Bestes 1,25" Zenitprisma 45° oder 90° ?

  • Hallo Leute,


    ich suche nach einem möglichst gutem 1,25" Prisma. Wichtig ist mir auch, dass die optische Länge möglichst klein ist.


    Wer kann mir helfen?


    Was sind die besten Prismen am Markt ?


    Danke für Euere Beiträge !


    CS
    Bernhard


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Bitte, wenn immer möglich die spezifischen Foren verwenden. Stathis</font id="limegreen">

  • Hallo Bernhard,


    welches die besten Prismen am Markt sind, kann ich dir nicht sagen.
    Sicherlich werden die Baader-Prismen zu den Besten zählen. Früher boten die eins mit Zeiss-Prisma an. Jetzt aber nicht mehr.


    Aber ich kann dir von meinen Erfahrungen berichten:
    Für meinen WO Megrez 72FD habe ich mir ein Celestron-Zenitprisma mit Vergütung zugelegt. Denn nach einem Testbericht, wonach du wahrscheinlich für den FS-60 C auch zu einem Prisma greifen willst, sollte die Farbkorrektur mit einem Glasweg etwas besser sein. (Interstellarum, Test Reise-Apo's)
    Ich denke, das trifft zu.


    Nun habe ich das Prisma mit einem TS Quarz Zenitspiegel am 80mm FL Apo verglichen, wo der Glasweg offensichtlich keine Rolle spielt.
    Ich kann selbst bei Höchstvergrößerung keine Schwäche des billigen Zenitprismas gegenüber dem Spiegel erkennen. Auch ein zweites Prisma, diesmal mit Vixen gelabelt, ist auch einwandfrei.
    Ich denke, damit machst du nichts falsch. Ich denke auch nicht, dass man da einen Unterschied zu einem hochpreisigen Zenitprisma sehen kann. Die Prismen habe ich gebraucht für ca. 35,-€ bekommen.


    Bei Amiciprismen sieht die Sache aber anders aus. Da hat mich keins überzeugt, außer das meines Zeiss Okularrevolvers.
    Die Amiciprismen von WO, Vixen und Skywatcher (das habe ich behalten, weil subjektiv am Besten) ließen bei Tagbeobachtungen ab ca. 40-facher Vergrößerung deutlich nach. Das Zeiss-Prisma aber nicht. Da kann ich bis zur Höchstvergrößerung gehen.
    Ich hätte nicht gedacht, dass es da solche Unterschiede gibt.


    Mein persönliches Fazit:
    90°-Prismen lassen sich von Vixen und Co. in sehr guten Qualität herstellen, Amici-Prismen aber nicht.
    Auch ist es in meinen Augen kein Sakrileg, einen teuren Apo mit einem billigen Prisma zu betreiben, wenn dieses optisch keine Verschlechterung bringt.
    Hauptsache du steckst dann ordentliche Okulare rein...[:D]


    Gruß Hans-Jürgen

  • Moin Bernhard!


    &gt; ich suche nach einem möglichst gutem 1,25" Prisma.


    Für deinen Baby-Tak? Da solltest du im Netz nochmal querlesen, ob für so eine kurzbrennweitige Optik überhaupt ein Z-Prisma angedacht ist. Problem ist nämlich der stumpfe Lichtkegel, der ja duch den Glasblock durch muß. Dabei kann es gerade bei kurzbrennweitigen Refraktoren zu unschönen Nebeneffekten im Okular kommen. Z-Prismen eignen sich eher für langbrennweitige Refraktoren, für die kurzen Dinger greift man zum Z-Spiegel.


    Das Vixen- bzw- Celestron Z-Prismal ist im Grunde nur Mittelfeld, siehe dazu auch den Spiegel/PrismenTest auf CN:
    https://www.cloudynights.com/a…diagonal-comparison-r2877
    Dazu noch die Grundlagen:
    https://www.cloudynights.com/a…als-prisms-vs-mirrors-r79


    Wie dem auch sei: An meinen beiden langbrennweitigen Refraktoren (f/10 und f/13, beide mit 1,25"-Anschluß) habe ich das Baader Zenitprisma, eigentlich ein ZP mit t2-Anschlüssen und 1,25"-Adaptern, aber mit sehr gutem Bild und schön kurzbauend. Der andere Refraktor ist aus Kostengründen mit einem Vixen-ZP ausgerüstet, das ich gebraucht für 20 EUR geschossen hab'. Das reicht für das Zweitgerät allemal.
    An meinem kurzem 90/500er Richfielder hängt (aus o.g. Gründen) ein dielektrisch beschichteter Z-Spiegel 99% Reflexion von Stellarvue. Ich bin mit den drei Lösungen so sehr zufrieden.


