Win XP oder Win7 oder Win 10 ??

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Mettling</i>
    <br />Hallo Leute,


    Mensch, nun kommt doch mal auf die Sachebene zurück. Bernies Frage ist berechtigt und man kann darauf durchaus auch sachlich antworten, ohne dass hier gleich ein Glaubenskrieg ausbricht. Ich hatte offen gesagt auch erst keine Lust zu antworten, da in der Eingangsfrage Windows von vornherein negativ konnotiert wird. Aber mittlerweile wird es persönlich, und das ist völlig überzogen.


    Meine Erfahrungen: ich habe zwei Rechner für Astro auf denen Win10 läuft. Einen Acer i5 mit 8MB und einen Lenovo Yoga 2 mit i3, 8MB und einer selbst eingebauten SSD. Sämtliche von mir verwendeten Astroprogramme ließen sich problemlos installieren und laufen zuverlässig und ohne Abstürze. Das wären Astrojan Tools, DSS, Autostakkert, VirtualDub, Registax, Fitswork, Gimp 2.8, Gimp 2.9.5 (von Partha), Stellarium, CdC, Virtual Moon Atlas. Das fällt mir so im Moment ein. Meine Canon 1000Da und meine ALccd5L-IIm lassen sich mit aktuellen Treibern ebenfalls problemlos ansteuern.
    Meine Win10 Installationen sind lizensiert, registriert und ich haben automatische Updates aktiv. Da ich auch Office 365 und OneDrive nutze, telefoniert mein Rechner ohnehin regelmäßig mit Onkel Bill.
    Ich kann aus meiner Erfahrung nichts negatives über Win10 berichten. Im Gegenteil, es läuft wesentlich besser als Vista und Win8. Mit Win7 habe ich keine Erfahrung. XP hat auch sehr gut funktioniert, ich habe noch ein altes Netbook damit hier liegen, das ich aber im Moment nicht nutze. Wegen der unsicheren Situation und den fehlenden Treibern würde ich es nicht mehr nutzen, außer offline für spezielle Anwendungen die keine Performance brauchen. Remotebetrieb zur DSLR-Steuerung vielleicht.


    Kleiner Seitenhieb: die einzige Software auf meinem Rechner die mich regelmäßig zur Verzweiflung treibt ist iTunes. [:D]


    Seid lieb zueinander und bis dann:
    Marcus
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Marcus,


    HERZLICHEN DANK !!!

  • Ich will den Glaubenskrieg nicht noch weiter entfachen, allerdings würde ich ganz gerne zur Anfangsfrage zurückkommen:


    Das Problem an der Frage des richtiges Betriebssystems ist, dass jeder von sich denkt, sein Betriebssystem wäre das beste. Ich bin Fachinformatiker und arbeite fast täglich mit mehreren Betriebssystemen:
    - Windows 8 (Ausbildung)
    - Windows 10 (privat)
    - Linux Mint (privat)
    - Debian (Ausbildung und privat)
    - OS X (privat)


    (Jedes der genannten Systeme hat seine Vor- und Nachteile, und wenn ihr das objektiv beste System finden wollt, vergesst es. Es gibt nur das Betriebssystem, das am besten eure Ansprüche erfüllt.)


    Kurz gesagt: Ich rate dir zu Windows 7. Warum?


    - Windows XP ist veraltet, unsicher und sollte erst gar nicht in Frage kommen.
    - Windows 8 ist ein Usability-Desaster und bietet eigentlich keine Vorzüge im Vergleich zu Windows 10, wenn du nicht gerade auf systemadministrativer Ebene arbeitest.
    - Windows 10 wäre die Alternative zu Win 7. Was den Datenschutz angeht ist Windows 10 zwar problematisch, allerdings gehe ich stark davon aus, dass Windows 7 in der Hinsicht nicht so viel "braver" ist, als man es sich eigentlich wünschen würde. Es kommen halt noch Spielerein wie Cortana hinzu, und Updates werden dir aufgezwungen. Fairerweise muss ich sagen, dass Win 10 einwandfrei läuft. Ich nutze es wie gesagt selbst und hatte nie große Probleme damit.
    - Linux ist eine tolle Sache. Ich weiß zwar nicht, wie es im Bereich Astronomie in Sachen Treiber aussieht, aber viele Distributionen sind in der Hinsicht gefährlich. Gut ist, dass Linux sehr schlank und schnell ist. Falls du dich doch für Linux entscheiden solltest, empfehle ich Linux Mint (zu Ubuntu würde ich eher nicht greifen).
    - OS X macht mir dahingehend Spaß, dass es ein unixoides System ist und die Update-Politik sehr viel freizügiger ist als die von MS. Aber OS X fällt ja aus den von dir genannten Gründen weg.


