Wann beschlägt ein Spiegel

  • Hallo *.*,
    Hallo Kurt,


    ab welcher Temperaturdifferenz (Spiegel kontra Luft) betauen Spiegel?


    Die Nachfrage bei einem Freund in Garching bescherte mir auf die schnelle erst einmal einen interessanten Link:


    http://www.eso.org/outreach/in…/whitebook/wb40.html#ch45


    Die halten zu 80% der Beobachtungszeit den Spiegel auf einer Temperatur von -1° bis +0,2° der Lufttemperatur - welche Gründe sie bewogen hat, die Toleranz nicht symmetrisch anzulegen muss ich noch nachfragen (etwas weniger ist besser, als mehr?).


    Die haben aber auf dem Paranal kein besonderes Problem mit der Luftfeuchtigkeit.


    1. ist die Luft dort ohnehin sehr trocken
    2. wird der Raum klimatisiert, was zusätzlich Feuchtigkeit entzieht


    Bei der Suche im Web bin ich noch auf einen interessanten Link gestoßen.


    http://www.wettermail.de/wetter/feuchte.html


    Dort kann man sich den Taupunkt (entspricht genau der Spiegeltemperatur, ab dem unsere Spiegel betauen) berechnen lassen.


    Die entsprechende Formel wurde auch mitgeliefert.


    Die Ergebnisse sind schon erstaunlich - man muss bei mittlere Luftfeuchtigkeit den Spiegel schon ordentlich unterkühlen, bis er beschlägt - bei hoher Luftfeuchte wird es schon ziemlich knapp.


    Die Berechnung kann man hier http://www.wetter-mensch-natur…teoumrechner.htm#taupunkt verifizieren.

  • Hallo dieter,
    die Frage ob ein Spiegel betaut läßt sich sehr einfach mit einem h1+x Diagramm berechnen. Du brauchst, relative Luftfeuchte Außentemperatur und Spiegeltemperatur. Mit diesen Daten läßt sich präzise vorhersagen ob der Spiegl beschlägt oder nicht. Dieses Diagramm sollte in jedem Thermodynamik Script enthalten sein.


    [edit]
    das Diagramm heißt h1+x oder mollier diagramm. Eine Temperaturveränderung läßt sich als gerade darstellen. Wenn diese Gerade durch das Nebelgebiet führt beschlägt der Spiegel. Um deine Frage nach der Temperaturdifferenz zu beantworten: das kommt ganz auf die Luftfeuchtigkeit an. In einem sehr trockenen Raum könnten das gut und gerne 50K sein wogegen es in einem sehr feuchten raum bereits bei 5k probleme geben wird.

  • Hallo Dieter -
    Der Grund, weshalb die Temperaturdiferenz asymetrisch ist, die bei der ESO zugelassen wird, ist m.E. darin zu suchen, dass der Spiegel
    1. ja im Laufe der Beobachtungszeit abkühlt und
    2. wegen der Wärmeabstrahlung ja geheizt werden muß. Damit nicht zuviel Heizleistung erforderlich ist, ist das so asymetrisch eingeteilt (wenn ich jetzt Mist erzählt habe, bitte ich um Korrektur[;)])


    Was das Betauen der Spiegeloberfläche betrifft:


    Sobald die Temperatur unter den Taupunkt der umgebenden Luft sinkt, beschlägt der Spiegel - diese Erkenntnis ist simpel. Das hast Du ja auch schon geschrieben.
    Interessant ist dabei, dass die Temperaturdifferenz umso kleiner ist, je niedriger die Umgebungstemperatur ist.
    Dann ergibt sich daraus noch etwas:
    Wenn Feuchtigkeit kondensiert, wird dabei Wärme frei. Ist also die relative Feuchtigkeit hoch, wird kaum Turbulenz dazu führen, das Seeing zu verschlechtern. Deshalb sind die besten Seeing-Bedingungen auch im Herbst bei zu Nebel neigendem Wetter zu finden (zumindestens gilt das für unsere Breiten)


    Beschlagfreie Grüße


    ullrich

  • Hallo Freunde,
    sehr interessante Daten. An größeren Flächen kann damit bei Tau/Raureifbildung sogar die tatsächliche Mindest- Abstrahlleistung rechnerisch abschätzen. Ich hab das mal in vergangenen Dezember an einem lackierten Blechrohr- Tubus (230 D. 1200 lang) gemacht. Der wurde versuchsweise auf den Polarstern ausgerichtet und über Nacht in dieser Position belassen. Am nächsten Morgen konnte ich ziemlich genau 100 g. Raureif abkratzen. Der hatte sich nur auf der himmelwärts gerichteten Oberseite angesetzt.


