Welche Nebel beobachtet ihr mit welchem Rohr?

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich werde das 14"er jetzt ebenfalls mit Velours auskleiden und den Okularauszug wie hier zu sehen ebenfalls optimieren, eventuell nähe ich mir noch eine Tubusabdeckung für das "Monster" :-)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Ja, ohne Streulichtschutz - besonders an hellen Standorten - sind solche Gitterrohrgeräte weniger der Bringer. Wenn man sich [url="http://www.astroshop.de/streulichtschutz-blendschutz/astrozap-streulichtschutz-fuer-skywatcher-14-dobson/p,33689"]den Preis dafür[/url] anguckt, ist wohl Nähen wirklich die preiswertere Variante.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: SigurRósFan</i>
    Ja, ohne Streulichtschutz - besonders an hellen Standorten - sind solche Gitterrohrgeräte weniger der Bringer. Wenn man sich [url="http://www.astroshop.de/streulichtschutz-blendschutz/astrozap-streulichtschutz-fuer-skywatcher-14-dobson/p,33689"]den Preis dafür[/url] anguckt, ist wohl Nähen wirklich die preiswertere Variante.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Man muss dem Hersteller zugute halten, dass es ja nicht einfach nur ein schwarzer Sack ist, sondern intern noch Halterungen eingenäht sind, die sicher stellen, dass der Schlauch nicht zusammen fällt. Das durch die drei Stäbe der Ringaufhängung am Tubus gebildete Dreieck reicht nicht aus, um eine Spiegelverdeckung zu verhindern. Dennoch ist der aufgerufene Preis doch etwas happig und da ich sowieso ein Caruso an der Nähmaschine bin... [xx(]


    Meine Überlegung bei den offenen Strukturen ist jedoch die: Eigentlich sollten die Störungen von externen Quellen gar nicht so gravierend sein, da die meisten Reflexionen ja wieder raus reflektiert werden. Es wird nur dann kritisch, wenn die Röhreninnenwand ins Spiel kommt und externe Lichtquellen umgelenkt werden. Hier sollte Velours eine deutliche Besserung bringen (ich werde berichten). Gegen die direkte Einstrahlung ins Okular am oberen Ring hilft nur eine Blende auf der Gegenseite. Das wird bei Wind wiederum ein schönes Leesegel...


    Grüße
    Digger

  • Hallo Goldsucher,


    mit einem 200er und den 82° ES Okularen incl. OIII und UHC Filtern bist Du zunächst mal siginifikant besser ausgestattet, als der Durchschnittsbeobachter. Am Equipment liegt es also definitiv nicht.
    Was erreichst Du denn in Deinem garten an visueller Grenzgröße? Deinem Post entnehme ich, dass Du hier eher in der 4mag-Liga spielst, und da hilft Dir auch mehr Öffnung nix.
    Mit 8" geht locker der gesamte Messier-Katalog und auch die meisten NGCs. Also würd ich erstmal einen dunkleren Standort aufsuchen. So wie sich Dein Post liest, bringt Dir ein 355er bei Deinem Himmel nahezu null Benefit.


    Zum OIII: Auch Dein billiger OIII dämpft den Himmelshintergrund um über 90% (24nm / 250nm [400-650nm]), das entspricht schon einer Kontratsteigerung um den Faktor 10, was schon sehr ordentlich ist und Deinen Himmel um fast 3mag besser macht bei Liniehstrahlern.
    Den zusätzlichen Faktor 2 eines teureren Filters kann man sich gönnen, muss man aber nicht notwendigerweise haben. Ein solches billigeres Filter als unbrauchbar zu bezeichnen, halte ich für doch sehr übertrieben.


    Viele Grüße


    Markus


    ____________________________________________________


    Quidquid agis, agas prudenter et respice finem!
    ____________________________________________________


    Juniper Hill Observatory


    Markus A. R. Langlotz
    Dr.-Bruno-Sahliger-Str. 8
    D-93096 Köfering


    Die Astroseite: http://www.N-T-L.de
    Die Sternwarte: http://sternwarte.N-T-L.de
    Die Mailadresse: ntl.observatory (at) freenet.de

  • Hi Goldschürfer,


    bin gerade nochmals über deinen Beitrag gestolpert- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Vergleich zum 8"er mit Velours war das ja fast doppelt so große Flextube in Sachen Hintergrunddunkelheit eine Katastrophe. Objekte waren im Wesentlichen die oben Beschriebenenen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Wundert mich nun keineswegs, aber das liegt nicht alleine am noch nicht mit Velours ausgekleidetem Tubus.


