Fragen eines Anfängers

  • Hallo zusammen,


    mein Name ist Stephan und ich bin neu hier, habe gleich ein paar Fragen, und erzähle am besten erstmal worum es mir geht.


    Ich habe bereits ein wenig Erfahrung mit nicht nachgeführten Aufnahmen und nachgeführten Aufnahmen mit dem iOptron Skytracker, aber ich würde mich auf jeden Fall als Anfänger im Thema Astrophotographie bezeichnen. Jedenfalls habe ich jetzt Blut geleckt und mir gleich mal ein Ziel gesetzt. Ich möchte ein „Gigapixel-Panorama“ des Nachhimmels erstellen. Als Kamera will ich mir noch eine gebrauchte Sony a7 oder a7r besorgen und dann auf Astro umbauen lassen. Als Aufnahmeoptik soll ein Walimex 35mm bei f=4 dienen.


    Da der finanzielle und zeitliche Aufwand doch recht groß ist, will ich es gleich richtig machen. Ich habe mir bereits eine gebrauchte EQ3 Synscan-Goto besorgt. Der Skytracker schien mir nicht gut genug, da ich die Kamera möglichst genau nach Rektaszension und Deklination ausrichten möchte, damit ich den Himmel auch komplett fotografiere und nicht versehentlich etwas auslasse. Auch wenn man auf Autoguiding bei der geplanten Brennweite verzichten kann, möchte ich Dithering anwenden, um die Bildqualität zu steigern.


    So und jetzt kommen meine Fragen:
    Der MGEN von Lacerta kann anscheinend alle Kameras (nicht nur Canon) ansteuern, wenn man das entsprechende Kabel hat. Dennoch ist dieser Punkt für mich noch nicht zu 100% klar. Kann ich damit beispielsweise programmieren, dass mit der Sony-Kamera 15 Aufnahmen mit einer Belichtungszeit von jeweils 300 Sekunden gemacht werden und zwischen den einzelnen Bildern Dithering durchgeführt wird? Ich bin leider etwas verwirrt, da ich aus einer Produktbeschreibung herauslese, dass Dithering nur über einer Software namens APT möglich ist. Häh? Wenn ich dazu wieder einen PC brauche, kann ich doch auf den MGEN verzichten und alles über den PC steuern. Funktioniert Dithering mit MGEN ohne PC, ohne nicht?


    Womit kann ich eine DSLR und ein 8x50 Fernrohr für die Guidingkamera parallel eine auf der EQ3 montieren? Ich dachte dabei an sowas http://www.teleskop-express.de…el-Doppelbefestigung.html
    Passt das, oder gibt es etwas, was ihr eher empfehlen würdet? Kann mir jemand sagen, ob die mitgelieferte „GP-Level-Mini-Prismenklemme“ mit den üblichen Arca-Swiss Kameramontageplatten kompatibel ist?


    Die Montierung und der Autoguider müssen noch mit Strom versorgt werden. Dabei dachte ich an den Skywatcher Powertank mit 7Ah. Reicht das Teil für eine ganze kalte Winternacht, um die Montierung und den MGEN mit Energie zu versorgen? Gibt es ein günstigere oder bessere Kauflösung?


    Ich habe die EQ3 noch nicht ausprobieren können, und deshalb keine Erfahrung mit der Montierung. Wenn ich ein Panorama des Himmels erstellen möchte, muss ich darauf achten, dass sich die Bilder etwas überlappen und vor allem, dass ich keinen Teil des Himmels auslasse. Deshalb habe ich mir überlegt den Himmel einfach nach Koordinaten abzufotografieren. Ich muss dazu sagen, dass ich noch bei der Grobplanung bin. Dabei musste ich feststellen, dass von den Geometrie-Kenntnissen aus der Schule nicht viel hängengeblieben ist. Frage: Wie viele rechteckige Fotos muss ich mindestens machen, um eine Kugel von innen fotografieren? Anfangs hatte ich einfach mal einen Kreis gezeichnet und Rechtecke darin platziert. Irgendwie passt das nicht so ganz, was möglicherweise damit zusammenhängt, dass ich die Rechtecke erstmal entsprechend projizieren müsste. Da ich für die Ermittlung des mathematisch optimalen Ergebnisses wahrscheinlich zu doof bin, wird es wohl auf eine Näherungslösung hinauslaufen. Allerdings stand ich sehr schnell vor der Frage:
    Verdreht sich der Bildausschnitt, wenn ich Deklination oder Rektaszension ändere? Anders gefragt, wenn ich ein Bild des Panoramas neben das Nachbarbild lege, sind die Bildkanten stets parallel?
    Ich würde sagen, dass sich der Bildausschnitt nicht verdreht, bin mir aber nicht wirklich sicher. Kann jemand etwas zu diesem Thema sagen?


