es gerade deshalb ´mal wieder Zeit, den Stand der Erfahrung zusammen zu tragen.


    Wie löst IHR das Versorgungsproblem im Feld ?


    DANKE !
    Bernhard

  • Hallo,


    Ich nutze eine Losmandy G11 mit einfacher Zwei- Achsensteuerung.
    Zur Stromversorgung verwende ich einen 17Ah Blei-Gelakku, den ich
    mit zwei Krokodilklemmen anschließe.
    Kurz nach einer Klemme habe ich eine Sicherung eingebaut.


    Der Akku steht bei mir unter dem Stativ einfach am Boden, egal ob
    es Sommer oder Winter ist.


    Viele Grüße
    Gerd

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: CorCaroli</i>
    <br />Hallo,


    Ich nutze eine Losmandy G11 mit einfacher Zwei- Achsensteuerung.
    Zur Stromversorgung verwende ich einen 17Ah Blei-Gelakku, den ich
    mit zwei Krokodilklemmen anschließe.
    Kurz nach einer Klemme habe ich eine Sicherung eingebaut.


    Der Akku steht bei mir unter dem Stativ einfach am Boden, egal ob
    es Sommer oder Winter ist.


    Viele Grüße
    Gerd


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Gerd,


    Du bist halt ein Praktiker von der guten alten Sorte. Bist Du nicht der Herr mit dem Schiefspiegler ? Schönes Teil ... hätte ich auch gerne.


    Einfach auf den Boden stellen möchte ich die Batterie nicht. Aber in eine stabile Box mit Durchführungen, das würde natürlich reichen. So ein Blei-Gel-Akku kostet ja wirklich nicht die Welt. Mit wie viel Ampere sicherst Du die G11 ab ?


    ... und wo beziehst Du die Teile (Conrad) ?


    Beste Grüße
    Bernhard

  • Hallo Bernhard
    Ich nutze eine 45Ah Autobatterie für meine EQ6 bzw iOptron CEM 60.
    Habe für die Batterie eine kleine Box aus Alublech gebastelt, mit Griffschlaufen.
    Anschlüsse für Montierung und Mgen.
    Das läuft sehr ordentlich, auch im Winter.
    Die Batterie steht auf der Ablage des Berlebach-Stativs.
    mfG
    Andreas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: woddy</i>
    <br />Hallo Bernhard
    Ich nutze eine 45Ah Autobatterie für meine EQ6 bzw iOptron CEM 60.
    Habe für die Batterie eine kleine Box aus Alublech gebastelt, mit Griffschlaufen.
    Anschlüsse für Montierung und Mgen.
    Das läuft sehr ordentlich, auch im Winter.
    Die Batterie steht auf der Ablage des Berlebach-Stativs.
    mfG
    Andreas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Andreas,


    45 Ah ist ne´ Menge ... aber bei 3-4 Ampere über 10 Stunden, da ist das Teil dann am Morgen leer.


    Hast Du vielleicht ein Bildchen von Deiner PowerSupply ?


    CS
    Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    ich habe mir aus dem kleinen Werkzeugkoffer (dreiteilig vom Baumarkt) eine Stromversorgung gebastelt.
    Beim Akku bin ich jetzt auf einen 22Ah LifePO4 Akku umgestiegen, ist zwar ziemlich teuer aber die Vorteile sind überzeugend.
    Vorteile im Überblick.
    Sehr lange Lebensdauer, nur halb so schwer wie ein normaler Bleiakku ,geringer Spannungsabfall bei Belastung.
    Vor allem kann ich von den 22Ah etwa 20Ah entnehmen, während ein Bleiakku max zu 50% entladen werden soll.
    Damit versorge ich eine HEQ5-Pro, einen MiniPc zwei ASI Kameras eine davon gekühlt und eventuell ein Heizband.
    Den Koffer hab ich mit zwei XLR und 2 KFZ Steckdosen ausgestattet.
    Außerdem zeigt mir ein Multimeter die aktuelle Volt und Amperzahl an sowie den Verbrauch.


