Hallo Leute,
eigentlich bin ich seit Jahrzehnten bekennender visueller Beobachter. Und zwar ausschließlich.
Da ich aber einige z.T. ambitionierte Projekte betreibe, u.a. eine Fernglas-Kolumne oder ein Buch-Projekt, für die ich möglichst realistische Fotos brauche, bin ich am Umfallen:
Ich würde gerne Aufnahmen von Sternfelder machen wollen, so, sagen wir, in der Größenordnung 5° (typisches FG-Sehfeld) bis max. 20°.
Die Grenzgröße muss dabei nicht wesentlich über der von FGs liegen, 9-12 mag reichen vollauf.
Schwach könnte ich werden, wenn ich sehe, was viele Leute an gebrauchtem Astrofoto-Equipment verkaufen wollen... denn bei mir ist noch nix in dieser Richtung vorhanden: keine DSLR o.ä., keine parallaktische Monti. Wie würdet ihr als erfahrene Astro-Fotografen heute einsteigen bzw. was würdet ihr mir raten? Es muss nicht unbedingt teuer werden und darf gerne minimalistisch sein... übrigens sollten die Fotos nicht unbedingt H-Alpha-optimiert sein, denn sowas sieht man im FG eh nicht.