    Danke.

  • Hallo Stephan,


    willkommen hier im Astrotreff.


    Ich antworte mal nur zu den Fragen, zu denen ich auch was sagen kann.


    Zum dithering: Das macht der Mgen ohne PC, denn der steuert dazu ja die Montierung, nicht die Kamera. Wichtig ist, dass die Montierung auch autoguidingfähig ist und einen entsprechenden Eingang hat. Ich weiß jetzt nicht, ob die EQ3 das macht. Das Auslösen der Kamera geht über ein extra Kabel.


    Um Sucher plus Kamera parallel zu montieren passt dein Vorschlag. So ähnlich sieht es bei mir auch aus.


    Als Stromversorgung würde ich dir eher einen Bleigel-Akku empfehlen. Die haben eine längere Lebensdauer. 7Ah sollten für eine Nacht reichen.


    Ich wünsch dir viel Erfolg für dein großes Projekt.


    Viele Grüße
    Joachim

  • Wichtig ist, dass die Montierung auch autoguidingfähig ist und einen entsprechenden Eingang hat. Ich weiß jetzt nicht, ob die EQ3 das macht.
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    Die EQ3 Syncscan hat einen ST4 Anschluß im Controller und kann somit vom MGen gesteuert werden. Habe ich auch.


    Reiner

  • Hi Stephan,


    deratige Aufnahmen mach ich gern tagsüber bzw. indoor. Wenn es nur ein 'kleines' (halb)Kugelpano mit Fisheye oder Weitwinkel sein soll, geht das gut manuell. Wenn aber sehr viele Aufnahmen gefordert sind (in deinem Fall zwar nur etwas mehr als 60) steigt jede mir bekannte Stitching-Software aus, wenn die Überlappung der Bilder zu große Unterschiede hat oder gar eine Drehung dazwischen liegt. Insofern müssen die Aufnahmen automatisiert werden. Einige Montierungen können das, bei mir werkelt z.B. die Allview. Die ist allerdings für Astrofotografie ungeeignet. Daher müsste zuerst eine Lösung bei der Automatisierung der Aufnahmen gefunden werden, was eine Steuerung per Laptop voraussetzen wird. Da müsste man mal nach geeigneter Software suchen - mir ist da keine bekannt, aber das will nix heissen, davon hab ich halt keine Ahnung.
    Was Mgen/Dithern angeht: Dithern halte ich da für unnötig. Ob der Mgen auch 'nur' dithern kann, ist mir nicht bekannt, lässt sich aber herausfinden.
    Ein weiteres Problem wird der Zeitplan: Interessant werden die Aufnahmen ab etwa 2h Gesamtbelichtungszeit. 'Irgendwie verwendbar' je nach Anspruch ab etwa 10 Minuten. Diese Zeiten muss man in deinem Fall (mindestens) mit dem Faktor 60 multiplizieren. Das ist in einer Nacht kaum zu schaffen, also müsste die Software zur Steuerung bzw. zum Aufnehmen wieder da anfangen können, wo sie aufgehört hat. Oder aber stationär arbeiten.


    Kurz gesagt: Die Idee klingt mehr als nur interessant, aber die Umsetzung ist ohne Sternwarte fast unmöglich und selbst damit sehr knifflig; dieses Hubble-Stitchings sind im Vergleich dazu ein Klacks, was den Aufwand angeht. Fang doch einfach eine Hausnummer kleiner an, also mit 8mm statt 35mm. Einige Probleme werden auch da auftauchen, aber die sind einfacher lösbar. Alternativ: Finde eine Software, die diese eigentlich gut lösbaren Probleme umschifft. Das ist der eigentliche Knackpunkt.


    cs
    Jürgen

  • Hallo Stephan,


    Ich hab mal für deine Kamera-Objektiv-Kombination "gerechnet" und du würdest pro Bild auf etwa 55°x38° Bildfeld kommen. Das wären dann so 20-25 Bilder pro Halbkugel mit etwas Überlappung (korrigiert mich wenn ich falsch liege). Ich weiß nicht, ob auch ein Urlaub in Südafrika eingeplant ist, um auch die andere Hälfte des Sternenhimmels zu erfassen, aber auch da würde ein Urlaub wohl nicht ganz reichen ;-).


    Du kannst dir einfach mal Stellarium herunterladen und dort als Teleskop dein Objektiv und als Kamera die Sony A7-Daten eintragen (so habe ich das gemacht). Dann kannst du dir den Bildsensor-Rahmen auf den Himmel projizieren lassen und kannst vielleicht besser abschätzen, wie viele Bilder du schießen musst und worauf du zentrieren solltest. Die Bilder sollten sich zueinander nicht drehen, wenn du die Kamera parallaktisch montierst.


