Mittenmarkierung aufbringen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: mkoch</i>
    <br />Hallo Kalle,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    Concenter
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Habe ich noch nie gehört, was ist das?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kalle66</i>
    und Filmdose leisten das nur indirekt, wenn man die Kreise der Filmdose und der Innenkante des Auszugsrohrs vergleicht - nicht sehr genau.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ..
    Gruß
    Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Michael,


    das hier: http://www.spheretec.de/10047_2.php


    Gruß Dirk

  • Hallo Kai,
    o.k. letzter Versuch.
    Ich denke, wir sind uns einig, dass es nur eine einzige richtige Justageposition für den Stern geben kann.
    Wenn du damit einverstanden bist, widerspricht das deinen füheren Aussagen, dass es egal ist und der Laser im OAZ kippeln darf. Wenn man auf Laserstrahl kollimiert hat, den Laser herraus nimmt und erneut einsetzt, allerdings mit einer etwas anderen Kipplage, gibt es keine Laserstrahldeckung zwischen einfallendem und refektiertem Strahl mehr.
    Nun justiert man wieder und bringt den Strahl wieder zur Deckung.
    In beiden Fällen ist das System in sich für den Laserstrahl kollimiert.
    Aber wo liegt den nun die genaue Justage für den Stern. Bei Fall A oder bei Fall B ? Oder irgendwo dazwischen?
    Genau das widerspricht doch der einzig richtigen Justageposition für den Stern.
    Viele Grüße
    Jörg

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Hallo Dirk,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...also in den Boden der Filmdose eine Scheibe mache, die konzentrische Ringe hat (Concenter Okular), dann dürfte die Schrägstellung eigentlich auffallen, ...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Exakt!
    Damit ähnelt das Concenter dem Laser.
    Theoretisch ist das sogar dasselbe, denn durch zwei Punkte (bzw einen Punkt und einen "Zentrierkreis") kann man eine Gerade im Raum eindeutig festlegen.
    Praktisch ist der Laser genauer (sogar etwas *zu* genau), was aber bei der Schrägstellung gar nicht benötigt wird.


    Es ist ein praktischer Unterschied in der Genauigkeit über zwei Punkte einen dritten zu visieren, oder eine Linie (=Laser) direkt im Auftreffpunkt zu beurteilen. Nur deshalb gibt es die Bekannten "Probleme" beim Herausnehmen und Wiedereinsetzen eines Lasers.


    Zusammenfassend kann man sagen:
    Laser und Concenter stellen Schnittpunkt und Achparallelität der HS_Achse *und* des Auszugs/Okulars sicher.
    Filmdose und Barlow-Laser nur den Schnittpunkt der HS_Achse mit dem Okularmittelpunkt.


    Viele Grüße
    Kai


    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,


    somit ist auch geklärt warum es so viele dejustierte Teleskope gibt, die mit einem Laser verbrochen wurden. Der Laser zeigt mir NICHT eine Dejustage des Fangspiegels. Ich kann den Laser auf den letzten Millimeter an den Rand des Fangspiegel stellen und der Strahl trifft Mitte Hauptspiegel und in sich zurück. Das kann mit einem Concenter nicht passieren, dürfte aber auch beim Blick durch den OKZ auffallen. Es soll aber Menschen geben, die genau das nicht machen ;)


    Gruß Dirk

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: PeJoerg</i>
    <br />Hallo Kai,
    o.k. letzter Versuch.
    Ich denke, wir sind uns einig, dass es nur eine einzige richtige Justageposition für den Stern geben kann.
    Wenn du damit einverstanden bist, widerspricht das deinen füheren Aussagen, dass es egal ist und der Laser im OAZ kippeln darf. Wenn man auf Laserstrahl kollimiert hat, den Laser herraus nimmt und erneut einsetzt, allerdings mit einer etwas anderen Kipplage, gibt es keine Laserstrahldeckung zwischen einfallendem und refektiertem Strahl mehr.
    Nun justiert man wieder und bringt den Strahl wieder zur Deckung.
    In beiden Fällen ist das System in sich für den Laserstrahl kollimiert.
    Aber wo liegt den nun die genaue Justage für den Stern. Bei Fall A oder bei Fall B ? Oder irgendwo dazwischen?
    Genau das widerspricht doch der einzig richtigen Justageposition für den Stern.
    Viele Grüße
    Jörg
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Jörg,