    Bei Windows 7 gibt es aus meiner Erfahrung wenig zu meckern. Ich meine mal gehört zu haben, dass Microsoft bei Windows 7 inzwischen die gleiche Update-Politik durchzieht. Da kann ich allerdings weniger mitreden, weil meine Win 7-Zeit inzwischen 2 Jahre zurückliegt. Schade ist, dass Windows sehr aufgebläht ist und zig virtuelle Layer im System liegen, worunter die Performce bei leistungsschwächeren Geräten leidet. Allerdings solltest du ohnehin nicht zu einem PC greifen, der diese Last nicht bewältigt.


    Der Support für Windows 7 wird zwar in den kommenden Jahren eingeschränkt und anschließend abgeschafft, aber selbst dann könntest du immer noch zu Win 10 oder Linux greifen. Der Vorteil ist, dass du dir (wie bei 8 und 10 auch) wenig Gedanken um die Treiber machen musst.
    In den Linux-Repositorys liegen zwar einige interessante Programme, allerdings wirst du wohl kaum eine relevante und große Software finden, die es nur für Linux und nicht für Windows gibt - verbessert mich bitte, falls ich da falsch liege.


    Aber egal welches OS du nimmst, deine Entscheidung wird so falsch nicht sein. Die paar Euro für Windows 7 sind jedenfalls schnell bezahlt, und mit etwas Rechenleistung und RAM in der "Dose" solltest du dann loslegen können.

  • Hallo Leute,


    ganz offen.
    Das beste was uns als Anwender passieren kann ist, dass es einen Wettbewerb zwischen verschiedenen BS gibt.


    Ich erinnere mich noch an die Zeit von Win3.0 vs. OS/2 (kennt die Jugend vermutlich gar nicht mehr). Da ging einiges vorwärts bis zu dem Zeitpunkt wo Big Blue mit Version 1.4 gepatzt hat und nach und nach vom Markt verschwand. Von Linux sprach damals noch niemand und UNIX und MAC waren Spezialdisziplinen.


    Die Folge war jahrelanger Stillstand durch die Monopolstellung von Microsoft. Erst der Wettbewerb mit Linux und MAC hat da wieder spürbar Bewegung reingebracht.


    Also habt Euch wieder lieb und jeder soll das Auto fahren, dass er mag [8D].


    Noch zum Thema, wenn Win dann Win10 oder wenn Du so an Deinen Daten hängst noch Win7. XP wird auch von vielen Programmen nicht mehr unterstützt. Wobei ich persönlich nicht glaube, dass Apple weniger Daten von Dir hat als MS.


    Und seit WannaCry sollte man sich mal Gedanken darüber machen, warum einem MS Updates aufdrängt.


    Grüße
    Volker

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Singularity</i>
    <br />Ich will den Glaubenskrieg nicht noch weiter entfachen, allerdings würde ich ganz gerne zur Anfangsfrage zurückkommen:


    Das Problem an der Frage des richtiges Betriebssystems ist, dass jeder von sich denkt, sein Betriebssystem wäre das beste. Ich bin Fachinformatiker und arbeite fast täglich mit mehreren Betriebssystemen:
    - Windows 8 (Ausbildung)
    - Windows 10 (privat)
    - Linux Mint (privat)
    - Debian (Ausbildung und privat)
    - OS X (privat)


    (Jedes der genannten Systeme hat seine Vor- und Nachteile, und wenn ihr das objektiv beste System finden wollt, vergesst es. Es gibt nur das Betriebssystem, das am besten eure Ansprüche erfüllt.)


    Kurz gesagt: Ich rate dir zu Windows 7. Warum?