    Beim Zusammenfügen der Bilder wird es dann wahrscheinlich auch nochmal schwierig, da du ja eine Kugeloberfläche auf einem 2D-Bild darstellen möchtest. Aber dafür gibt es ja auch gute Software-Tools. Ich habe z.B. die Software <b>Hugins</b> genutzt, um mir meinen Spechtelplatz in Stellarium als Landschaft einzufügen (nach dieser Anleitung). Das war zwar eine deutlich weniger komplizierte Aufgabe, aber es war auch ein Panorama, dass wieder zusammengesetzt werden wollte. In der Anleitung stand noch geschrieben:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Um aber eine möglichst naturgetreue Wiedergabe des Bildes zu erreichen, sollte die verwendete Brennweite des Objektivs in etwa der Diagonalen des Bildsensors entsprechen. Dadurch ergibt sich ein Perspektivwinkel der in etwa dem Empfinden des menschlichen Auges entspricht. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das wären bei der Sony A7 43mm Sensordiagonale. Ich weiß nicht, wie genau das ein sollte, aber einen Gedanken ist es sicherlich Wert


    Liebe Grüße, Micha.

  • Hallo zusammen,


    und schonmal danke für eure Antworten.


    Danke für die Info zum Dithering. Hätte mich auch gewundert, wenn der MGEN das nicht gekonnt hätte.
    Ich würde mir gerne den MGEN, diese Montageschiene und ein 8x50 Rohr für die Guiding-Kamera besorgen. Kann bitte noch jemand bestätigen, dass ich damit eine Nicht-Canon-Kamera im Bulb-Modus ansteuern kann? Ich bin mir sehr sicher, dass der MGEN das kann weil es ja nichts Weltbewegendes ist. Allerdings hätte ich gern nochmal die Bestätigung, dass es wirklich funktioniert, bevor ich soviel Geld ausgebe.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Jo_Ko</i>
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    Als Stromversorgung würde ich dir eher einen Bleigel-Akku empfehlen. Die haben eine längere Lebensdauer. 7Ah sollten für eine Nacht reichen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das hört sich nach einer Bastellösung an, oder gibt hier etwas Fertiges zum kaufen?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Nasus</i>
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    Kurz gesagt: Die Idee klingt mehr als nur interessant, aber die Umsetzung ist ohne Sternwarte fast unmöglich ...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich halte das für machbar. Schau mal hier: http://scilogs.spektrum.de/him…milchstra-enpanorama-2-0/


    Mit dem Thema Stitching habe ich mich übrigens noch nie wirklich befasst. Panoramen habe ich bisher nur über die eingebaute Kameraautomatik gemacht, und finde „normale Panoramabilder“ auch eher langweilig. Da ja bereits geschätzt wurde, dass 50-60 Bilder zu verarbeiten sind, könnte die Datenmenge aber wirklich ein Problem werden. Darum kümmere ich mich, wenn ich die ersten Bilder habe. Vielleicht bin ich zu naiv, denn ehrlich gesagt hätte ich sogar erstmal versucht manuell in Photoshop zu stitchen. Keine Ahnung wie realistisch diese Idee ist. Probleme mit Parallaxenfehler sollte ich beim Sternenhimmel doch nicht haben, oder?



    Ich gehe davon aus, dass ich von den 54,4°x37,8° in etwa 45°x30° verwenden kann. Die Abbildungsqualität des Objektivs gibt das auf jeden Fall her, aber ich bin mir nicht sicher, ob dieser Rand zum späteren Ausrichten der Bilder ausreicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: poolmicha</i>
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    Du kannst dir einfach mal Stellarium herunterladen und dort als Teleskop dein Objektiv und als Kamera die Sony A7-Daten eintragen (so habe ich das gemacht). Dann kannst du dir den Bildsensor-Rahmen auf den Himmel projizieren lassen und kannst vielleicht besser abschätzen, wie viele Bilder du schießen musst und worauf du zentrieren solltest.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin übrigens, nachdem ich den Ausgangsbeitrag geschrieben habe, auch auf die Idee gekommen Stellarium zu verwenden. [;)] Ich muss mich da erstmal reindenken, denn ich habe es zwar schon ein paar Monate auf dem Rechner, aber noch nie so wirklich genutzt. Mit diesem Tool sollte ich ja sogar in der Lage sein zu planen, welches Bild wann und wo fotografiert werden könnte. Wow! Mir ist übrigens auch bewusst, dass ich von Deutschland aus nicht viel reißen kann. Für den Nordhimmel dachte ich an La Palma, für den Südhimmel entweder Namibia oder Chile. Da ich pro Bild ca. 60-90 Minuten Belichtung einplane, wird das kein Projekt, das ich mal eben so schnell durchziehen kann. Das macht aber auch den Reiz für mich aus.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: poolmicha</i>
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    Die Bilder sollten sich zueinander nicht drehen, wenn du die Kamera parallaktisch montierst.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bist du sicher?