    ich hab das "Problem", dass mein Laser nicht kippelt ;-). Ich kann den rein und raus nehmen. Das passt und beim drehen bleibt der auch brav in der Mitte.
    Aber... Wenn ich ein Okular habe, dass kippelt und ich justieren in Stellung "A" auf den Stern, was ja voraussetzt, dass der 100% in der Mitte steht und auch da bleibt und dann das kippelnde Okular erneut klemme, dann sitzt die erste Linse des Okular anders schräg. Jetzt justiere ich wieder auf Koma und komme zu Stellung "B".
    Welche stimmt denn jetzt?
    Ich fürchte, dass die Toleranzen bei beiden Methoden ähnlich sind, wenn man es richtig macht und die Rahmenbedingungenen einhält.


    Ich hab seit letzter Woche einen Paracorr PLV-2008. Bei dem Ding ist es eher zufällig wie das Okular geklemmt wird. Je nachdem welche der beiden Schrauben ich stärker anziehe wandert das Okular rund +/- 0,25mm um einen Mittelpunkt herum und 100% ohne Verkippung klemmt der auch nicht immer.


    Gruß Dirk, der sich auch gewaltig irren kann ;)

  • Hallo Dirk,
    Abweichungen von der Perfektion gibt es immer, klar. Beim Kippeln des Okulars sind die Abweichungen eben gering, da der Drehpunkt nahe ander Feldblende liegt und mit der Justage am Stern schon mal jede Menge Fehler in der Kette ausgeschlossen sind.
    Die +/- 0,25mm wirst du nicht merken.
    Wenn dein Laser tatsächlich beim Rein- und Rausnehmen, auch bei verschiedenen Teleskopstellungen (Verbiegungsfreiheit des Tubus vorausgesetzt), immer wieder in sich selber zurück reflektiert und auch beim Drehen in der OAZ Hülse nicht eiert, dann passt es auch am Stern.
    Das liegt möglicherweise auch daran, dass dein Laser vieleicht wenig Gewicht hat.
    Ich habe einen holografischen Laser für die Grobjustage, der steht geschätzt 100mm über dem OAZ und bringt über 1kg auf die Waage.
    Da man die OAZ Hülse für verschiedene Temperaturen und für leichtes Einstecken der Okulare fertigen muss, ist es erforderlich, dass da Luft dazwischen ist und keine Presspassung zum Einsatz kommt. Da ist es nicht möglich kippelfrei zu arbeiten, je schwerer der Laser ist, umso schlimmer. Mittlerweile gibt es Hülsen, wo Okularhülse oder Laser nicht gegen die im Innenradius größere Wandung der OAZ Hülse geklemmt werden, sondern gegen 2 Flächen / Kanten. Da dürfte zumindest das Kippeln ein Ende haben.
    Viele Grüße
    Jörg

  • Hallo Jörg,
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denke, wir sind uns einig, dass es nur eine einzige richtige Justageposition für den Stern geben kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Nein, das habe ich nie behauptet.
    Kann am Stern unterscheiden, ob die Okular-Achse parallel oder minimal schief zur HS Achse steht?
    Wenn ja, dann würde die Stern-Justage-Prozedur den Programmpunkt "FS-Justage" beinhalten - denn das ist normalerweise die einzige Möglichkeit die OAZ bzw Okularachse passend auszurichten.


    Jetzt ahne ich schon was kommt: ... das mache ich doch vorneweg[:D]


    Schönen Abend
    Kai

  • Hallo Dirk,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Laser zeigt mir NICHT eine Dejustage des Fangspiegels.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, das kommt drauf an was man unter "Justage" versteht.
    Im engeren Sinne ist das: HS-Achse trifft Okularmitte bzw sogar Okularachse.
    Das schafft der Laser immer.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann den Laser auf den letzten Millimeter an den Rand des Fangspiegel stellen und der Strahl trifft Mitte Hauptspiegel und in sich zurück.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Schönes Beispiel. Ich mag Extreme[:D]
    In diesem Fall ist die Justage, im Sinne von oben, trotzdem perfekt.
    "Nur" die Ausleuchtung ist im A...[xx(]


    Viele Grüße
    Kai

  • Hi


    Das ist jetzt schwer nachzvollziehen. Wenn der Laser den Rand des Fangspiegels trifft (ich denke mal, es ist ein schiefer, mittiger Laser/FS!=45° und nicht ein parallel im Tubus verschobener FS gemeint), dann sind der Okularauszug und mit ihm das Okular um mehrere Grad gegen die unkonventionelle optische Achse verkippt, weil immer noch gerade eingebaut.