    Dein 8"er hat f/6, der 14"er dagegen kommt mit f/4,5 daher. Steckst du also das 30mm ein zeigt dir der 8" eine Austrittspupille von 5mm, der 14" bringt dagegen 6,6mm und damit ist er Himmelshintergund natürlich deutlich heller.


    Das gilt natürlich auch für die anderen Okularbrennweiten, das 14mm bringt am f/8 eine AP von 2,33mm, am 14"er dagegen 3,1mm.


    Mit einem wirklich guten OIII Filter wäre die große AP mit dem 30mm Okular auch gut nutzbar, mit dem zu breiten Durchlass dagegen bekommst du schlichtweg zuviel Störlicht ins Auge, ohne Filter ist diese AP bei nicht richtig dunklem Himmel deutlich zu groß.


    Gruß
    Stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Lotz</i>
    <br />Hallo Goldsucher,


    mit einem 200er und den 82° ES Okularen incl. OIII und UHC Filtern bist Du zunächst mal siginifikant besser ausgestattet, als der Durchschnittsbeobachter. Am Equipment liegt es also definitiv nicht.
    Was erreichst Du denn in Deinem garten an visueller Grenzgröße? Deinem Post entnehme ich, dass Du hier eher in der 4mag-Liga spielst, und da hilft Dir auch mehr Öffnung nix.
    Mit 8" geht locker der gesamte Messier-Katalog und auch die meisten NGCs. Also würd ich erstmal einen dunkleren Standort aufsuchen. So wie sich Dein Post liest, bringt Dir ein 355er bei Deinem Himmel nahezu null Benefit.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Markus,


    naja, sagen wir "Nahe Null". Im direkten Vergleich (200er gegen 355er) ist das 355er irgendwie "knackiger" im Bild. Mein Referenzobjekt, der große Orionnebel, zeigt auch bei mir im Garten mit dem "schlechten" OIII und meinem 30er 82Grad ES sehr schöne Details im Dunkelgebiet und natürlich auch im helen Bereich. Ich sehe die "vier kleinen Schweinchen" sehr schön und getrennt und absolut punktförmig. Das 200er bleibt hier hinterher, obwohl ich auch hier den Neben sehr schön sehe, es fehlen die feinen Details.


    Ich habe den oberen Teil der Flextube komplett mit Velours ausgekleidet und vor allem alle Kanten (oberer und unterer Teil) sauber abgeklebt. Auch den Okularauszug habe ich innen und außen verkleidet und "Dank" meiner extremen Streulichtquellen, sehe ich eine deutliche Verbesserung. Aber wenn ich auf einen dunklen Hügel gehe (das ist oft Lampenhain im Odenwald), ist natürlich der Betrachtungsgenuß um Welten besser! Wie gesagt: mein Ziel ist jedoch, nach einem anstrengenden Tag "mal eben" das Teleskop raus zu stellen und im Garten mitzunehmen, was ich eben sehen kann. Einen Ortswechsel bekomme ich aus Zeitgründen nur ca. 1x pro Monat hin, aber ich will nicht weinen, das passt so!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Zum OIII: Auch Dein billiger OIII dämpft den Himmelshintergrund um über 90% (24nm / 250nm [400-650nm]), das entspricht schon einer Kontratsteigerung um den Faktor 10, was schon sehr ordentlich ist und Deinen Himmel um fast 3mag besser macht bei Liniehstrahlern.
    Den zusätzlichen Faktor 2 eines teureren Filters kann man sich gönnen, muss man aber nicht notwendigerweise haben. Ein solches billigeres Filter als unbrauchbar zu bezeichnen, halte ich für doch sehr übertrieben.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das passt zu meinen Betrachtungsergebnissen. Klar ist, dass man etwas besseres kaufen kann und ich verstehe Stefan, dass er hier etwas plakativ formuliert und eigentlich stehe ich ja auf seiner Seite (kaufe billig, dann kaufst zu zweimal).