    Baader bietet überigens nach wie vor auch das Z-Prisma aus Zeiss-Produktion an. Die Preisklasse hier spricht natürlich für sich: Klickst du hier!


    Wenn du mit "45°- Zenitprisma" ein Amici meinst: die würde ich nur terrestrisch einsetzen wollen. In der Sternabbildung bringt die darin verbaute Dachkante keinen Spaß. Die 1,25"-Amicis mit dem größten Durchlaß sind tatsächlich die von William und Baader. Wenn man auch hier auf Zeiss ausweichen möchte, hat Baader auch hier die t2-Variante mit 90° und 31 mm freier Öffnung im Angebot:
    Klick mich!
    .

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Amiciprismen von WO, Vixen und Skywatcher<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nachtrag: Es handelte sich hier um 45° Prismen. Ob sich nun 45° Amiciprismen gegen 90° Typen, wie es das Zeiss-Prisma im Revolver ist, schlechter schlagen, kann ich nicht sagen.


    Mir sagten sie gerade bei terrestrischer Nutzung nicht zu. (Des nachts habe ich sie nicht probiert.) Bis 25-fach ging es noch, bei 40-fach war schon eine deutliche Verschlechterung zu sehen.
    Ich wollte nämlich von meinen WO Megrez das Objektiv in ein leichteres Rohr einbauen, um es für die Vogelbeobachtung als Spektiv einzusetzen.
    Da kommt aber mit den mir bekannten 45° Prismen kein Beobachtungsgenuss auf.


    Gruß Hans-Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kerringa</i>
    <br />Hallo Bernhard,


    ...
    Sicherlich werden die Baader-Prismen zu den Besten zählen. Früher boten die eins mit Zeiss-Prisma an.
    ...


    Mein persönliches Fazit:
    90°-Prismen lassen sich von Vixen und Co. in sehr guten Qualität herstellen, Amici-Prismen aber nicht.
    Auch ist es in meinen Augen kein Sakrileg, einen teuren Apo mit einem billigen Prisma zu betreiben, wenn dieses optisch keine Verschlechterung bringt.
    Hauptsache du steckst dann ordentliche Okulare rein...[:D]


    Gruß Hans-Jürgen
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Hans-Jürgen und besten dank für Deine Einschätzung.


    Ich habe mich ein wenig mit den Grundlagen beschäftigt und war erstaunt, dass die Frage nach 90° Spiegel oder Prisma stark vom Öffnungsverhältnis abhängt.


    Schnelle Optiken scheinen besser mit Spiegeln, langsamere Optiken besser mit Prismen zu harmonieren.


    Auch muss man sich wohl zwischen optimaler Schärfe und bester Farbfreiheit entscheiden. Prismen erhalten die Schärfe der Optiken, bringen aber gerne etwas Farbe ins Spiel. Spiegel streuen offensichtlich mehr, erhalten aber die Farbreinheit besser.


    Was ich auch spannend fand, war, dass es bei Spiegeln weit weniger um die Reflexität geht (obwohl das soooo gerne beworben wird... 99% ist besser als 96%) sondern weit mehr um die Planheit des Spiegels NACH der Vergütung.


    Ich fand auch den Hinweis sehr gut, dass die hochwertigen Hersteller mit Tradition sich sehr oft die Mühe machen, die eigen Spiegel oder Prismen an die lange produzierten OTA anzupassen. Das ist bei den China-Teilen mit ihren wöchentlich wechselnden Produktionen nicht der Fall.


    Diese Lerninhalte haben mich dazu geführt, für den BabyTak die Baader, das kleine TV und das Tak-Prisma in die nähere Auswahl zu nehmen.


    Beste Grüße und CS
    Bernhard

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: winnie</i>
    <br />Moin Bernhard!


    &gt; ich suche nach einem möglichst gutem 1,25" Prisma.


