Überlegung zu überlangen Brennweiten

Hallo Armin,

Du wirst es vielleicht nicht wissen (zu jung), aber etwa 1960 hat <i>Carl Krone in Jena</i> überlange Brennweite angeboten: Man konnte ein verkleinertes Brillenglas (1,0 dpt) in einer einfachen Metallfassung + ein Plössel 25 mm für ca. 20 Ostmark kaufen. Und hatte so ein Fefraktor 40/1000 mit Papptubus und 40-facher Vergrößerung.
Es war ein guter Einstieg in die praktische Astronomie! Mond, Jupiter und sogar Saturn waren fast ohne Farbfehler zu sehen.
Die Entscheidung, sich mehr zu engagieren oder es seinzulassen, hat dieses Röhrchen erheblich beeinflusst.

es grüßt Lutz

Hallo Armin,

Du wirst es vielleicht nicht wissen (zu jung), aber etwa 1960 hat <i>Carl Krone in Jena</i> überlange Brennweite angeboten: Man konnte ein verkleinertes Brillenglas (1,0 dpt) in einer einfachen Metallfassung + ein Plössel 25 mm für ca. 20 Ostmark kaufen. Und hatte so einen Refraktor 40/1000 mit Papptubus und 40-facher Vergrößerung.
Es war ein guter Einstieg in die praktische Astronomie! Mond, Jupiter und sogar Saturn waren fast ohne Farbfehler zu sehen.
Die Entscheidung, sich mehr zu engagieren oder es seinzulassen, hat dieses Röhrchen erheblich beeinflusst.

es grüßt Lutz

Hallo Armin,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Aber ich experimentiere weiter...ihr werdet mich nicht los! [:D]
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">

an das von Lutz zitierte Angebot kann ich auch noch erinnern. Du kannst doch ein Brillenglas mit ganz wenig Dioptrien als Linse verwenden und damit weiter experimentieren. Dann hättest du immerhin ca. 60 mm Öffnung und ziemlich viel Brennweite. Die Gläser gibt es meines Wissen mit minimal ¼ dpt. Das ergibt dann 4 m Brennweite bzw. ca. f/67. Gelobt sei was Spaß macht[:D]

Gruß Kurt