    Ich habe unlängst im Übrigen den Jupiter beobachtet und war ganz hin und weg! Mit dem 355er sieht man zwei Linien mit dem 6,7er Okular, das 4,7er liefert dagegen bei mir nur Unschärfe. Mit dem 200er ist das 4,7er gerade so nach nutzbar, das 6,7er liefert aber ein deutlich schärferes Bild. Aber die Streifen muss man sich dazu denken, die löst es offenbar nicht auf bzw. passt die Vergrößerung eben nicht. In beiden Telskopen ist der Gesamtanblick aber umwerfend! Ich warte jetzt, dass Saturn in meinem "Schaufenster" auftaucht....


    Viele Grüße
    Digger

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    <br />Hi Goldschürfer,
    Dein 8"er hat f/6, der 14"er dagegen kommt mit f/4,5 daher. Steckst du also das 30mm ein zeigt dir der 8" eine Austrittspupille von 5mm, der 14" bringt dagegen 6,6mm und damit ist er Himmelshintergund natürlich deutlich heller.


    Das gilt natürlich auch für die anderen Okularbrennweiten, das 14mm bringt am f/8 eine AP von 2,33mm, am 14"er dagegen 3,1mm.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo!


    Danke für deine Antwort. Die AP hatte ich zwar mal berechnet, aber völlig aus dem Auge verloren. Danke für die Erinnerungshilfe! Ich habe "Die Bestie" jetzt vollkommen ausgekleidet und (wie im obigen post zu lesen) -- Suprise! -- einen echten Effekt erkennen können.


    Ich hatte seit dem letzten Posting einige, für meine Verhältnisse hier, sehr gute Tage, vor allem Sternhaufen haben es mir angetan. Ich hatte allerdings noch keine Gelegenheit, den Herkules mit seinen Kugelhaufen abzugrasen, der ist zu unmenschlichen Zeiten vor meinem Südfenster ;) Ich bleibe also in Lauerstellung!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Mit einem wirklich guten OIII Filter wäre die große AP mit dem 30mm Okular auch gut nutzbar, mit dem zu breiten Durchlass dagegen bekommst du schlichtweg zuviel Störlicht ins Auge, ohne Filter ist diese AP bei nicht richtig dunklem Himmel deutlich zu groß.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe das OIII öfters mal als "Streulichtfilter" eingesetzt, aber irgendwie gefällt mir dann das Bild "ohne" irgendwie besser, obwohl der Kontrast erkennbar ansteigt (siehe Post von Markus von heute). Ich warte im Moment auf einen günstigen Freitag oder Samstag, dann werde ich mich mal nach Meckesheim aufmachen und mich neben die "Volkssternwarte" stellen. Mal sehen, wie es dort ist.


    Ich werde berichten!


    Grüße aus HD
    Digger

  • Hi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe das OIII öfters mal als "Streulichtfilter" eingesetzt, aber irgendwie gefällt mir dann das Bild "ohne" irgendwie besser<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Bei welchen Objekten? Bei Sternhaufen oder Galaxien macht das keinen Sinn, damit nimmst du zuviel Nutzlicht weg.


    OIII und UHC machen nur bei Nebelstrukturen Sinn und die schon erwähnten guten Filter lassen da eben so gut wie nur das gewünschte schwache Nutzlicht des Nebels durch, blenden das neben dem Durchlassbereich liegende Störlicht aber komplett ab.


    Im Moment beobachtest du den Orionnebel und der ist wunderbar hell. Warte mal ab bis du den Cirrusnebel am Himmel stehen hast- da zeigt sich der Unterschied zwischen Filter und "Filter" dann schon deutlicher. Der schwache Filter mit breitem Durchlass lässt dir die hellsten Bereiche sichtbar werden, der harte mit schmalem Durchlass zeigt dir aber auch noch die feinen Ausläufer- das ist dann der Unterschied zwischen sehen und nicht sehen. [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Zum Thema Details bei Planeten: Hier ist meiner Meinung nach das Seeing das A und O. Gestern noch ein verschwommes Etwas mit kaum Kontur und mit 9mm Okular ausgereizt, heute gestochen scharf mit Details wie auf guten Fotos und geärgert nichts unter 4mm im Koffer zu haben. Gerade hier lohnt immer mal wieder draufzuhalten...