    Für deinen Baby-Tak? Da solltest du im Netz nochmal querlesen, ob für so eine kurzbrennweitige Optik überhaupt ein Z-Prisma angedacht ist. Problem ist nämlich der stumpfe Lichtkegel, der ja duch den Glasblock durch muß. Dabei kann es gerade bei kurzbrennweitigen Refraktoren zu unschönen Nebeneffekten im Okular kommen. Z-Prismen eignen sich eher für langbrennweitige Refraktoren, für die kurzen Dinger greift man zum Z-Spiegel.
    .
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo WINNIE,


    YES, es geht um den BabyTak. Und genau da liegt etwas das Problem. Mir ist schon klar, dass der FS-60C trotz CaF2 am schnellen System leidet. Keine Frage. Aber ein solches WideField-Teleskop in dieser Qualität treibt man auch nicht auf über 2xDurchmesser (auch wenn es Berichte gibt, die das empfehlen). Also ist Schärfe (was ja eines der herausragenden Merkmale der 2-linsigen Taks ist) schon SEHR wichtig.


    So, und jetzt folgt das eigentliche Problem: ich will mir das CQ-1,7x Modul zulegen. Und plötzlich wird aus dem schnellen Baby f/6 ein solides f/10 Apolein und spätestens jetzt wird wohl jeder zum Prisma raten.


    Liege ich da falsch ?


    CS
    Bernhard

  • Moin Bernhard!


    &gt; ich will mir das CQ-1,7x Modul zulegen. Und plötzlich wird aus dem schnellen Baby f/6 ein solides f/10 Apolein und spätestens jetzt wird wohl jeder zum Prisma raten.


    Hm, ein 60 mm f/10 - mit so einem kleinen Röhrchen gibst du dich zufrieden?! ich würde mir auch mal grundsätzlich überlegen, warum ein f/6 angeschafft wird, wenn nun doch mit eingeschobenen Brennweitenverlängerung (aka Barlow oder Telekonverter) die Optik künstlich auf f/10 hochgepusht wird? Jedes zusätzliche opt. System in Strahlengang verschlechtert das Bild. Da ist es letzendlich Latte, ob am Ende nun noch ein Spiegel oder Prisma sitzt.


    Bei f/10 wäre ein Prisma angesagter, das sehe ich auch so.
    .

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: winnie</i>
    <br />Moin Bernhard!


    &gt; ich will mir das CQ-1,7x Modul zulegen. Und plötzlich wird aus dem schnellen Baby f/6 ein solides f/10 Apolein und spätestens jetzt wird wohl jeder zum Prisma raten.


    Hm, ein 60 mm f/10 - mit so einem kleinen Röhrchen gibst du dich zufrieden?! ich würde mir auch mal grundsätzlich überlegen, warum ein f/6 angeschafft wird, wenn nun doch mit eingeschobenen Brennweitenverlängerung (aka Barlow oder Telekonverter) die Optik künstlich auf f/10 hochgepusht wird? Jedes zusätzliche opt. System in Strahlengang verschlechtert das Bild. Da ist es letzendlich Latte, ob am Ende nun noch ein Spiegel oder Prisma sitzt.


    Bei f/10 wäre ein Prisma angesagter, das sehe ich auch so.
    .
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hi,
    ich denke, Du verkennst da was. Niemand, auch nicht ich kauft einen 60mm Refraktor um diesen als Hauptsystem zu nutzen. Der TAK ist sau gut und klein und leicht. Ich bewundere immer die Kollegen, die schon zu beginn einer Sternentour wissen, was sie beobachten werden. Mir geht es darum, ein hoch portables System zu haben. Das CQ-Modul passt locker mit dem Tak in die Fototasche. Und wenn Du ´mal 100 km gefahren bist, dann fehlt immer was. Das ist meine Erfahrung. Und bei 1500 km im Flieger sicher auch.


    Und noch was: das CQ ist speziell für den TAK gerechnet. Das hat mit Barlow im OAZ wenig zu tun.


    CS
    Bernhard


    p.s. sind wir jetzt wieder bei der alten Leier vom größer ist besser angekommen ? In meinen Rucksack passt leider kein 12" Newton.

  • Hallo Bernhard, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">So, und jetzt folgt das eigentliche Problem: ich will mir das CQ-1,7x Modul zulegen. Und plötzlich wird aus dem schnellen Baby f/6 ein solides f/10 Apolein und spätestens jetzt wird wohl jeder zum Prisma raten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da liegt ein Denkfehler vor. Egal ob Barlow oder das extra gerechnete CQ-Modul- ein bereits von dem Objektiv erzeugter Fehler wird dadurch <b>nicht</b> beseitigt. Du hast nach wie vor ein Objektiv mit f/5,9 und dessen, in dem Fall, sehr geringem Farbfehler.