    - Windows XP ist veraltet, unsicher und sollte erst gar nicht in Frage kommen.
    - Windows 8 ist ein Usability-Desaster und bietet eigentlich keine Vorzüge im Vergleich zu Windows 10, wenn du nicht gerade auf systemadministrativer Ebene arbeitest.
    - Windows 10 wäre die Alternative zu Win 7. Was den Datenschutz angeht ist Windows 10 zwar problematisch, allerdings gehe ich stark davon aus, dass Windows 7 in der Hinsicht nicht so viel "braver" ist, als man es sich eigentlich wünschen würde. Es kommen halt noch Spielerein wie Cortana hinzu, und Updates werden dir aufgezwungen. Fairerweise muss ich sagen, dass Win 10 einwandfrei läuft. Ich nutze es wie gesagt selbst und hatte nie große Probleme damit.
    - Linux ist eine tolle Sache. Ich weiß zwar nicht, wie es im Bereich Astronomie in Sachen Treiber aussieht, aber viele Distributionen sind in der Hinsicht gefährlich. Gut ist, dass Linux sehr schlank und schnell ist. Falls du dich doch für Linux entscheiden solltest, empfehle ich Linux Mint (zu Ubuntu würde ich eher nicht greifen).
    - OS X macht mir dahingehend Spaß, dass es ein unixoides System ist und die Update-Politik sehr viel freizügiger ist als die von MS. Aber OS X fällt ja aus den von dir genannten Gründen weg.


    Bei Windows 7 gibt es aus meiner Erfahrung wenig zu meckern. Ich meine mal gehört zu haben, dass Microsoft bei Windows 7 inzwischen die gleiche Update-Politik durchzieht. Da kann ich allerdings weniger mitreden, weil meine Win 7-Zeit inzwischen 2 Jahre zurückliegt. Schade ist, dass Windows sehr aufgebläht ist und zig virtuelle Layer im System liegen, worunter die Performce bei leistungsschwächeren Geräten leidet. Allerdings solltest du ohnehin nicht zu einem PC greifen, der diese Last nicht bewältigt.


    Der Support für Windows 7 wird zwar in den kommenden Jahren eingeschränkt und anschließend abgeschafft, aber selbst dann könntest du immer noch zu Win 10 oder Linux greifen. Der Vorteil ist, dass du dir (wie bei 8 und 10 auch) wenig Gedanken um die Treiber machen musst.
    In den Linux-Repositorys liegen zwar einige interessante Programme, allerdings wirst du wohl kaum eine relevante und große Software finden, die es nur für Linux und nicht für Windows gibt - verbessert mich bitte, falls ich da falsch liege.


    Aber egal welches OS du nimmst, deine Entscheidung wird so falsch nicht sein. Die paar Euro für Windows 7 sind jedenfalls schnell bezahlt, und mit etwas Rechenleistung und RAM in der "Dose" solltest du dann loslegen können.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Singularity,


    ich kann mich bei Dir nur für Deine Ausführliche und sachliche Antwort bedanken.


    Zur Klarheit möchte ich noch einmal kurz beschreiben, um was es mir geht. Ich wollte doch von Anfang an keine ENTSCHEIDUNG zwischen den drei Welten erzwingen. Ich wollte alle drei PARALLEL testen. Ganz einfach: 3 Rechner, 3 Systeme, 3x schauen was geht, Erfahrungen machen, lernen, DANN entscheiden. Da ich mich eben seit der guten alten XP-Zeit von der Dosen-Welt abgewendet habe, wollte ich hier erfragen, welche Dosen-Version IHR als Menschen mit mehr Dosen-Erfahrung empfehlen könnt. Das war´s, mehr nicht.


    Dein Beitrag und die Beiträger anderer waren sehr hilfreich.


    Klar gibt es auch beim Mac Datensicherheitsprobleme (ich nutze 10.9.5 auf allen meinen Macs im Büro .... warum wohl?). ... auch bei Linux.


    Aber wir reden da doch wirklich von einer ganz anderen Dimension bei Windows. Ende


    Welche Vorteile sihst Du bei Mint verglichen zu Ubuntu? Ich finde 16.04 echt klasse. Gibt es astrotechnisch Vorteile bei Mint?


    Besten Dank
    Astro-Bernie

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AstroRider</i>
    <br />Hallo Leute,


    ganz offen.
    Das beste was uns als Anwender passieren kann ist, dass es einen Wettbewerb zwischen verschiedenen BS gibt.


    Ich erinnere mich noch an die Zeit von Win3.0 vs. OS/2 (kennt die Jugend vermutlich gar nicht mehr). Da ging einiges vorwärts bis zu dem Zeitpunkt wo Big Blue mit Version 1.4 gepatzt hat und nach und nach vom Markt verschwand. Von Linux sprach damals noch niemand und UNIX und MAC waren Spezialdisziplinen.


    Die Folge war jahrelanger Stillstand durch die Monopolstellung von Microsoft. Erst der Wettbewerb mit Linux und MAC hat da wieder spürbar Bewegung reingebracht.