    Sehe ich das falsch, wenn ich denke, daß das mehr beeinflußt als nur die Ausleuchtung?


    Grüße
    Stick

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stick</i>
    <br />Hi


    Das ist jetzt schwer nachzvollziehen. Wenn der Laser den Rand des Fangspiegels trifft (ich denke mal, es ist ein schiefer, mittiger Laser/FS!=45° und nicht ein parallel im Tubus verschobener FS gemeint), dann sind der Okularauszug und mit ihm das Okular um mehrere Grad gegen die unkonventionelle optische Achse verkippt, weil immer noch gerade eingebaut.


    Sehe ich das falsch, wenn ich denke, daß das mehr beeinflußt als nur die Ausleuchtung?


    Grüße
    Stick
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stick,


    ich denke, das siehst du falsch. Es wird nur die Ausleuchtung beeinflusst. Was soll er denn sonst beeinflussen? Solange das Ding 45 Grad schräg steht, steht die Achse HS und Okular korrekt zueinander. Der Fangspiegel macht ja nix anders als einen Knick in die Optik [:)] wenn er nicht gerade Asti ins System einfügt.
    Es ist völlig egal wo der Fangspiegel sitzt. Solange der Laser die Mitte trifft und wieder in sich zurück kommt, stimmt die Achse, nur eben die Ausleuchtung nicht zwingend.


    Ergänzung: Es funktioniert nicht nur das extrem, dass ich auf den Rand des FS einstelle. Ich kann den FS auch einen halben Meter hinter die Tubusmitte setzten. Dann in einem anderen Winkel und trotzdem stimmt die Achse.
    Die Ausleuchtung ist aber eher ungünstig. Bei den Lowridern macht man ja nix anders. Man wählt aber eine andere Form des FS um sich die Ausleuchtung nicht zu versauen, da diese eben nicht in 45Grad steht.


    Gruß Dirk

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: fraxinus</i>
    <br />Hallo Dirk,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Laser zeigt mir NICHT eine Dejustage des Fangspiegels.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Naja, das kommt drauf an was man unter "Justage" versteht.
    Im engeren Sinne ist das: HS-Achse trifft Okularmitte bzw sogar Okularachse.
    Das schafft der Laser immer.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann den Laser auf den letzten Millimeter an den Rand des Fangspiegel stellen und der Strahl trifft Mitte Hauptspiegel und in sich zurück.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Schönes Beispiel. Ich mag Extreme[:D]
    In diesem Fall ist die Justage, im Sinne von oben, trotzdem perfekt.
    "Nur" die Ausleuchtung ist im A...[xx(]


    Viele Grüße
    Kai
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Kai,
    das ist wohl der Punkt an dem viele, gerade Anfänger, bei dem Laser scheitern und der Laser seinen schlechten Ruf hat. Den Fangspiegel bekomme ich nicht mittig und im richtigen Winkel unter den Okularauszug wenn ich nicht entweder auch da die Mitte (incl. Offset) markiere oder diesen mit Filmdose oder Concenter rund und mittig bekomme. Das bekomme ich auch am Stern nicht wirklich sauber hin, vermute ich mal.


    Aber irgendwie hänge ich immer noch am Thema geometrische Mitte und Mitte der Parabel. Bekomme ich die auch ohne Interferogram raus? Es geht ja auch immer noch darum die Markierung dahin zu pappen, wo sie auch hingehört. Oder hab ich das dann automatisch? Hab etwas den Überblick verloren [B)]


    Gruß Dirk

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Dobsenschubser</i>
    Aber irgendwie hänge ich immer noch am Thema geometrische Mitte und Mitte der Parabel. Bekomme ich die auch ohne Interferogram raus?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich kenne nur zwei Methoden zur Bestimmung der Mitte der Parabel: Sterntest oder Interferometrie.