    Für 100 g Eisbildung werden Q=100x(qs+qv) freigesetzt.
    qs=spez. Schmelzwärme = 330 J/g
    qv= spez. Verdampfungswärme =2000J/g.
    Das macht also Q1= 233000 Joule.


    Dazu kommt noch die Wärmemenge für die Abkühlung der Luft auf den Taupunkt. Für den genauen Wert braucht man natürlich die Lufttemperatur und den Taupunkt. Aus der Menge des aufgefangenen Kondensates und der Sättigungsmenge kann man wiederum auf die abgekühlte Luftmenge schließen. Nehmen wir mal als plausibles Beispiel:


    Lufttemperatur= -1°C
    Taupunkt=-2°C
    Abkühlung infolge Abstrahlung- 5°C
    Sättigungsmenge bei –5°C= 3,25g/m³
    Sättigungsmenge bei –2°C= 4,14g/m³
    Abkühlung infolge Abstrahlung- 8°C = 265K
    Zu Erzeugung von obigen 100 g Raureif müssen also mindestens:
    100/(4,14-3,25) = 112m³ Luft um von –1°C auf -8°C abgekühlt werden.
    Bei mittlerer Dichte von 1,25 kg/m³ sind das 140kg!
    Spez. Wärme der Luft bei konst. Druck =1,005 kJ/kg
    Der Wärmeumsatz Q2 = 140 x7x 1005 J = 984900 J
    Die insgesamt umgesetzte Wärmemenge beträgt also Q1+Q2=1217900J
    Die Zeit betrug 14 Stunden = 50400 s
    Nehmen wir zu Vereinfachung an, die Reifbildung sei stetig mit gleichbleibender Geschwindigkeit verlaufen. Dann wurde während der Nacht 1217800/50400 I/J = 24,2 W von dem Tubus abgestrahlt. Seine himmelwärts gerichtete Oberfläche ist ungefähr 0,23 x 1,2x pi/2 m² = 0,43 m².
    Die spezifische Strahlungsleistung wäre also mindestens 24,2/0,43 W/m² = 56,3 W/m².
    Kontrolle: Kann das sein?
    Die absolute Obergrenze für Abstrahlung wäre
    0,9 x 265^4 x 5,67 x 10^(-8) W/m^3 = 251,7 W/m², wenn nix mehr aus dem Weltall zurück gestrahlt würde.
    Nehmen wir an, der Himmel sei –50°C, also 223K kalt. Dann würden
    223^4 x 5,67 x 10^(-8) W/m² = 140,2 W/m² zurück kommen. Dann wären also noch 251,7W- 140,2W = 111,5 W Wärmestomverlust durch Strahlung möglich. Als Praktiker sage ich mal: Abschätzung ist plausibel und passt!


    Wenn ich unter obigen Bedingungen einen mittelgroßen Fangspiegel sagen wir mal 70 mm kl. Achse vor Vereisung schützen will muss ich dem ungefähr 0,07²x1,41x56,3 Watt = 0,4 Watt zuführen. Ein Hauptspiegel vereist nur äußerst selten. Meinen leichtgewichtigen 12“ hab ich nach Reifbefall mit ca. 3 W beheizt. Nach 15 Minuten war er wieder blitzeblank und die Heizung konnte wieder abgeschaltet werden.


    Trost für Nur- Praktiker: Die Dimensionierung meiner Fang- und Hauptspiegelheizungen hab ich ohne obige Rechnung experimentell ermittelt.


    Warum ich das hier so bringe?
    Obiger Blechtubus benimmt sich so, als würde er permanent einseitig mit 24 Watt gekühlt. Der war tatsächlich permanent innen an der himmelwärts gerichteten Oberseite um 2-3 °C kälter als am gegenüber liegenden Messpunkt. Dann wundern sich die Leute über die endlos langen „Auskühlzeiten“ von „Blecheimer“- Optik.
    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Obiger Blechtubus benimmt sich so, als würde er permanent einseitig mit 24 Watt gekühlt. Der war tatsächlich permanent innen an der himmelwärts gerichteten Oberseite um 2-3 °C kälter als am gegenüber liegenden Messpunkt. Dann wundern sich die Leute über die endlos langen „Auskühlzeiten“ von „Blecheimer“- Optik.
    Gruß Kurt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    es handelt sich hier ja um den alten Tubus meines 8" GSO Dobsons.