    Also habt Euch wieder lieb und jeder soll das Auto fahren, dass er mag [8D].


    Noch zum Thema, wenn Win dann Win10 oder wenn Du so an Deinen Daten hängst noch Win7. XP wird auch von vielen Programmen nicht mehr unterstützt. Wobei ich persönlich nicht glaube, dass Apple weniger Daten von Dir hat als MS.


    Und seit WannaCry sollte man sich mal Gedanken darüber machen, warum einem MS Updates aufdrängt.


    Grüße
    Volker
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Volker,


    Deinen Worten ist NICHTS hinzuzufügen.


    Besten Dank !

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Welche Vorteile sihst Du bei Mint verglichen zu Ubuntu? Ich finde 16.04 echt klasse. Gibt es astrotechnisch Vorteile bei Mint?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mint basiert ja auf der LTS-Version von Ubuntu, was das System stabil macht und einige Vorteile mitsich bringt. Neben den Eigenentwicklungen bei Mint sehe ich wenige technische Vorteile im Vergleich zu Ubuntu. Warum ich dennoch Mint bevorzuge, ist eher subjektiv und beruht darauf, dass ich schlichtweg kein Canonical-Fan bin. Meiner Meinung nach hat man da zu stark gegen die restliche Linux-Community gearbeitet (Upstart, Unity etc.).

  • Moin zusammen!


    Nur noch einige Anmerkungen: Ich denke, man muß insgesamt zwei Bereiche auseinanderhalten. Das ist zum einen der geschäftliche mit seinen z.T. existenznotwendigen Netzwerken und zum anderen der privat---hust-- Zivilist, also Normalverbraucher, der ein bißchen im Netz rummacht, Nachrichten liest und vielleicht das eine oder andere Netzangebot nutzt.
    Fragt sich dabei: wie wichtig sind einem die eigenen Daten? Wer sich munter bei FB herumtreibt, einen US-amerikanischen Foto- oder Kurznachrichtendienst benutzt, muß sich nicht über Spionage wundern. Jetzt mischen auch noch die BS-Hersteller mit. So weit, so schlecht.


    Leider bewegen sich sehr viele, wenn nicht gar die meisten User im Netz umher wie die Blinden, klicken auf alles, was sich bewegt und wundern sich dann über "Infektionen" ihres PC (um diesen Sammelbegriff zu nutzen). Schuld ist dann jeder Einzelnde, weil er <b>für sich selbst</b> nicht für Schutz der Daten sorgt. Das fängt mit Vermeidung von "sozialen Netzwerken" an - soweit es möglich ist - und geht weiter bei den persönlichen Sicherungen der eigenen Daten. Was viele ausgebildete IT'ler lernen müssen, geht Privatmenschen doch meist am A*** vorbei. Dann beschwert man sich lieber über löchrige BS, wo der Umfang der Ausstattung mit der Datensicherheit schon lange nicht mehr mithalten kann. Laufend gibt es neue BS, laufend reicht hier oder da die vorhandene Hardware nicht mehr aus - das ist doch Mist an der Sache.


    Kommerzielle Produkte werden ständig weiterentwickelt und nicht ständig deren grundsätzliche Funktionalität aufgegeben, nur um dann das Pferd von hinten neu aufzuzäumen und dabei zu meinen, man hätte das Rad neu erfunden.


    Ich bin von 2005 bis 2016 mit einem nicht großartig ständig ge-updated-en XP im Netz unterwegs gewesen und habe damit meinen privaten Krempel von A-Z gemacht. Einzig die drei Service-Packs wurden istalliert, das war's. In den ganzen Jahren ist mir nie ein Eindringling ins System gekommen (toi-toi-toi) - und da waren garantiert auch Kandidaten wie "WannaCry" dabei. Den Mechanismus gibt's ja nun schon länger und er wurde früher eben mit anderen Einbruchsmöglichkeiten eingesetzt. Deshalb immer die Keule rauszuholen, XP wäre "veraltet", halte ich für Unsinn. Vor dem April 2014 war das BS durchaus up-to-date, bis M$ dann seine <s>neune</s> (oh - Freud'scher Fehler!) neue BS durchzudrücken versuchte. Wo das immer wieder hinführt, haben wir bei zuletzt Vista und Win8/8.1 gesehen - nur Müll.


