Interessanter Einstieg ermöglicht!?

  • Hallo Freunde der Galaxy, frohes Neues und alles Gute!
    Bei der Mondbetrachtung zu Neujahr bin ich sehr neugierig auf mehr geworden,
    nun möchte ich mir ein Teleskop zulegen und hab auch schon ein wenig das Internet durchforstet, mich etwas belesen und verglichen.
    Ich bin immerwieder auf das Omegon Teleskop N 130/920 EQ-2 gestoßen,
    ich habe gelesen, dass es bereits Deepsky tauglich ist.
    Was könnt ihr mir raten? Doch mehr Geld ausgeben oder ist dies ein guter Einsteiger?
    Ein Preislimit von 500 inkl. Okulare wollte ich gerne einhalten.
    Ich bedanke mich fürs lesen und helfen!


    Liebe Grüße

  • Hallo Andypuhpandy,


    willkommen hier im Astrotreff.


    Das Teleskop, was du gefunden hast ist natürlich auch für Planeten-, Mond- und deep Sky Bebachtungen geeignet, aber um damit Deep Sky Objekte beobachten zu können, kann es schwierig werden vor allem, wenn man in einer Großstadt lebt. Denn das Teleskop hat eine kleine Öffnung und damit würde man die Strukturen der Objekte auch nicht sehr gut erkennen. Ich kann dir ein Teleskop mit 200mm Öffnung empfehlen, womit du wirklich viel viel mehr sehen kannst.


    Z.B hier von der Marke Skywatcher für 379€ ein Dobson:
    https://www.astroshop.de/skywa…yliner-classic-dob/p,4440
    <hr noshade size="1">
    Das selbe Teleskop von der Marke Skywatcher verwende ich auch schon seit 2 Monaten und ich bin wirklich sehr zufrieden. Damit erkennst du wirklich viele Objekte und leicht ist es auch zu bedienen.
    Dazu könntest du dir noch Okular kaufen, womit du viel mehr vergrößern kannst.


    Wie z.B dieses Okular von der Marke Omegon:
    https://www.astroshop.de/omego…e-okular-6mm-1-25-/p,5087


    Ich habe auch dieses Okular und damit wirst du dann wirklich sehr zufrieden als Anfänger. Denn das Okular bietet nach meiner Meinung sehr schrafe Bilder.


    Und zum Schluss könntest du dir noch ein Buch kaufen:
    https://www.astroshop.de/himme…himmelsbeobachter/p,33430
    ind diesem Buch sind sehr viele Karten mit vielen Objekten. damit würde man Objekte besser finden, also so war das bei mir auf jeden Fall.


    Ingesamt würde dich das etwa 460€ kosten.


    Ich hoffe das dir geholfen, denn so habe ich auch als Anfänger angefangen und das alles besitze ich immer noch und verwende es auch in jeder Beobachtungsnacht.

    Ausrüstung


    Teleskop: SkyWatcher EvoStar 72ED; SkyWatcher Explorer 150/750

    Montierung: SkyWatcher NEQ-5 GoTo SynScan

    Kamera: Canon EOS 1000D(a)

    Autoguider: ASI 120MM

    Programme: DeepSkyStacker, Fitswork, Photoshop ----> diverse PlugIns, Lightroom

    Sonstiges: Raspberry Pi 4B, diverse Kabel & Bücher, Tablet, Bahtinov Maske, Sonnenfilter

  • Hallo Andreas,


    erst mal willkommen hier aus Astrotreff.


    Von dem von dir angedachten Teleskopset würde ich dir dringend abraten. Dieses Ding unten drunter, von Astroshop als "stabile Montierung" bezeichnet, ist für den langen Tubus viel zu klein und kann den Tubus nicht stabil und wackelfrei tragen. Für einen Newton in der Größe des 130/920 wäre mindestens eine echte EQ-3-2 nötig. Und die kostet allein so viel wie dieses eher untaugliche Set. Ein typisches [:(!] <s>Ein</s><b>aus</b>steigerset von diesem Shop. [}:)]


    In der Bewerbung fehlt mir auch der Hinweis auf einen <b>Parabolspiegel</b>, daher ist zu vermuten, das steckt nur ein Kugelspiegel drin, also Finger weg.