    VG Cl.-D.

  • Tach zusammen,


    ich bin da ganz unkompliziert, habe mir vor Jahren mal eine 70Ah Bleigel besorgt und die tut heute noch ihren Dienst.
    Da drei MPX Buchsen drangebastelt fertig, hat auch bei CCD Betrieb mit Kühlung Problemlos 2 Nächte gehalten.
    Für Visuelle Ausflüge habe ich einen kleinen 12Volt Akku aus alten Laptop Akkus gebastelt, da sind meisten 18650 Zellen drin.


    Mal noch was aus alten tagen ;)

    Fotoequipment RC8 CGEM - working by


    Gruß
    Casrten

  • Hallo Bernhard,


    die Vorteile der LifePO Akkus wurden ja schon genannt,
    wenn da nur nicht der Preis wäre. Sollte es doch ein
    günstigerer Blei-Gel Akku werden, dann würde ich einen
    AGM Akku nehmen. Geringere Selbstentladung und etwas bessere
    Kältefestigkeit. Nur Hitze mögen sie nicht so, aber das ist ja
    bei unserer Anwendung eher nicht so das Problem.


    45Ah ist ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Transportabilität (ca. 14kg), hängt aber natürlich davon ab, was man so als Verbraucher dranhängen hat. Und nicht vergessen, man hat bei den Bleiakkus nicht die volle Kapazität zur Verfügung. Insbesondere Skywatcher Montierungen reagieren recht zickig, wenn die Spannung unter 12V fällt.


    Ganz wichtig ist eine entsprechende Sicherung als Schutz, ich habe z.B. eine 20A Vorsicherung direkt an der Batterie und dann 4 KFZ Steckdosen, die jeweils nochmals mit einer eigenen 5A Sicherung geschützt sind.


    Mein persönlicher Praxistipp, verwende statt KFZ Steckdosen lieber verriegelbare Stecker wie XLR oder SpeakOn. Nichts ist lästiger, als wenn mitten in der Session ein kleines Kontaktproblem das Alignment ruiniert.
    Wenn doch KFZ Stecker, dann nur hochwertige Stecker und Buchsen, die Investition lohnt sich.


    CS
    Volker

  • Hallo Bernhard,


    ich habs in der Art wie Joschi.
    Ein Werkzeugkoffer, fünf Zigarettenanzünderbuchsen, zwei USB-Buchsen und ein Spannungsmesser.
    So ein Betriebselektriker ist schon Gold wert! :)
    Als Spannungsquelle habe ich einen 35 Ah AGM Akku drin. Irgendwann werde ich mir dann auch mal einen LifePo gönnen, weil der AGM schon recht schwer (so um die 11kg) ist.
    So einen Koffer baut man sich normalerweise nur einmal im Leben und braucht dann bei Bedarf nur die Spannungsquelle wechseln, falls mehr Kapazität oder ein anderer Akkutyp erwünscht ist. Außerdem ist er beliebig erweiterbar, was die Buchsen oder sonst was betrifft.
    Falls man die Möglichkeit hat, sich sowas zu basteln, sollte man eigentlich nicht zögern. Das ist für mich jedenfalls die flexibelste und eleganteste Variante einer Stromversorgung auf dem Acker.
    Den Akku habe ich von Batteriespezialist. Da gibts manchmal Preissenkungen.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Bernhard,


    Ich benutze der 17Ah Powertank (mit Blei-Gel-AKKU) von Skywatcher. Sind zwei Zigarettenanzünderbuchsen und zwei USB-Buchsen dran.
    Mit meiner NEQ-6 hab ich die ganze Nacht und mehr.