    BTW: BS-Kriege unter der Userschaft gibt es seit den 80ern und haben im Grunde zu nichts geführt. Man muß für sich selbst sehen, was das Nützlichste für einen selbst ist - und die anderen einfach machen lassen.
    Mehr als Meinungen abfragen wäre m.E. in dem Bereich sowieso nicht sinnvoll. Alle das Gleiche für alle geht nicht - dann wären wir bei Orwells 1984. Man erinnere sich mal an die Macintosh-Werbung von damals! - im Rückblick ist die lachhaft, weil Apple heute ganau dasselbe macht, was sie damals selbst angekreidet haben.


    Es hat keinen Zweck... [|)]

  • Hallo Micha,


    Was willst Du damit jetzt sagen? Mir ist ehrlich gesagt nicht klar worauf Du nun hinaus willst. Sollten Deiner Meinung nach nur noch Leute mit abgeschlossenem Informatikstudium privat PCs benutzen?


    Wie gesagt, ich habe ein registriertes Win10 mit automatischen Updates und habe Daten bei Dropbox, iCloud und OneDrive. Ich besitze ein iPhone, benutze WhatsApp, bin bei Facebook, Google und diversen Onlineshops registriert. Und ich bin sogar in einem sozialen Netzwerk unter meinem Klarnamen aktiv, das mit veralteter Software operiert: dem <b>Astrotreff!</b>
    Und ich verbringe keine Zeit damit, meine Registry in stundenlanger Arbeit sicher zu machen, weil ich nicht mal weiß wie man da überhaupt ran kommt.


    Laut Deinem Post müsste ich ein ganz Dummer sein und mein Rechner sollte eigentlich ständig von irgendwelchen Viren zerfressen werden.
    Wird er aber nicht.


    Ich bin ein ganz normaler 08/15-Nutzer und dafür funktioniert mein Rechner bemerkenswert gut. Bin ich einfach nicht paranoid genug für das 21. Jahrhundert?


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Ich nutzte bis 2016 WinXP (seit 2001 dabei!) und habe dann auf Win10 gewechselt. Alle meine Astronomieprogramme laufen noch unter Win10 bis auf die uralten 16Bit Programme (diese werden via XP in einer VM betrieben). Betreibe aber auch ein Ubuntu-System via VM. Bisher keinerlei Probleme mit Viren oder Abstürzen dank täglicher Backups mit Macrium Reflect.


    Wer glaubt, dass man mit MacOS datenschutztechnisch besser bedient sei, der irrt. Dann schon lieber irgendeine Linux Distribution installieren.

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Hi Marcus
    Dein letzter Satz war Balsam für mein Seelchen. Ich nutze Windows auch seit 3.0 und Internet so lange es das gibt. Noch nie hatte ich je einen Virus oder Trojaner auf dem Rechner. Warum wohl. Weil ich auch einfach ohne Vorurteile das System als technische Hilfe für die Erfüllung meiner Aufgaben sehe. Für einen gebildeten Menschen wie sich der Artikelersteller selber sieht kann man auch auf eine entsprechende gebildete Wortwahl hoffen und nicht auf eine Jargon wie er in den Unsozialen Netzwerken üblich zu sein scheint. Das dadurch Reibungspunkte provoziert werden die nichts mit der eigentlichen Frage zu tun haben ist die logische Konsequenz. Für mich ist ein Betriebssystem das Hilsmittel um die Programme zu nutzen und zu verwalten. Egal wie es heist. Es ist ja wohl kein Zufall das Windows trotz aller Vorurteile das meist verbreitete und genutze Betriebssystem ist. Privat und im Büro oder zur Steuerung von SPS Systemen. Ist nun mal so, auch wenn es manchem nicht gefällt.
    Ich nutze aber auch Mac-OS 10 auf dem Mac Book Pro. Aber was besonderes ist es nicht. Ist eben nicht ganz so flexibel weil eher ein geschlossenes System, abgeschottetes System. Manche finden das als sicherer. Meine Erfahrung...Siehe Anfangssatz
    Die Updatepflicht von WIN 10 ist logisch da der liebe Mensch eben nicht immer bereit ist die Sicherheit seines Systems zu pflegen und dann solche Sachen wie die letzte Attacke passieren kann. Gepatchte WIN 10 Systeme waren dabei nicht beiteiligt und betroffen!!
    So nun streitet mal schön weiter über Apfel und Birnen, denn darauf läufts letzt endlich hinaus. Haben denn Deine Laptops die nötige Potente Hardware? Mein Laptop ist von Schenker (war ein Gamerlaptop) mit 16 GB RAM,i7 Prozessor, 512GB SSD und 3 USB3 Anschlüsse. Damit habe ich mit nichts Probleme.
    Viel Spass beim ausprobieren von Windows. Fachlich sollte es ja für dich kein Problem sein. Nur wollen muß man selber. Vorurteilsfrei


