Auflösung eines Teleskopes

  • Hallo Mario in Südrfankreich!
    Konnte dich am Telefon nicht erreichen.
    Habe heute mit den Mikrorauheitstest angefangen.
    Verwende Strifen mit verschiedener Dichte und Breite.
    Dabei konnte ich deutlich feststellen das die Dichte
    den Kontrst und die Streifenbreite die Struktur verändert.
    Das könnte Grundlagen liefern für eine Berechnung.
    Villeicht gelingt es dir bei der Rückreise zu mir zu kommen,
    dann kannst du dich selber damit befassen.
    Gute Reise
    Alois

  • Hallo Tom
    und die es interessiert !


    Habe noch ein Bild der Beugung gefunden, in dem der Helligkeitsverlauf besser sichtbar ist.
    Habe 3 verschieden starke Belichtungen gemacht damit ich den ganzen Helligkeitsumfang erfassen konnte.



    Im linken monochromatischen Bild mit L 536 nm ist der Helligkeitsverlauf im Beugungsmaximum besser sichtbar. Während im rechten Bild mit mehr Farben schon die stärkere Verlagerung in die Beugungsminima sichtbar wird
    Aufgefallen ist mir dass das Beugungsmaximum eher wie ein runder Körper aussieht und meiner Meinung nicht so schön spitz sein kann wie es in den Graphiken dargestellt wird.
    Als nächstes fällt auf das der Rand vom Beugungsmaximum ziemlich scharf abgrenzt was vielleicht erklärt, warum Kanten schärfer abgebildet werden können als das Auflösungsvermögen es bestimmen würde.
    Viele Grüße
    Alois

  • Hallo raptor,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe ein Astro Spiegelteleskop
    ASTRO 150N EQ
    D=150mm (Öffnung)
    F=750mm (Brennweite)
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    dieses Teleskop ist nicht unbedingt für Planeten geeignet, die Stärken liegen hier im Deepsky- Bereich! Mit dem 6mm Okular hast du die optimale Vergrößerung Deiner Optik erreicht, wenn die Optik sehr gut ist, sollte 300fach drin sein. Nur tritt bei diesem Teleskop die zentrale Abschattung negativ zum Vorschein, soll heißen, Kontrastverlust! Ich hatte kurzfristig selbiges Teleskop (Newton von Vixen 150/750) auch im Einsatz, ich hatte es schnell in Zahlung gegeben für ein 8" SCT. Für Deepsky ist es jedoch bestens zu verwenden, keine Frage!


    Zum Schneckenfehler, jede Montierung hat selbigen, man kann ihn durch sogenanntes PEC ausgleichen. Dazu muss man eine elektronische Steuerung von Boxdörfer oder Koch besitzen. Hier ist es möglich den Fehler zu minimieren, nicht aber abzustellen, ein Restfehler bleibt immer.
    Beste Grüße
    Bernd

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