    Ich werde Morgen in Stellarium ein paar Screenshots machen, den jeweils eingerahmten Himmelauschnitt ausschneiden, und diese Einzelbilder in Photoshop aneinanderreihen, um zu sehen wie sich der Bildauschnitt dreht, wenn ich Deklination/Rektaszension ändere. So wie es aussieht, dreht sich der Bildausschnitt nicht, wenn nur Deklination oder Rektaszension geändert wird. Wenn beides geändert wird, sieht es so aus, als ob sich sich das Bild dreht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: poolmicha</i>
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    Das wären bei der Sony A7 43mm Sensordiagonale. Ich weiß nicht, wie genau das ein sollte, aber einen Gedanken ist es sicherlich Wert
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja ich weiß, beim Vollformatsensor wird als Ideal immer 50mm Brennweite genannt, aber das würde nochmal deutlich mehr Bilder, Gesamtbelichtungszeit und Datenmenge bedeuten. Puh! Lass mich mal darüber nachdenken. Solange ich noch nicht mit dem Fotografieren angefangen habe, könnte ich den Plan noch ändern. [:D]

  • Hallo Joachim,


    danke für den Hinweis. Eine Lösung mit Klemmen gefällt mir nicht. Aber an den Kontakten könnte ich einfache Stecker anlöten, dann ist das eine brauchbare Lösung.


    Wenn ich allerdings darüber nachdenke, dass ich für den Akku, das Ladegerät und einen 4-Fach-Zigarettenanzünder-Verteiler fast 80 Euro ausgeben soll, und dann noch Zeit fürs Basteln aufwenden muss, komme ich zu dem Schluss, dass ich lieber 20 Euro mehr für den Powertank ausgebe.


    Bezüglich der erforderlichen Bilderanzahl bin ich noch nicht wirklich weiter. Meine Schätzungen liegen zwischen 49 und 77 Bildern für den gesamten Sternenhimmel. Bei einem normalen sphärischen Panorama bei Tageslicht ist die Anzahl der Bilder sicher egal und man macht im Zweifel lieber ein paar mehr. Aber beim Sternenhimmel würde ich lieber mehr Zeit in die Belichtung pro Einzelbild stecken. Ich habe mir jetzt mal die Koordinaten für die 49 Variante berechnet, und werde die Bildausschnitte per Screenshot aus Stellarium rausholen und dann mal versuchen, ob sich das ohne Lücken zusammenfügen lässt. Ich habe das Heute zwar schon einmal gemacht, allerdings ist mir zum Schluss aufgefallen, dass es besser gewesen wäre eine größere Überlappung zu wählen und das Koordinatennetz in Stellarium auszublenden. Leider ist dieser Vorgang sehr zeitaufwendig. Mal sehen, wann ich damit weitermachen kann.

  • Hi Stephan,


    zwei Anmerkungen zu deinen letzten Überlegungen-


    a) sowas wie ein 4-Fach-Zigarettenanzünder-Verteiler ist nicht so toll geeignet. Zigarettenanzünder-Stecker sind groß und bezüglich Kontaktsicherheit nicht besonders gut.


    Deutlich besser geeignet wären z.B. fertig konfektionierte Kabel in dieser Art- https://www.voelkner.de/search…eywords=kabel+hohlstecker


    Passende Buchsen für eine selbst gebastelte Verteilung bzw. passende fertige Kabel in der Art mit Buchse als Gegenstück dazu und am Akku nicht anlöten sondern per passendem angeschlagenem Kabelschuh steckbar am Akku ist auch besser.


    b) ...dass ich lieber 20 Euro mehr für den Powertank ausgebe.


    Die meisten der günstigen Powertanks leiden alle unter einem Problem- da steckt ein Billigakku aus China drin und das eingebaute Ladeteil ist auch unterste Qualität. Das führt dazu- die Kapazität des Akkus lässt bald deutlich nach, ein Austausch des Akkus gegen einen Markenakku macht wenig Sinn, der wird durch das schlechte Ladeteil auch bald wieder ruiniert. [}:)]


    Der längerfristig bessere Weg- einen Markenakku (Sonneschein, Panasonik...) kaufen, dazu ein halbwegs gutes Ladegerät, die Kabel auf oben beschriebenem Weg selbst anfertigen. Hält länger und spart damit auf Dauer Geld.


    Gruß
    Stefan

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