    Gruß Reiner

  • Hallo Micha


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Leider bewegen sich sehr viele, wenn nicht gar die meisten User im Netz umher wie die Blinden, klicken auf alles, was sich bewegt und wundern sich dann über "Infektionen" ihres PC<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich bin von 2005 bis 2016 mit einem nicht großartig ständig ge-updated-en XP im Netz unterwegs gewesen...
    In den ganzen Jahren ist mir nie ein Eindringling ins System gekommen (toi-toi-toi)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Sorry, aber das ist leider eine trügerische Sicherheit. Ich bin Experte, ich klick nirgends drauf, dann passiert schon nichts.
    Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich Dir sagen, dass selbst das umsichtigste Verhalten fehl schlägt, wenn man dummerweise auf eine harmlose infizierte Seite gerät bei der der Virenscanner versagt.


    Ok für Dich wahrscheinlich kein Problem, weil Du tief genug in der Materie drin steckst um zu wissen, dass es einen 100% Schutz nicht geben kann und Du deshalb Deine sensiblen Inhalte mit einem Backup gut gesichert hast. Aber frag mal in die Runde, wer das unter nicht IT´lern tatsächlich konsequent macht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Deshalb immer die Keule rauszuholen, XP wäre "veraltet", halte ich für Unsinn.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Heute 2017 ist XP für mich hauptsächlich veraltet, weil immer weniger Geräte Treiber dafür anbieten und immer weniger Programme unter XP lauffähig sind. Tendenz zunehmend.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wo das immer wieder hinführt, haben wir bei zuletzt Vista und Win8/8.1 gesehen - nur Müll.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Die bekannte Regel bei Microsoft lautet "abwechselnd schlechte Version-gute Version". Ich konnte mich weder bei Win7 noch jetzt bei Win10 beklagen. Natürlich hat jedes System Macken, aber das liegt an der Komplexität des Systeme. Die habe ich bei Linux genauso.


    Grüße
    Volker

  • Hallo Zusammen,
    wir geben so viel Geld aus fürs Hobby, aber wenn es um den Astro-PC geht, sind es angebliche Datenschutz- und Sicherheitsprobleme, die einen davon abhalten, mit einem Windows-PC die Anlage zu betreiben. Bei den Preisen für einen PC heute, frage ich mich, warum man den Astro-PC überhaupt ans Netz hängen muss?
    Wenn ich mich bei mir so umschaue, stehen hier aktuell drei PC rum. Ein privater auf dem Schreibtisch, ein Dienstnotebook und ein Astro-PC für meine Balkonsternwarte, ein ca. 10 Jahre altes HP-Notebook mit Win 7. Wenn da die Festplatte nicht mal abgerauscht wäre, dann wäre da heute noch XP drauf. Und damit es damit nie Probleme gibt, hängt er nicht am Netz. Das hat sich sehr bewährt. Updates sind auch unnötig, zumindest solange, wie ich nicht irgendwas völlig neues anschaffe und dann Treiberprobleme bekomme.
    Ich war heute Nacht vielleicht ein bisschen zu grob, aber dieses ewige Windowsbashing überzeugter Mac-User finde ich persönlich nicht informativ und wie gesagt, es nervt mich ziemlich, weil es sehr unkollegial ist und genau so wenig zur Klärung der Frage beiträgt, wie meine Reaktion darauf.
    Also nix für ungut.
    VG, Micha

  • Lieber AstroBernie Franken,


    leider hast du dich mit deiner Einstiegsfrage zu "Windoof" selbst ins Abseits geschossen. Viele Sternfreunde sind sicherlich behilflich, wenn es um Software-Fragen geht. Aber dann die beleidigte Leberwurst zu spielen wenn das Echo entsprechend ausfällt, zeugt eigentlich von kognitiver Dissonanz. Denn eigentlich ist man irgendwie unzufrieden, dass der größte Anteil der Anwender Windows als Betriebssystem nutzt. Und wenn dann noch die begehrte Software nur mit diesem einen Betriebssystem funktioniert, das man eigentlich scheut wie der Teufel das Weihwasser, kann das schon mal in Stress ausarten.