    Grüße und CS
    Axel

    102 f/7 CF-APO ; SW MAK 127/1500; SW Evo-Guide 50/242 ; Askar FMA 230; HEQ5 (Zahnriemen-Antrieb & 3"-Aufnahme) ; SW Star Adventurer GTI; ASI533MCpro; ASI183MCpro ; ASI178MM; QHY5III715C; ASI AIR pro ; Kleinzeug

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Joschi58</i>
    <br />Hallo Bernhard,


    ich habe mir aus dem kleinen Werkzeugkoffer (dreiteilig vom Baumarkt) eine Stromversorgung gebastelt.
    Beim Akku bin ich jetzt auf einen 22Ah LifePO4 Akku umgestiegen, ist zwar ziemlich teuer aber die Vorteile sind überzeugend.
    Vorteile im Überblick.
    Sehr lange Lebensdauer, nur halb so schwer wie ein normaler Bleiakku ,geringer Spannungsabfall bei Belastung.
    Vor allem kann ich von den 22Ah etwa 20Ah entnehmen, während ein Bleiakku max zu 50% entladen werden soll.
    Damit versorge ich eine HEQ5-Pro, einen MiniPc zwei ASI Kameras eine davon gekühlt und eventuell ein Heizband.
    Den Koffer hab ich mit zwei XLR und 2 KFZ Steckdosen ausgestattet.
    Außerdem zeigt mir ein Multimeter die aktuelle Volt und Amperzahl an sowie den Verbrauch.


    VG Cl.-D.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kollege,


    ich denke auch, dass ein LiFePo4-Akku die beste Wahl sein sollte. Wenn man die ganzen Vorteile einbezieht, dann kommt gar kein so hoher Mehrpreis dabei raus.


    Gerade die Spannungsstabilität ist ein riesen Argument.


    Hat Jemand den neuen Celestron PowerTank LiFePo in Gebrauch ?


    Vielleicht ist so ein Teil eine gute Übergangslösung, bis ich mir den eigenen Akku-Koffer gebaut habe...


    Oder liege ich da falsch ?


    Grüße
    Bernhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: kingpin</i>
    <br />Tach zusammen,


    ich bin da ganz unkompliziert, habe mir vor Jahren mal eine 70Ah Bleigel besorgt und die tut heute noch ihren Dienst.
    Da drei MPX Buchsen drangebastelt fertig, hat auch bei CCD Betrieb mit Kühlung Problemlos 2 Nächte gehalten.
    Für Visuelle Ausflüge habe ich einen kleinen 12Volt Akku aus alten Laptop Akkus gebastelt, da sind meisten 18650 Zellen drin.


    Gruß
    Casrten
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Carsten,


    wow, was für ein Kabelsalat .... :-)))


    Da würde ich wohl keine Nacht überleben, weil ich mich regelmäßig selbst strangulieren würde.


    Aber Spass beiseite, reichen Dir für eine Beobachtungsnacht wirklich 20Ah Strom aus ? Das sind dann in Summe 2A ... für die ganze Technik.


    Spannend


    CS
    Bernhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroRider</i>
    <br />Hallo Bernhard,


    die Vorteile der LifePO Akkus wurden ja schon genannt,
    wenn da nur nicht der Preis wäre. Sollte es doch ein
    günstigerer Blei-Gel Akku werden, dann würde ich einen
    AGM Akku nehmen. Geringere Selbstentladung und etwas bessere
    Kältefestigkeit. Nur Hitze mögen sie nicht so, aber das ist ja
    bei unserer Anwendung eher nicht so das Problem.


    45Ah ist ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Transportabilität (ca. 14kg), hängt aber natürlich davon ab, was man so als Verbraucher dranhängen hat. Und nicht vergessen, man hat bei den Bleiakkus nicht die volle Kapazität zur Verfügung. Insbesondere Skywatcher Montierungen reagieren recht zickig, wenn die Spannung unter 12V fällt.