    Gruß
    Michael

  • Hi Dirk


    Ein Laser, der mittig (aber nicht zwangsläufig parallel) im OAZ sitzt, kann nur unter zwei Umständen den Rand des FS treffen. Entweder der FS hat 45° und ist Zentimeter vom eigentlich angedachten Ort entfernt. Das passiert nur durch Bier beim Bau oder mithilfe von Evangelina Scorbitt, aber dann ist tatsächlich nur die Ausleuchtung betroffen.


    Oder aber der FS steht schief. Der Laser ist schief, schießt auf die Kante, der Spiegel ist entsprechend schief, schießt auf die Markierung, der HS wird entsprechend verdreht und dann hat man den Fall, den ich gemutmaßt habe. Geht beides, oder? Variante zwei wäre ein Low- oder Highrider von dem der OAZ nichts weiß.


    Gut, letzteres kann man durch Rotation des Lasers erkennen.


    Welche Variante ist gemeint?


    Grüße
    Stick

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Stick</i>
    <br />Hi Dirk


    Ein Laser, der mittig (aber nicht zwangsläufig parallel) im OAZ sitzt, kann nur unter zwei Umständen den Rand des FS treffen. Entweder der FS hat 45° und ist Zentimeter vom eigentlich angedachten Ort entfernt. Das passiert nur durch Bier beim Bau oder mithilfe von Evangelina Scorbitt, aber dann ist tatsächlich nur die Ausleuchtung betroffen.


    Oder aber der FS steht schief. Der Laser ist schief, schießt auf die Kante, der Spiegel ist entsprechend schief, schießt auf die Markierung, der HS wird entsprechend verdreht und dann hat man den Fall, den ich gemutmaßt habe. Geht beides, oder? Variante zwei wäre ein Low- oder Highrider von dem der OAZ nichts weiß.


    Gut, letzteres kann man durch Rotation des Lasers erkennen.


    Welche Variante ist gemeint?


    Grüße
    Stick
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo Stick,


    Ich beziehe mich immer noch auf die Skizze von Kai und der Bedingung, dass die Mitte OKZ oder Okular auf die Mitte des HS trifft. Unter dieser Bedingung ist es egal wo der FS sitzt. Wenn da irgendwas schief ist, kann der Strahl entweder nicht die Mitte treffen oder er kommt nicht in sich zurück. Außer ungünstige Ausleuchtung fällt mir aber kein Fehler ein, der einstehen kann. Deshalb ist es sinnvoll den FS exakt mittig und rund unter den OKZ und mittig über den HS zu bekommen. Ich denk da aber noch weiter drüber nach und fummel an Skizzen im Kopf.


    PS: Zu Frau Scorbitt musste ich mal Tante Google befragen. Ich sollte mal wieder Jules Verne lesen [:)]


    Gruß Dirk

  • Hallo Michael,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Dann drehst du den Fokussierer einmal ganz rein und ganz raus...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn man weiss was man macht, gibt es viele Möglichkeiten.[;)]



    Hallo Dirk und Stick,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wenn da irgendwas schief ist, kann der Strahl entweder nicht die Mitte treffen oder er kommt nicht in sich zurück.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    So ist es.
    Es ist ein Märchen, dass man mit dem Laser einen "schiefen" FS nicht erkennen könnte.


    Das Beispiel "Laser trifft FS am Rand" bezieht sich auf einen extrem verschobenen FS.
    Für einen in sich dejustierten Laser würde das Beispiel zwar auch gelten, dann ist aber die Okularachse nicht mehr parallel zur HS Achse.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich denk da aber noch weiter drüber nach und fummel an Skizzen im Kopf.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Am besten man nimmt sich einen oder zwei echte Spiegel und einen Laser.
    Das können normale Badezimmer oder Schminkspiegel sein.[;)]
    Dann sieht man sehr anschaulich, wo die Freiheitsgrade stecken.


    Viele Grüße
    Kai

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