    Ich benutze z.B. Windows XP, Win10, Android, Linux und iOS und kann selbst aus Erfahrung sprechen, das jedes Betriebssystem seine Vor- und Nachteile hat. Ich empfinde zum Beispiel überteuerte Endgeräte als Geldschneiderei, die den angebissenen Apfel als Logo haben. Dabei bauen MacOS und iOS (ähnlich wie Linux) in der Sicherheits- und Datenstruktur auf Unix auf und kochen auch alle nur mit Wasser.

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Hallo Leute,


    zur Klarheit möchte ich noch einmal kurz beschreiben, um was es mir ging/geht/gehen wird:


    Ich wollte von Anfang an keine ENTSCHEIDUNG zwischen den drei OS-Welten erzwingen.


    Ich habe vor, alle drei Welten PARALLEL zu testen.


    Dazu werde ich 3 verschiedene Rechner nutzen, jeder mit einem anderen OS, 3x schauen was geht, Erfahrungen machen, lernen, DANN entscheiden.


    Mit MacOsX arbeite ich seit dem Mac Classic (68030er Prozessor), mein erstes Linux war Suse Yellow, und bis zum XP Prof SP2 nutzte ich auch Windows. Von Windows habe ich mich damals bewusst verabschiedet.


    Da ich mich eben seit der guten alten XP-Zeit von der Dosen-Welt abgewendet habe (aber natürlich weiterhin die Fenster-Welt verfolgte) wollte ich auf dieser Plattform erfragen, welche Fenster-Variante IHR als Menschen mit mehr Dosen-Erfahrung empfehlen könnt wenn es um das Thema Astro(Fotografie) geht.


    Das war´s, mehr nicht.


    Erlaubt mir bitte doch noch drei Bemerkungen zur Diskussion.


    1.) Dem einen oder anderen Mitdiskutanten würde ich empfehlen, Kontakt mit den Chaos Computer Club aufzunehmen oder/und sich die Frage zu stellen, warum ein Herr Kaspersky selbst kein Smartphone benutzt (er hat ein altes - nicht onlinefähiges Uralt-Mobiltelefon) ?


    2.) Natürlich ist das größte Problem des digitalen Zeitalters nicht die Hardware, sondern die Software in der Birne des Nutzers. Und da hat mich eine Weisheit von Konfuzius geprägt:


    "Zu lernen, ohne dabei zu denken, ist vergebene Liebesmühe. Aber zu denken, ohne vorher gelernt zu haben, das ist unheilvoll."


    3.) Sprache ist niemals eineindeutig. Ein Satz oder ein Wort ist immer im Kontext zu erfassen. Deshalb ist es schon bemerkenswert, welche Wortpolizisten es auf dieser Plattform gibt. Wissen unterscheidet sich von Meinung. Ich wage zu behaupten, das nur ganz wenige Personen auf Astro-Treff (ich bestimmt nicht) wirklich Ahnung in EDV-Datensicherheit haben (alle Hacker und Cracker bitte jetzt outen !!). Wer sich im Fernsehen Dieter Nuhr anschaut und sich trotzdem am Wort WinDooooooffff erzürnt, der lebt in einer anderen Liga.


    ___________________



    in diesem Sinn: Besten Dank für Euere Beiträge


    und dieser Dank geht auch an alle Dosen-Nutzer :-))))


    __________________

  • Was will uns der "Künstler" nun damit sagen. Etwa das Menschen die sich nicht in pubertären Wortspielereien verlieren als Wortpolizisten tituliert werden? Es ist in bestimmten Kreisen wohl üblich defizite mit "lustig" klingenden Wortschöpfungen zu kaschieren. Soll wohl interassant klingen. Ist aber einfach nur lächerlich. Mit Dosen meinst Du bestimmt MS-DOS und nicht Dosensuppe oder Dosenbier. Wenn es Dir schon so schwer fällt MS-DOS zu schreiben da solltest Du die Finger davon lassen damit Du nicht auch noch seelischen Schaden nimmst. Es wäre schade um so einen intelligenten Mitmenschen, trotz aller Vorurteile.
    Nun teste mal schön. Ich würde WIN 10 empfehlen. Warum mit altem Kram die Zeit vertrödeln?


    Gruß Reiner (Kommunikations Elektroniker) jetzt im Ruhestand !