    Gruß Horst

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: stefan-h</i>
    Im Moment beobachtest du den Orionnebel und der ist wunderbar hell. Warte mal ab bis du den Cirrusnebel am Himmel stehen hast- da zeigt sich der Unterschied zwischen Filter und "Filter" dann schon deutlicher. Der schwache Filter mit breitem Durchlass lässt dir die hellsten Bereiche sichtbar werden, der harte mit schmalem Durchlass zeigt dir aber auch noch die feinen Ausläufer- das ist dann der Unterschied zwischen sehen und nicht sehen. [:)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich habe schon mal mein größtes Sparschein bereit gestellt! Mal sehen, ob ich es bis dahin füllen kann!

  • Hi,


    vielleicht sollte Deine Frage lauten, welche Nebel beoabchtet ihr mit Filter...


    Meine Anwort lautet: praktisch keinen [:D]


    Crescent-Nebel (Sichel-Nebel) und Cirrusnebel sind für mich die einzigen Nebel, die mir bisher ein Filter schöner gezeigt hat. Ist aber ausgesprochene Geschmacksache.


    Zu beurteilen, wieviel Dir der schlechte Standort verhunzt, ist pauschal nicht so einfach zu beantworten. Es kommt auch auf Deine Objektwahl an.


    Generell gilt der Satz von Stathis: (aus dem Gedächtnis): "Öffnung ist nur durch <i>noch mehr</i>(Edit) Öffnung zu ersetzen und guter Himmel ist durch nichts zu ersetzen."


    Staubbänder in Galaxien sind zum Beispiel ein super Indikator für unterschiedlich gute Bedingungen. Bei klasse Himmel springen einige Staubbänder ins Auge (z. B. NGC 891), bei normal gutem Landhimmel sind sie schwach indirekt, bei Großstadtrandhimmel ggf. gar nicht zu sehen. Bei gängigen Newton-Öffnungen um die 10-12".


    Vergiss die Filter, plane lieber mal nen schönen Ausflug in die Pampa :)


    CS
    Norman


    Edit: <i>ergänzt</i>

  • Glückwunsch zu solchen Bedingungen die einen Filter nahezu unnötig machen. Bei mir ( ca.5.5mag) ein Ding der Unmöglichkeit. Zumindest unterlassene Ausnutzung der Möglichkeit vor Ort...


    Gruß Horst --&gt; der aus mehreren Gründen räumlich stark gebunden ist

    Taurus T400 pro , Skywatcher ST120/600, Lunt LS50THa, diverse Ferngläser von 5x25 bis 20x80

  • Hallo Horst,


    da hast natürlich Recht. Aber unser Goldsucher zeigte ja schon Bereitschaft zur Mobilität. Daher mein Hinweis, dass (ihn betreffend) primär bessere Bedingungen sinnvoller sind, als am Zubehör zu schrauben.
    Er fragte ja auch nach den Unterschieden.


    CS!
    Norman

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: NormanG</i>
    <br />Aber unser Goldsucher zeigte ja schon Bereitschaft zur Mobilität. Daher mein Hinweis, dass (ihn betreffend) primär bessere Bedingungen sinnvoller sind, als am Zubehör zu schrauben.
    Er fragte ja auch nach den Unterschieden.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sic! Ich bin eben neben der örtlichen Bindung auch zeitlich ziemlich eingespannt. Im Moment ist eh schlechtes Wetter, da bleibt das Rohr binnenbords.


    (==&gt;)stefan: Es ging hier vor allem um die Sternenhaufen im Fuhrmann M37, M36 und , hier bin ich mir aber nicht sicher, welchen ich da immer erwische: NCG 1907?) sowie um den Doppelsternhaufen neben Perseus C14. Die dritte "Gruppe" die ich gerade anvisieren kann ist der Sternenhaufen oberhalb der "Füße" des oberen Zwillings M35. Aber eigentlich bin ich mit dem 30er hier sehr gut bedient.

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