    Ganz wichtig ist eine entsprechende Sicherung als Schutz, ich habe z.B. eine 20A Vorsicherung direkt an der Batterie und dann 4 KFZ Steckdosen, die jeweils nochmals mit einer eigenen 5A Sicherung geschützt sind.


    Mein persönlicher Praxistipp, verwende statt KFZ Steckdosen lieber verriegelbare Stecker wie XLR oder SpeakOn. Nichts ist lästiger, als wenn mitten in der Session ein kleines Kontaktproblem das Alignment ruiniert.
    Wenn doch KFZ Stecker, dann nur hochwertige Stecker und Buchsen, die Investition lohnt sich.


    CS
    Volker
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Volker,


    ja, da stimme ich Dir zu, Blei Flies ist wohl Blei Gel vorzuziehen.


    Ich würde da auch auf jeden Fall wertige Stecker und Elektroteile verwenden. Ich bin da ein Schisser. Wenn ich sehe, wie da Ampere durch ´mal schnell zusammengesteckte Verbindungen fließen und das in einer feuchten Umgebung ... nee, das ist nicht mein Ding.


    Ich neige auch dazu, Stromkreise immer mit etwas weniger maximalen Strom abzusichern. Klar riskiert man dann bei Spitzen, dass ´mal die Sicherung zu früh fliegt, aber besser als anders herum... ja, ich bin ein Schisser !


    Hat Jemand von Euch Bilder oder eine Skizze oder was sofort umsetzbares und bereits umgesetztes für mich ?


    Danke und CS
    Bernie

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: KomischesX</i>
    <br />Hallo Bernhard,


    Ich benutze der 17Ah Powertank (mit Blei-Gel-AKKU) von Skywatcher. Sind zwei Zigarettenanzünderbuchsen und zwei USB-Buchsen dran.
    Mit meiner NEQ-6 hab ich die ganze Nacht und mehr.


    Grüße und CS
    Axel
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja Axel,


    den kleinen Bruder mit 7Ah habe ich auch für die nicht-elektrische Schubser-Monti in Gebrauch. Dauerhaft wäre mir das aber zu wenig und für meine neue AZ EQ6 (die zieht bis 3A) mit zu wenig Puffer.


    Danke Kollege für Deinen Tipp
    Bernie

  • Hallo,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So ein Blei-Gel-Akku kostet ja wirklich nicht die Welt. Mit wie viel Ampere sicherst Du die G11 ab ?


    ... und wo beziehst Du die Teile (Conrad) ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Blei-Gel-Akku ist eine Eigenmarke von Conrad, ich habe den jetzt
    schon mehr als 10 Jahre.
    Ich habe im Moment eine 10(?) Ampere Sicherung drin, die hatte ich
    noch zuhause.


    Die Teile beziehe ich vom Conrad, den habe ich fast vor der
    Haustüre.
    In Nürnberg hat der Conrad einen großen Laden. Mit P&R und der
    U-Bahn bin ich in weniger als einer halben Stunde dort.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einfach auf den Boden stellen möchte ich die Batterie nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bisher hatte ich dadurch noch keine Nachteile, auch nicht bei Kälte.
    Ein stabiles Behältnis wäre aber schnell gebaut. Der OBI in Fürth hat
    ein großes Holzlager mit Restekiste. Zuschneiden nach Plan tun die
    auch, somit braucht man zuhause auch nicht zu viel eigenes
    Werkzeug.