    Die Tubusseeing-Problematik war schon recht ausgeprägt bei kaltem klarem Wetter ohne Wind.
    Bei der Beobachtung überwog anfänglich immer das Problem mit der über dem Spiegel angewärmten Luft,die dann oben im Tubus entlang lief.


    Dann gab meistens es eine Phase in der ich recht zufrieden war.
    Ich schätze,daß in dieser Zeit nur noch ein leichter Hauch Warmluft innen ganz oben im Tubus aufstieg und noch keine Kaltluft von der oberen Tubuswandung herunterfiel.


    Dann kam wieder Tubusseeing auf,was ich mir früher nicht erklären konnte(der Spiegel war ja doch ausgekühlt!).


    Du hast hier ja schon mehrfach Meßergebnisse vorgestellt,die zeigen,daß in der Phase Tubusseeing nicht mehr durch Warmluft sondern durch innen/oben am Tubus gebildete Kaltluft hervorgerufen wird.


    Auf die Beobachtung wirkte sich dieses "Kaltlufttubusseeing" nicht so stark aus wie das anfängliche "Warmlufttubusseeing" ,es verhinderte aber mit unschöner Regelmäßigkeit höchste Vergrößerungen(bis 300x) an Jupiter und Saturn.
    Es lohnte sich dann nicht über 160 bis 200x hinauszugehen.
    Mit dem neuen "Isotubus" hat die Zahl der Planetennächte deutlich zugenommen[:)]


    Mit frohen Grüßen,


    Karsten

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit dem neuen "Isotubus" hat die Zahl der Planetennächte deutlich zugenommen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Karsten,
    freut mich, solches zu hören. Ganz gleich wie es nun genau funktioniert mit dem Tubus- seeing, wenn der Iso- Tubus die bösen 4" Turbulenzzellen verscheucht, kann es uns nur recht sein[:D].
    Bei "Blecheimer"- Optik hab ich allerdings mehr an SC´s gedacht. Das soll heißen, größere Optik thermisch schlecht verpackt macht Probleme.
    Die Optik selbst finde ich bei diesen Systemen gar nicht so schlecht.


    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">wenn der Iso- Tubus die bösen 4" Turbulenzzellen verscheucht, kann es uns nur recht sein.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    die bösen 4" Turbulenzzellen habe ich leider noch nicht zu Gesicht bekommen[8)].Vielleicht habe ich das falsche Teleskop oder nicht die richtigen Okulare[:o)]
    Wir müsten unbedingt mal eine Meßreihe dazu machen[}:)]


    MfG,Karsten

  • Hallo zusammen,


    im "Handbuch für Sternenfreunde" von G.D. Roth ist für die Beheizung einer Glasfäche gegen Taubeschlag etwa 5-10 mW Heizleistung pro Quadratzentimeter angegeben.
    Der Wert stimmt mit dem von Kurt sehr gut überein.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wir müsten unbedingt mal eine Meßreihe dazu machen


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hallo Karsten,


    willst Du den Eindruck vertiefen, wir bauen und ändern unsere Teleskope hauptsächlich zur Durchführung von Messorgien[}:)]?
    Gruß Kurt

  • Hallo *.*,
    Hallo Ullrich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Ullrich</i>
    <br />Hallo Dieter -
    Der Grund, weshalb die Temperaturdiferenz asymetrisch ist, die bei der ESO zugelassen wird, ist m.E. darin zu suchen, dass der Spiegel
    1. ja im Laufe der Beobachtungszeit abkühlt und
    2. wegen der Wärmeabstrahlung ja geheizt werden muß. Damit nicht zuviel Heizleistung erforderlich ist, ist das so asymetrisch eingeteilt
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie ich vermutet hatte, wird die unsymmetrische Temperaturdifferenz zur Umgebungsluft nicht "erlitten", sondern gezielt herbei geführt.


    Wie aus dem Inhalt des "White Book" (ursprünglicher Link) zu entnehmen ist, muss der Spiegel nicht geheizt werden, sondern er wird geheizt - und das unfreiwillig. Wenn der Spiegel nicht gekühlt würde, würde er sich deutlich über die Lufttemperatur erwärmen. Mit diesem Hintergrund und dem technischen Aufwand den die ESO am Paranal treibt, sollte es sehr wohl möglich sein, eine Solltemperatur mit symmetrischer Toleranz zu halten. [;)]


    Wie mir mein Freund aus Garching mitteilt, hat sich eine Spiegeltemperatur ca. 1°K unter Umgebungstemperatur, als ideal erwiesen. Die theoretische Begründung hatte er nicht parat.


