Vorstellung

  • Hallo an alle,


    dann möchte ich mich auch mal vorstellen (viiiiieeel uninterssanter Text [:D] ).


    Meine Name ist Kai und komme aus dem kleinen schönen Saarland.
    Mein Interesse am "Himmel" ist schon von klein auf vorhanden. Was der Auslöser war, weiß ich nicht, ich kann mich zumindest nicht an etwas Konkretes erinnern. Wenn ich in klaren Nächten draussen unterwegs war, schaute ich eigentlich immer mehr auf die Dinge über mir statt auf die Dinge vor mir. In der Schule wählte ich als einer von wenigen Astronomie als Wahlpflichtfach. Nachts lief im TV als Einschlafsendung Space Night, wobei da "Einschlafen" so eine Sache war. Oft starrte ich einfach nur tranceartig auf den Bildschirm. Einen wahrlichen "AHA-Effekt" gab es dann auf den Wandertouren mit Freunden auf La Gomera. Nachts oben auf dem Garajonay den Himmel auf sich wirken lassen, unbeschreiblich. Einen ähnlichen Effekt konnte ich letztes Jahr im Urlaub bei meiner Frau auslösen, in den Canadas auf Teneriffa knapp unter der Sternwarte. Es gibt unzählige Dinge, die ich hier noch aufzählen könnte. Und doch war das alles nur leichtes Kratzen an der Oberfläche.
    Natürlich war schon als kleiner Junge der Wunsch nach einem Teleskop immer da, aber es sollte über 30 Jahre dauern, bis es jetzt Ende 2015 endlich soweit war. Auch auf Drängen meiner Frau, welche ebenfalls von klein auf das gleiche Interesse hat. Es ist also unser gemeinsames Hobby. Erspart praktischerweise auch Diskussionen/Rechtfertigungen beim Kauf von Equipment [:D].


    Und dann war Ende Dezember der Moment da, es wird jetzt ein Teleskop gekauft.... mit null Ahnung und nur einem groben Überblick, den ich auf diversen bekannten Seiten gelesen habe. Kontakt mit Teleskopen hatte ich seltsamerweise vorher kaum. Venus-Transit 2004 an der Sternwarte Zweibrücken, das war es eigentlich schon. Es sollte etwas allroundmäßiges sein, gut für DS, ausreichend für Planeten. Also fiel die Entscheidung auf 10" Dobson. Hier die üblichen Verdächtigen, SW, GSO, Orion. Ich rief dann beim "großen Händler" an, welcher stets wegen der Beratung gelobt wird. Ich weiß nicht, was ich von der Beratung halten soll, vielleicht habe ich einen schlechten Tag erwischt. Man sagte mir im Prinzip, es ist eigentlich völlig egal, welchen ich von den dreien nehme, ist eh alles Fernost-Müll, aber wenn, dann den SW, der hat immerhin einen Pyrex-Spiegel. War dann auch meine Überlegung, wenn der Spiegel gut ist, kann ich mir den Rest immernoch optimieren. Es wurde dann auch der SW mit f/4,7. Die Rockerbox muß auf jeden Fall optimiert werden, die ist irgendwie hakelig, tatsächlich eher ein "Schubsen" denn ein Nachführen. Auf die Frage nach passenden Okularen erfolgte eigentlich gar keine Beratung. Einfach nur, nimm diesen Koffer (Omegon LE Planetary 14,5mm, Omegon ED Flatfield 8mm und 5mm), damit wäre ich versorgt. Keine Erklärung warum gerade diese, Alternativen wurden nicht angesprochen. Daß f/4,7 durchaus Ansprüche an Okulare stellt, wie ich später lesen durfte, wurde mit keinem Wort erwähnt.
    Ich habe das alles dann in guter Hoffnung bestellt, dazu noch einen variablen Polfilter für den Mond und eine 3x Barlow (Fehler).
    Das ganze kam kurz vor Neujahr an, wurde freudig aufgebaut und in die Ecke gestellt. Es war bewölkt. Seit das Teil da ist, ist der Himmel fast permanent zu. Ganze zweimal konnten wir beobachten. Aber das hat sich gelohnt. Den Dobson vorsorglich rausgestellt und zwei Stunden auskühlen lassen, dann ging es los. Die erste Nacht begann, na klar, mit dem Mond und es war überwältigend. Hier habe ich dann auch zum ersten mal die verschiedenen Okulare ausprobiert. Das Seeing war wohl sehr gut, selbst mit dem 5mm Okular war nur leichtes "Wabern" zu sehen, die Details dafür waren umwerfend. Nachdem ich wieder etwas auf dem Beobachterauge sehen konnte (ich schaute mir den Mond ohne Filter an und das war schon sehr hell), ging es weiter über Plejaden (für welche das serienmäßig mitgelieferte 25mm Okular noch zu eng war) hin zum Orionnebel. Und hier war ich von dem Teleskop so richtig beeindruckt. M42 sah im 14,5mm Okular fantastisch aus. Es mag meiner/unserer Fantasie entspringen, aber ich bilde mir ein, einen Hauch von Farbe wahrgenommen zu haben. Allerdings eher in's Grüne. Meine Frau hatte jedoch den gleichen Eindruck.
    Die zweite Nacht war dann ganz ähnlich, nur länger, da wir Jupiter sehen wollten, welcher dann gegen 03.00Uhr endlich in eine von hier beobachtbare Position wanderte. Der Tubus war bis dahin außen auch schon ordentlich vereist, aber die Spiegel waren glücklicherweise nicht beschlagen. Und wieder war es wunderschön. Die Wolkenbänder waren mit dem 5mm Okular schön zu sehen und es ließ sich gut scharf stellen. Nur für meinen Geschmack ein wenig zu hell. Hier wäre vielleicht der Baader Neodym-Filter interessant? Aber dazu möchte ich dann an andere Stelle nochmal nachhaken.