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Astro-Bernie Franken</i>
    Da ich mich eben seit der guten alten XP-Zeit von der Dosen-Welt abgewendet habe (aber natürlich weiterhin die Fenster-Welt verfolgte) wollte ich auf dieser Plattform erfragen, welche Fenster-Variante IHR als Menschen mit mehr Dosen-Erfahrung empfehlen könnt wenn es um das Thema Astro(Fotografie) geht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Als Fenster-Betriebssystem [;)] kann ich Windows 10 empfehlen, da es das modernste Windows zur Zeit ist und aktuelle Astro-Software auch darauf läuft. Bisher habe ich keinerlei Probleme mit diversen Bildbearbeitungsprogrammen (PS, LR, Fitswork, PI etc.) bzw. Anwender-Software für Amateurastronomen (Guide 9, Skymap, CdC, Stellarium).


    Ich weiß nicht wie das bei MacOS ausschaut, ob man (alle) Windows-Programme inkl. Treiber in CrossOver/Wine zum Laufen bringt (das musst du selbst feststellen). Ich kann nur sagen, dass es mit Ubuntu/Mint Probleme mit den Treibern geben kann.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">1.) Dem einen oder anderen Mitdiskutanten würde ich empfehlen, Kontakt mit den Chaos Computer Club aufzunehmen oder/und sich die Frage zu stellen, warum ein Herr Kaspersky selbst kein Smartphone benutzt (er hat ein altes - nicht onlinefähiges Uralt-Mobiltelefon) ?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es soll sogar Amateurastronomen geben, die Mitglied des CCC sind. [:D] Ich höre regelmäßig den Logbuch-Netzpolitik sowie das ChaosRadio und sehe mich in solchen Dingen gut informiert. Da mache ich mir lieber sorgen, welche Ma(as)ßlosen Gesetze Hr. Heiko Maas bzw. Hr. Thomas de Maizière sich heute wieder ohne Augenma(as)ß einfallen lassen um Meinungsfreiheit weiter zu beschränken bzw. den Überwachungsstaat zu etablieren. Aber das tut hier nix zur Sache.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wer sich im Fernsehen Dieter Nuhr anschaut und sich trotzdem am Wort WinDooooooffff erzürnt, der lebt in einer anderen Liga. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich schreibe ja auch nicht dauernd, dass Apple-User "hirngewaschene Vollidioten" oder "sektirische Fanboys" sind, die einen über den Klee erzählen, wie supertoll doch ihre Software und Hardwareendgeräte sind und schon 5 Tage vor dem Verkauf des neuen iPhones vor dem Apple-Store kampieren. [:o)]


    [...]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">und dieser Dank geht auch an alle Dosen-Nutzer :-)))) <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Was ist ein Dosen-Nutzer? MS-DOS? Gibts seit 2001 nicht mehr

    Gruß & cs

    Andreas


    Meade LXD55 10" f/4 | GSO Dobson 8" f/6 | TS PHOTOLINE 3" f/7 Apo | Fujinon 10x70 FMT-SX2 | Fujinon 16x70 FMT-SX | AstroTrac TT320X-AG | Canon EOS 1000Da / 600Dfs / 6D

  • Hallo IT-, Physik-, etc. Profi,


    <i>Ich wollte von Anfang an keine ENTSCHEIDUNG zwischen den drei OS-Welten erzwingen. </i>


    Gottseidank kannst du das auch nicht. JEDES OS hat seine Sicherheitslücken....


    Ich benutze seit langer Zeit verschiedene Betriebssysteme, in der Sternwarte tut´s das XP SP3, natürlich immer offline. Für die gängigen Steuerprogramme und Astrokataloge reicht das leicht. Interesse halber wollte ich vor einiger Zeit auch mit einem Mac astrotechnisch arbeiten, blödsinnigerweise gibt es dafür m.M. einfach zu wenig Astrosoftware.
    Und warum eine neue kaufen wenn eh´ eine da ist...[:D]
    So bin ich immer noch bei Microsoft Win10 und alles ist gut.[;)][;)]

  • Hallo Hans-Werner,


    einen Mac kauft man sich doch nicht wegen der Astrosoftware. Bernie ist Apple-Spezialist und sucht nach an einem anderen Betriebssystem. Das sollte doch Beweis genug sein. [;)]


    Mit XP läuft alles gut was wir normal brauchen, aber die Blue-Screens nerven mich auch gewaltig. Außerdem geht sicher die Hardware irgendwann auch kaputt, und was dann? Der Markt ist nicht gerade dafür prädestiniert, dauerhaft Oldtimer-PC zu verkaufen. Irgendwann macht es also schon Sinn, auch auf einem Offline-PC aktuelle Windows/Linux etc. Software zu haben, damit man wieder ein paar Jahre Ruhe hat.


    Grüße, Micha

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