    Gleichzeitig lässt man auf dem Paranal einen Wind von etwa 5m/s konstant über die Spiegeloberfläche streichen. Der beseitigt das "mirror seeing" und bläst eventuelle Warmlufttaschen und -blasen aus der Kuppel.


    Jedenfalls hat man dem Thema Spiegelkühlung (wie dem gesamten Themenkomplex Klimatisierung) auf dem Paranal sehr große Bedeutung beigemessen. Und das aus gutem Grund, denn der 6m-Spiegel im Kaukasus hat genau aus diesem Grund nicht seine erwartete Leistung erbracht - seine thermische Trägheit verhindert oft den genügend schnellen Temperaturausgleich.


    Wie ernst man dies bei der ESO nimmt, kann man unter Anderem daran ermessen, dass mittels Klimatisierung der Spiegel über die gesamte Tageszeit auf die Durchschnittstemperatur der letzten Nach gehalten wird.



    Nun zurück zum "Beschlagen" / Taupunkt


    Am Paranal wird die Temperatur der Außenluft und Temperatur an diversen Punkten im Teleskop (Spiegel, Tubus, Topring etc) sowie die rel. Luftfeuchte ständig erfasst. Daraus wird kontinuierlich der aktuelle Taupunkt (dew point) berechnet. Das technische Bedienpersonal hat die graphische Anzeige der Klimadaten ständig im Blickfeld.

    Wenn der Taupunkt in Richtung z.B. der Kühlplattentemperatur wandert, ist Vorsicht angesagt; notfalls muss die Kuppel geschlossen werden, da sonst Kondensation an den kalten Oberflächen einsetzen könnte. Bei 50qm Spiegel kommen da schnell ein paar Liter zusammen, die dann durch das Cassegrain-Loch in FORS getrichtert würden. Ist ein kritischer Punkt erreicht, so werden die Schotten dicht gemacht, damit wird es i.d.R. ein bisschen wärmer, die rel. Feuchte sinkt und damit auch der Taupunkt - die Kondensationsgefahr gebannt!


    Kritisch wird es, wenn sich der Taupunkt (von unten) der Lufttemperatur oder der Temperatur einer gekühlten Oberfläche nähert. Dies können die Kühlwasserleitungen sein oder die Kühlplatte vom Hauptspiegel. Dieses System ist hier beschrieben:
    http://www.eso.org/projects/vlt/unit-tel/backplate.html


    Alle diese Vorsichtsmaßnahmen begründen sich auf vergangene schlechte Erfahrungen - in der Praxis liegt jedoch der Taupunkt auf dem Paranal meist deutlich unter der Lufttemperatur. Wie ernst man ihn trotzdem nimmt, kann man den akribischen Aufzeichnungen entnehmen.
    http://archive.eso.org/asm/amb…=21+Aug+2001&site=paranal
    (man achte auf den "dew point")



    Hier noch zwei Links zur "Clausius-Clapeyron-Gleichung"
    http://www.wetterfreaks.de/php…ic.php?topic=74&forum=8&1


    http://home.t-online.de/home/u…n/Taupunkte/Taupunkte.htm


    schöne Grüße
    Dieter

  • Hallo Dieter,
    so ein Profi- Teleskop irrtümlich zum Wasserkondesator zu zu degradieren, das würde mir Albträume bescheren. Mann, bin ich heilfroh, dass ich noch kein VLT gebaut habe![:D].
    Ernsthaft, ich finde Deine Links hoch interessant. Davon kann man sicher einiges für unsere Kleinscherben ableiten.
    Gruß Kurt

  • Hallo Kurt,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kurt</i>
    <br />
    Ernsthaft, ich finde Deine Links hoch interessant. Davon kann man sicher einiges für unsere Kleinscherben ableiten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    .... kennst du den Film "Flug des Phoenix", mit Hardy Krüger als "Flugzeugkonstrukteur" ???


    ... wie sagt dieser so schön - "im Prinzip macht es keinen Unterschied" [:o)][:o)]


    es bleibt interessant
    schöne Grüße

  • Wo liegt der Taupunkt bei einer rel. Luftfeuchtigkeit von XY und einer Temperatur YZ - bzw. wie weit darf die Spiegeltemperatur sinken ohne, dass der Spiegel absäuft?


    Schöne Formeln gibt es genügend - wer jedoch keine Lust auf ein Taschenrechnermarathon hat, oder sich in freier Natur nicht ins Internet zu einem Onlinerechner einloggen möchte, findet hier eine übersichtliche Liste.


    http://www.sternwarte-neumarkt.de/pool/Taupunkt_Diff.pdf

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