    So, das war jetzt sehr viel Text zu unserem Einstieg in die Hobby-Astronomie, den ich einfach mal loswerden wollte. Leider haben wir im Freundes- und Bekanntenkreis niemanden, mit dem man sich darüber unterhalten könnte.
    Zwischenzeitlich habe ich sehr viel gelesen, hier, im Nachbarforum und den diversen Seiten (Deepsky Brothers, Sven Wienstein, Strickling, etc...) und je mehr ich lese und scheinbar verstehe, desto mehr Unsicherheiten und Fragezeichen bilden sich in meinem Kopf. Für den Anfang möchte ich dann auch in absehbarer Zeit einige genauere Fragen über die Okularwahl und -typen sowie Filter stellen. Aber erstmal liegt der Fokus auf Beobachen mit dem vorhandenen Equipment und Erfahrungen sammeln, so denn der Himmel in diesem Jahrhundert nochmal aufreißt [:D] .


    Viele Grüße


    Kai und Kirsten

  • Hallo Kai und kistenweise,


    Willkommen. Das ist ja mal ne menge text[:)]aber langweilig ist er nicht. Schön das ihr zu zweit euer Hobby betreiben könnt. Das ist bei mir leider nicht der Fall. Auf alle fälle scheint ihr ja ein gutes Händchen ,bei der Wahl des Teleskops , gehabt zu haben, so wie ihr schwärmt. Sehr schön. Ich war früher auch viel im Saarland beruflich unterwegs und ich muss sagen , ein ganz freundliches völkchen. Ei jo , jo. Mir hat gut gefallen und so sende ich liebe Grüsse dorthin und wünsche euch sehr viel spass weiterhin.


    Viele grüsse einmal quer durch Deutschland von Sachsen ins saarland

  • Hallo,
    auch von mir ein Willkommen hier im Astrotreff ! Finde es erstaunlich, daß sich die "bessere Hälfte" auch für die Sterne interessiert.
    So ist man wenigstens nicht allein, sollte man durchgefroren einmal reinkommen.Wundere mich ein wenig, daß gleich zu einem 10" Dobson gegriffen wird, mit dem nachschupsen auf Rockerbox kann man sich gewöhnen.
    Du erwähnst Sven Wienstein. Er beschreibt u.a. die Anwendung des Seben-Zooms 8-24 mm. Dieses Teil habe ich am eigenen 12.5" / Rockerbox viele Jahre schon im prakt. Einsatz. kostete seinerzeit noch keine 40 Euronen. In div. Okularen kann man schon eine Menge Geld reinstecken, die dann den Anschaff.Preis übersteigen.....
    Das Gebiet um den Orion-Nebel finde ich z. Zt. sehr interessant, tummeln sich doch hier an die 50 verschiedene Sterne, die veränderlich sind. Im 12.5" sind aber nur ein gutes Dutzend sicher zu sehen.
    Wünsche euch viel Spaß beim beiderseitigen Beob. Jupiter ist ja nun schon vor Mitternacht zu beobachten, und das wechselnde Spiel seiner Monde habe ich in früheren Jahren immer mit dem Fernglas, später dann im Fernrohr aufgezeichnet.