    Preislimit ca. 500€- dafür gäbe es einen 200/1200 Dobson. Bei den üblichen Angeboten so aber 375€ incl. zwei einfachen Okularen, einfachem Okularauszug und einfachem Sucher. Oder für ein paar Euro mehr z.B. diesen 200/1200 Dobson (klick mich) mit 3 Okularen, 1:10 untersetztem Okularauszug und Sucher mnit Seiteneinblick. Ich würde dir zu diesem raten. Der bietet dir wackelfreie Beobachtungen, die Montierung in Form der Rockerbox ist stabil, die Bedienung ist einfach und intuitiv und mit den 3 Okularen hast du erst mal die nötigsten Brennweiten gut abgedeckt. Einzig ein weiteres Okular für höhere Vergrößerung fehlt dann noch, das müsstest du aber bei anderen Angeboten auch nachkaufen.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Andreas,


    willkommen bei Astrotreff. Bevor wir Dich hier richtig beraten können, bräuchten wir noch ein paar weitere Informationen von Dir: z.B. von welchen Standort Du beobachten wirst (Garten/Balkon/Feld)? Wie sind Deine Bedingungen vor Ort (Häuser/Bäume im Weg, Lichtverschmutzung)? Und ginge für Dich auch ein gebrauchtes Teleskop?


    Im Grunde ist das angesprochene 8" (200mm) Dobson schon die beste Wahl für den Start, aber solltest Du unter Umständen von einem Balkon aus beobachten, wäre das Dobson eher kontraproduktiv.


    In diesem Sinne; frohes Info geben.


    Beste Grüße,
    Sven

  • Hallo Andreas,



    typischweise wird hier im Forum ein Dobson als Einsteigergeraet empfohlen. Die Gruende sind, dass Du am meisten Optik fuers Geld bekommst und das Instrument intuitiv bedienbar ist. Beides macht die Staerken dieses Instrumententypen aus. Allerdings legt es Dich fuer die nahe Zukunft auf visuelle Beobachtung fest, d.h. durchgucken geht, mal den Mond knipsen geht auch noch, aber fuer weitergehende Fotografie ist eine Nachfuehrung erforderlich, die mit diesem Montierungstyp nicht realisierbar ist. Denkst Du an Fotografie, waere ein parallaktisches Instrument die bessere Alternative - auch wenn es fuer das gleiche Budget kleiner waere.


    Allerdings wuerde ich an Deiner Stelle Fotografie erstmal hintenanstellen, da Du ja gerade erst einsteigst. Astrofotografie ist so eine Sache fuer sich und es laesst sich besser darin einsteigen, wenn man sein Teleskop erst mal visuell im Griff hat.


    Es kommt beim Teleskopkauf auch noch auf andere Faktoren an. Das "ideale Teleskop" gibt es nicht, aber je nach Geldbeutel, Interessenslage und persoenlichen Moeglichkeiten ist ein Instrument besser als ein anderes.


    Mal ein paar Fragen:


    (i) Hast Du Vorlieben bei den Objekten - wuerdest Du lieber Planeten oder Nebel und Galaxien (="Deep Sky") beobachten? Beim Deep-Sky ist der Dobson wegen seiner (fuer ein vorgegebenes Budget) grossen Oeffnung anderen Optionen klar ueberlegen.


    (ii) Ist Dein Wohnort fuer Beobachtungen geeignet bzw. hast Du einen dunklen Garten, oder musst Du erst mit Auto aus der Stadt hinausfahren? Falls Letzteres der Fall ist, sollte das Teleskop noch transportabel sein, was natuerlich auch vom Verkehrsmittel abhaengt.