    Nimm als Beispiel einen viel zu schnellen Achromaten. Der zeigt einen ausgeprägten Farbfehler- und diesen wird er auch mit eine 2x oder 3x Barlow zeigen. Das kann man nicht durch Verdoppeln der Brennweite heilen, egal ob Barlow oder in deinem Fall das Modul- das ändert nichts am Objektiv. Einzig der Eintritt des Strahlengangs in das Okular ändert sich, Barlow oder das Modul machen aus dem stumpfen Lichbündel ein spitzer zulaufendes. Das hilft einfachen Okularypen bezüglich Randunschärfe durch Bildfeldwölbung.


    Und wie meinst du das mit "zum Prisma raten"? Welchen Zusammenhang siehst du hier? Ich sehe jedenfalls keinen Vorteil in einem Prisma. Den gibt/gab es nur für einige wenige Achromaten mit speziell dafür gefertigten Prismen, vor allem mal von Zeiss. Dazu einige Berichte von Usern, deren Aussage- der Farbfehler ihres Achromaen würde mit Prisma kleiner. Aber vermessen hat das wohl keiner dieser User, also eine rein subjektive Aussage.<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das CQ-Modul passt locker mit dem Tak in die Fototasche.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Dazu auch eine Anmerkung. Willst du das häufiger umschrauben? Auf dem Acker? Gerennt transportieren und nach Badarf dann schnell wechseln? Da kommt mit der Zeit viel Freude auf- beim Reinigen deines Objektivs auf der Innenseite. Staub im Tubus ist äußerst nervig.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Bernhard!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber ein solches WideField-Teleskop in dieser Qualität treibt man auch nicht auf über 2xDurchmesser<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Öhhhhm - doch! Das ist ja mit einer der Grundvorteile eines Apos!
    Dass man eine hohe Vergrößerung in ähnlicher Qualität wie in deutlich größeren Geräten fahren kann - an Planeten und Mond etwa.


    Schöne Grüße
    Norman

  • Hallo Norman,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Öhhhhm - doch! Das ist ja mit einer der Grundvorteile eines Apos! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    die Physik gilt auch für einen Apo. Wenn Vergrößerungen über 2xD noch einen Gewinn bringen, ist das keinn Beweis für eine Optik, die entgegen der Physik Wunder vollbringt. Es ist dann ein Indiz für ein schlechtes Auflösungsvermögen der Augen des Beobachters. Ein schlecht auflösendes Auge braucht eine Übervergrößerung, damit es alle Feinheiten wahrnehmen kann, die ein ordentliches Objektiv bereitstellt.


    Viele Grüße


    Kurt

  • Hallo Kurt,


    nix für Ungut, aber da scheint in Dir eher der Theoretiker zu sprechen.


    Theoretisch magst Du Recht haben. Praktisch... nicht [:)] Es heißt ja nicht, dass man bei - vermeintlicher - Übervergrößerung mehr erkennen muss - sondern es geht einfacher, manche Details so zu erfassen.
    Aber die Vergrößerungsdiskussion gabs ja schon zu Hauf [;)]


    Edit: hab das kleine aber mitunter entscheidende Wörtchen "über" bei auf über das Doppelte überlesen. Nunja, das relativiert manches. Ich hatte Bernhard so verstanden, dass selbst das Doppelte keinen Sinn machen würde...
    Was mich betrifft, ist bei mir tatsächlich auch bei 2x Öffnung Schluss. Dies aber tatsächlich gewinnbringend gegenüber 1,5fach oder sowas.


    CS!
    Norman

  • Hallo Stefan, alter Miesepeter !


    Lass mich doch einfach ´mal an die Auusage von TAK glauben, dass das CQ-Modul den 2-Linser FS-60 zu einem 4-Linser (im modifizierten Petzval-Design macht und das Modul bewusst so konstruiert wurde, dass der kleine Restfarbfehler des Baby weitestgehend augeglichen wird.


    Ich glaube halt an das Gute im Japaner.


    und ja, nenn mich gerne naiv !


    :-))
    Bernhard

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