    Viele Grüße
    Gerd


    PS:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bist Du nicht der Herr mit dem Schiefspiegler ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der Schiefspiegler ist Geschichte. Nächstes oder übernächstes Jahr
    gibt es Ersatz.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">reichen Dir für eine Beobachtungsnacht wirklich 20Ah Strom aus ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    wo meinst du? der Blei Gel hat 70Ah das reicht. Der kleine hat so 3200mAh das reicht nicht für die ganze Nacht aber für ein paar Std. schon. Dann aber nur Nachführung ohne sonstige spielereien ;)


    Gruß
    Carsten

  • Hallo,


    wechselweise 2 Panasonic Blei Akkus à 65 Ah 12V. 2 Bananenstecker dran geschraubt, die in eine selbst gelötete Strombox mit Volt- und Amperemeter Uhren führen. Spannung darf nie weit 11 Volt werden (was in einer Nacht auch normal nicht vorkommt). Mit Sicherung. 6 Bananenausgänge führen aus, die mit entsprechenden Steckern noch vervielfachungsfähig sind. Aufladung mit geregeltem Lader, das verlängert die Lebensdauer.... Alle Stecker auf Banane umgelötet, bzw.mit Ziggi-Adapter auf Banane...


    CS, Bernhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: photon</i>
    <br />Hallo,


    wechselweise 2 Panasonic Blei Akkus à 65 Ah 12V. 2 Bananenstecker dran geschraubt, die in eine selbst gelötete Strombox mit Volt- und Amperemeter Uhren führen. Spannung darf nie weit 11 Volt werden (was in einer Nacht auch normal nicht vorkommt). Mit Sicherung. 6 Bananenausgänge führen aus, die mit entsprechenden Steckern noch vervielfachungsfähig sind. Aufladung mit geregeltem Lader, das verlängert die Lebensdauer.... Alle Stecker auf Banane umgelötet, bzw.mit Ziggi-Adapter auf Banane...


    CS, Bernhard
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Namensvetter !


    Hast Du ein Bild von Deiner Lösung ?


    CS auch Bernhard

  • Hallo Bernhard,


    Ich habe mir eine Powerbox selbstgebaut
    Dazu habe ich einen LiFePo Akku Bausatz (50Ah) verwendet. Wiegen nur etwa 8kg und passen in einen kleinen Kunststoffkoffer (BW 3000), sind allerdings nicht günstig. Als Anschluss verwende ich XLR Buchsen. Die haben sich schon seit Jahrzehnten im harten Bühneneinsatz bewährt. Jeder Anschluss hat eine eigene Sicherung. Dazu ein kleines Mikrokontroller Board das die Spannungen und Ströme misst und anzeigt.
    Seitdem habe ich keine Power Probleme mehr obwohl Taubänder, Montierung, Kamera (+Kühlung) und das Notebook davon läuft.
    Typischerweise sind die Akkus nach einer Photonacht in 1-2 Stunden wieder aufgeladen.

  • Hallo Bernhard,


    hier das gewünschte Foto im Modus "Verbrauch":



    Die Box hat einen Schalter für "Laden" und "Verbrauch". Beim Laden muss umgeschalten werden. Ebenso muss beides Mal rot auf schwarz und umgekehrt gestöpselt werden (sonst hauts die Sicherung, das schwarze Runde oben auf der Box, raus... is mir schon paar Mal passiert). Also die Box einfach umdrehen beim Laden. Bananen-Ladekabel des Ladegeräts an eine der 6 Bananenbuchsen stecken. Am Rand kann ich noch 2 Zusatzverbraucher anstöpseln, siehe Foto... so komme ich auf 8 Verbraucher. Vielleicht sollte ich mal längere Kabel für die Batterie-Pole nehmen, dann könnte ich auch noch die mittleren Buchsen verdoppeln. Das geht momentan nicht, aus Platzgründen... sie stossen am Akku-Körper an dann...


    CS, Berni

  • Hallo Uwe,


    hast du nur USB Verbraucher anzuschliessen? Die Frage stellt sich nach der Qualität des Akkus. Auch hast keinerlei Voltmeter, plötzlich ist mitten im Fotografieren der Akku leer gesaugt, tief entladen, und für den Schrott...

  • Die Teile gibts auch mit LED Voltanzeige. Nein brauche nicht nur USB,die Teile haben auch einen Hochstromanschluß mit dem man sogar ein Auto starten kann.

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