    (iii) Kannst Du ein schweres, sperriges Teleskop tragen oder gibt es da Grenzen, die ein kleineres Teleskop angemessener erscheinen lassen? Dies koennte wiederum einen grossen Dobson schwierig machen.


    (iv) Bist Du Technikfreak oder eher Genussbeobachter, der mit Sternatlas und Rotlichtlampe gemaess "der Weg ist das Ziel" ferne Galaxien finden will? Im letzteren Fall waere der Dobson schon nahezu ideal.


    (v) Denkst Du bereits ernsthaft an die spaetere Moeglichkeit, zu fotografieren oder reizt Dich fuer die nahe Zukunft alleine das "Gucken", also visuelle Beobachtung? Wiederum ist im letzteren Fall ein Dobson eine gute Sache. Und langfristig kannst Du den ja auch auf eine (allerdings recht grosse und teure) parallaktische Montierung setzen, falls die Fotografie mal kommt.



    Ich habe gerade hier im Anzeigenbereich ein Haendlersonderangebot fuer einen 250mm-Dobson fuer knapp unter 500 Euro gefunden. Wermutstropfen ist dort, dass nur ein Okular (25mm) dabei ist und Dein Budget nicht mehr viel hergibt. Andererseits lassen sich Okulare auch spaeter noch nachkaufen, eine groessere Optik eher nicht (bzw. es waere ein Teleskopneukauf).


    Also viele Fragen, die es fuer Dich zu beantworten gilt. Ein Teleskop sollte nicht nur gross sein, sondern auch stabil montiert. Aber wenn es zu gross wird und jeder Transport/Aufbau zu aufwendig ist, dann wirst Du es nach einiger Zeit immer seltener benutzen.


    Nicht umsonst gibt es den Spruch: "Das beste Teleskop ist das, was man am meisten benutzt!".

  • Servus Andreas,


    mein Tipp, lass die Finger von "Omegon". Schau lieber bei Teleskop Service oder Teleskop Austria nach, wenn du z.B in Österreich wohnst.


    Meine Tipps: https://teleskop-austria.at/SW…-mit-EQ3-Montierung-auf#m
    -stabile Montierung
    -kann mit Motor nachgerüstet werden - Astrofotografie tauglich


    https://teleskop-austria.at/SW…Teleskop-fur-Einsteiger#m
    -Mehr Öffnung fürs Geld
    -Nicht Fotografisch tauglich


    Gruß Nikolaj

  • Hallo Leute, vielen liebsten Dank für die zahlreichen und ausführlichen Antworten, ich bin in meiner Meinung bestätigt hier genau richtig zu sein!
    Zu euren Fragen...
    ich bin Technikfreak also selbst Ingenieur,
    wohne im Norden Berlins, bei Pankow, würde aber auch gerne raus fahren nach Brandenburg um die optischen Möglichkeiten zu verbessern.
    Ich habe ein großes Auto aber erwarte demnächst Nachwuchs und wollte deshalb nicht zu viel Geld ausgeben. Doch wenn ich hier so lese sollte ich wohl mehr einplanen.
    Ich möchte natürlich Planeten sehen, jedoch auch mal einen Blick tiefer wagen können ohne gleich abgeneigt zu sein.
    Fotografie würde ich erst einmal hinten anstellen, aber zukunftsorientiert kann es durch aus sein.
    Ich schaue mir besagte Teleskope jetzt an und freue mich auf rege Diskussionen.


    Ganz liebe Grüße an euch alle!

  • Hallo Andreas,


    Dann passt für dich so ein Dobson mit 200mm Spiegeldurchmesser durchaus. Einziger zu klärender Punkt: Unterbringung der immerhin zusammen 20kg schweren Teile, die etwa 45cm Durchmesser und 1,30m Höhe Platzbedarf haben.


    Richtung Stadtauswärts könnte es bei dir von zu Hause aus mit dem Beobachten klappen, aber wenn Du mal den Himmel 70-80km nördlich oder südlich vom Berliner Stadtzentrum kennen gelernt hast, wirst Du das immer haben wollen [:p] Das sind mit die dunkelsten Regionen in Deutschland.


    Mit 500€ kommst Du bei so einem Teleskop höchstens mit ganz einfachen Okularen hin. Da würd ich lieber etwas mehr investieren. Dafür gibts bei dieser Teleskopgröße schon richtig was zu sehen. Vom Anblick her Besonders reizvoll finde ich z.B. Kugelsternhaufen, aber dieser Teleskoptyp ist durchaus ein Allrounder außer fürs Fotografieren.


    Ganz wichtiges Zubehör sind die Okulare.
    Für einzelne Okulare kann man unter 50€ bis über 1000€ ausgeben! Bei einigen Teleskopsets sind schon brauchbare Okulare dabei,bei anderen nur ein einzelnes, später wenig sinnvolles, 25mm Plössl zum Ausprobieren. Optisch meist ok, auch der Einblick, aber recht kleines Gesichtsfeld und wenig Vergrößerung.


    Für Einsteiger ist die Vielfalt der Okulartypen absolut verwirrend.
    Ein Kriterium ist, ob Du zwingend brillentaugliche Okulare benötigst. Das ist nur der Fall, wenn deine Augen starken Astigmatismus haben.
    Kalle66 hier im Forum hat seit Jahren ein Teleskop in der Größe 200/1200mm und ist damit zufrieden, aber jedes seiner Okulare hat mehr als das ganze Teleskop gekostet. Das macht beim Beobachten zwar viel Freude, muss aber auch nicht unbedingt sein.


    Folgende Ausstattung hat sich für diese Teleskopgröße bewährt:
    Ein ca. 30mm Erfle-Okular in 2 Zoll zur Übersicht um 100€, das ist für Übersichtsokulare die günstigste Preislage.
    Ein ca. 13-15mm Okular, entweder billig 40-60€ oder möglichst schon was Ordentliches wie ES 14mm 82° für 160€.
    Ein ca. 6-7mm Okular für höhere Vergrößerung um 70€, z.B. HR Planetary 7mm.
    Bei hartem Preislimit würde ich eher versuchen, so ein Teleskop gebraucht zu bekommen, als zu sehr bei den Okularen zu sparen.
    Später kann man noch gute Okulare um 9mm und 5mm Brennweite ergänzen.


    Als Sucher würde ich zum Peilsucher raten, am besten mit roten Zielkreisen (Rigel oder Telrad). Damit kommen Einsteiger meist besser zurecht als mit dem 8x50 optischen Sucher mit kopfstehendem Bild.


    Um die Dunkeladaption nicht zu stören, sind zum Aufsuchen gedruckte Karten und eine schwache rote LED-Lampe besser als ein Smartphone-Bildschirm.


    Ein passendes Sitzmöbel brauchst Du auf jeden Fall auch noch, und bequeme sehr warme Kleidung!


    Gruß,
    Martin.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rengel</i>
    <br />
    was mir fehlen würde ist eine 10 zu 1 Untersetzung am Okularauszug.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo,


    die Untersetzung ist aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig. Sie vereinfacht zwar die Fokusierung, aber mit etwas Feingefühl geht das auch ohne ganz gut.


    Gruß


    Carsten

  • Hallo Rolf,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">was mir fehlen würde ist eine 10 zu 1 Untersetzung am Okularauszug.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich würde meine Untersetzung zwar nicht mehr missen wollen, aber im Grunde genommen hat Carsten schon recht. Falls wirklich Bedarf besteht, kann man die Untersetzung auch einfach nachrüsten.


    Ich kann (==&gt;)Andreas vielleicht noch empfehlen, gegen einen Aufpreis von ~74€ einen GSO 200/1200 Deluxe-Dobson zu kaufen, der hat bereits eine Mikrountersetzung dabei. Der Aufpreis entspricht etwa dem Preis für eine gute nachrüstbare Untersetzung, nur dass beim GSO für das Geld auch noch eine Hauptspiegellüftung dabei ist.

  • Hi Leute,
    ich hab ein super eBay Angebot für 250€ mit Zubehör, wie neu... das werde ich morgen abholen.
    Auf was sollte ich beim Kauf achten?


    Wo gibt es denn ein nachrüstsatz zwecks Untersetzung?

  • Hi Andreas,


    auf was du achten solltest? Wirf einen Blick von vorne in den Tubus. Der Spiegel sollte auf keinen Fall sichtbare Kratzer oder Wischspuren zeigen. Wenn du mit einer Taschenlampe reinleuchtest wirst du viel Staub sehen, das ist nicht schlimm, mit Lichtquelle sieht man das überdeutlich, ein bisschen Staub stört aber nicht.


    Auch mal seitlich durch den OAZ einblicken, der Fangspiegel sollte auch kratzerfrei sein. Auch wichtig- was ffür Okulare sind dabei? Ohne oder nur mit einem hilft nichts bzw. nicht viel. 2-3 sinnvolle Brennweiten wären schon nötig.


    Zum OAZ bzw. dem Nachrüsten mit einer Untersetzung. Es gibt so genannte Knopfautomaten, aber ob die auch montierbar sind ist eine andere Frage. Man kann auf jeden Fall den ganzen Auszug tauschen, das ist dann aber nicht mehr so günstig.


    Zur Frage Filter- Stadtlichtfilter ist eher ein Marketingbegriff. Für visuell sind nur richtige UHC oder OIII Filter wirklich sinnvoll. Und dabei auf keinen Fall günstige Labelfilter nehmen, die taugen häufig nichts. Als gut gelten die Filter von Astronomik, was anderes würde ich nicht empfehlen.


    Gruß
    Stefan

  • Achte darauf, ob da irgendwelche Kratzer an den Spiegeln oder Okularen sind und ob alles noch funktioniert.

    Ausrüstung


    Teleskop: SkyWatcher EvoStar 72ED; SkyWatcher Explorer 150/750

    Montierung: SkyWatcher NEQ-5 GoTo SynScan

    Kamera: Canon EOS 1000D(a)

    Autoguider: ASI 120MM

    Programme: DeepSkyStacker, Fitswork, Photoshop ----> diverse PlugIns, Lightroom

    Sonstiges: Raspberry Pi 4B, diverse Kabel & Bücher, Tablet, Bahtinov Maske, Sonnenfilter

  • Sooooo schnelle Nummer...
    Für 260€ das Skywatcher Dobson 203/1200 wie neu bei eBay bekommen und gleich eine Astro-Freundschaft dazu gewonnen :)
    Außerdem folgendes bestellt:
    Omegon UHC Filter 1,25“
    Orion Sonnenfilter für 8"-Spiegel
    Orion Mondfilter mit 13% Transmission 1,25''
    Omegon LE planetary 5mm 1,25“
    Omegon Plössl Okular 32mm 1,25'“
    Oculum Verlag Sternkarte Drehbare Himmelskarte
    Dazu noch ein Buch :) fürs Pad


    Was sagt ihr zu meinem Set?
    Zu verbessern wäre noch der Okularauszug, schickt mir ruhig mal ein Link dann schau ich mal.


    Liebsten Dank Freunde!

  • Hallo Andreas,<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Omegon UHC Filter 1,25“<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bitte schnellst möglich stornieren. Diese Labelfilter taugen meist wenig bis nichts, das ist daher überwiegend Geld nutzlos zum Fenster rausgeworfen. [}:)]


    Wenn schon UHC oder OIII-Filter dann einer von Astronomik und nichts anderes.


    Ich hab dir noch ein PN geschcikt, schau mal in dein Postfach


    Gruß
    Stefan

  • Hi, auch von mir.


    Und Glückwunsch zum Fang :)!


    wenn wir schon beim Abbestellen sind - das 32mm in 1,25" finde ich auch nicht pralle. Typischerweise nimmt man da ein 30-35mm Weitwinkel (ab 65 Grad) und in 2-Zoll als Übersichtsokular. Es gibt (gab?) mindestens ein solches (Erfle) Okular in der 70 Euro Klasse, ansonsten in der 100 Euro Region. Nach oben natürlich offene Skala...


    Grüße,
    Walter

  • Hallo Andreas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu verbessern wäre noch der Okularauszug, schickt mir ruhig mal ein Link dann schau ich mal.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe die Lacerta 1:10-Mikrountersetzung. Die ist (im Gegensatz zu einem komplett neuen OAZ) sehr einfach zu montieren und man kann dabei wenig falsch machen. Mit der Untersetzung kannst du vor allem bei Planeten sehr präzise fokussieren und das Ganze wertet dein Teleskop nochmal auf.


    Viele Grüße


    Dominik

  • Hallo Andypuhpandy,
    Ich empfehle Einsteigern eigentlich am liebsten Dobsons. Sie sind wirklich leicht zu bedienen und es gibt kaum wacklige Bilder. Und Astrofotografie kann man mit solchen Montierungen eh vergessen. Ich besitze ein Omegon 114/900 EQ-1 und mit dem beobachte ich eigentlich relativ ungern. Hol dir doch ein 6"-8" Dobson. Erst ab einer gewissen Größe sieht man wirklich was und erahnt es nicht nur. Ach ja, vergiss nicht dir einen Nebelfilter (UHC) zu kaufen. Und Öffnungsverhältnisse von F/6 sind sicherlich für eher billigere Okulare vorteilhaft. Und suchst du nach einem soliden Okular? Die Omegon SWAs sind wirklich preiswert. 70 Grad Eigengesichtsfeld sind schon mal eine andere Dimension als Plössls mit ca. 50 Grad. Und der Augenabstand ist natürlich auch nach ein nettes Feature. Viel Spaß noch mit deinem neuen Hobby.
    clear skies,
    Sven

  • Hallo "Astropuh.....Vorname wäre nicht schlecht


    Ich würde auch den Sonnenfilter abbestellen.
    Es ist zwar ein Glasfilter aber von der billigen Sorte - die die Leistung des Newton nicht ausnützen.
    Hier wäre die Baaderfolie besser.
    Sonnenfilter pressieren nicht da auf der Sonne momentan nix los ist (Sonnenfleckenmiminum).
    Auch das 32 ist in 1 1/4 Zoll nicht sinnvoll.
    Lieber für die niedrigste Vergrößerung ein Zwei Zoll Okular mit etwa 30 bis 38mm - da nutzt Du den zwei -Zoll Steckdurchmesser auch wirklich aus und hast das wichtige Aufsuchokular weil man am Anfang braucht um etwas zu finden...
    Ansonsten mit Zubehör warten und sich erstmal warmgucken. Das beste Zubehörteil ist und bleibt aber der Wolkenschieber. Ich verrat Dir aber nicht wo Du den kriegst...


    Klare Nächte wünscht
    Felix

  • hallo Andreas
    sorry für die Verstümmelung deines Nicks. War nicht beabsichtigt.
    Ansonsten viel Spaß mit dem Gerät und zeitlassen beim Einkaufen.
    Vielleicht schaust Du mal bei diversen Teleskoptreffen vorbei.
    Da trifft man die Freaks in Aktion und kann sich austauschen. Vor allem sieht man die Trümmer live.
    also schönen Abend und besseres Wetter wünscht
    Felix

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