    Gruß Guenther
    aus Nds.

  • Hallo Kai und Kirsten,


    willkommen im Treff. Mit 10" einsteigen- keine schlechte Wahl. Damit werdet ihr längere Zeit beschäftigt sein um die erreichbaren Objekte abzugrasen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Rockerbox muß auf jeden Fall optimiert werden, die ist irgendwie hakelig, tatsächlich eher ein "Schubsen" denn ein Nachführen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ja, ein gut und gefühlvoll laufende Rockerbox ist wichtig, dann kann man auch bei höheren Vergrößerungen noch gut nachführen. Im Azimutlager eine Kombination Teflon gegen Ebony wird meist als beste Wahl angesehen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich rief dann beim "großen Händler" an, welcher stets wegen der Beratung gelobt wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Hm, der Shop wird eher häufig wegen seiner "Beratung" kritisiert und weniger gelobt. Die Qualität der Beratung hast du ja auch selbst kennengelernt. Wobei du fürs Erste mit den Okularen aus dem Koffer noch, na ja, halbwegs brauchbar bestückt bist. Es hätte ja auch ein Koffer mit Plössl und bunten Glasfiltern sein können.


    Das Planetary mit seinen nur 55°eGF ist am Dobson noch nicht üppig vom Gesichtsfeld und die Flatfield mit 60° sind zwar etwas besser, aber 70° oder 82° sind da deutlich im Vorteil.


    Wenigstens von den Brennweiten her passen sie halbwegs, wobei 5mm schon für viele Nächte etwas zu hoch in der Vergrößerung ist, 6mm wäre häufiger nutzbar.


    Weniger gut dürfte das 25mm sein, da wäre ein deutlich besseres mit möglichst großem Eigengesichtsfeld mit einer Brennweite so bis 27mm von Vorteil. Aber- bei dem Spiegel mit f/4,7 solltest du da schon auf ein besseres achten, auch wenn das ins Geld geht. Da deine Kirsten als Finanzminister mitbeobachtet fällt das vielleicht etwas leichter. [:)] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> je mehr ich lese und scheinbar verstehe, desto mehr Unsicherheiten und Fragezeichen bilden sich in meinem Kopf.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Filter- den Baader Neodym bei zu hellem Jupiter- nein, besser wäre ein Neutralfilter oder ein variabler Polfilter um etwas an Helligkeit zu dämpfen.


    Filter für Deepsky- ein OIII Filter als erster Schritt, später dann ein UHC als Ergänzung. Aber beide in 2" für die großflächigen Nebelstrukturen mit dem (noch fehlendem Übersichtsokular) und auf jeden Fall einen Markenfilter und keinen der scheinbar "günstigen" Labelfilter.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Kai und Kirsten,


    Super Einführung, war unterhaltsam zu lesen :-)! Kai, zunächst dachte ich Du wärst jung, wegen "Schule". Dann habe ich gestutzt - "Astronomie" gibt es als Fach in der Schule? Donnerschlag, bei uns gab es nur
    eine AG in der Richtung - ohne Lehrer. Und dann - Space Night - da war ich dann eingenordet :-)! Wahrscheinlich sind wir im gleichen Alter.


    Sehr erstaunlich dass das mit dem Teleskopwunsch bei der Interessenlage so spät gezündet hat, aber so richtig (Deepsky) und mit neuerem Gerät bin ich auch erst seit 3 Jahren dabei.


    Deine Wahl ist im groben schon ganz richtig (puuh), wie Stefan schon schrieb. Hand anlegen muss man ja immer bei den Dobsons, dann sind sie aber feine Geräte. Die Okulare, naja. Ich hoffe der Koffer war nicht zu teuer. Sie werden Dir erstmal den Entscheidungsdruck nehmen. So kannst Du, wenn Du ein zwei Jahre Erfahrung gesammelt hast, die "endgültigen" (viel teuereren) Okulare in Ruhe zusammenstellen können. (Glaub mir, wenn Du einmal in ein 82 grad 2" Okular geblickt hast, dann packt dich das Öffnungsfieber, aber okularseitig ;-)!


    Das das Wetter so miserabel ist, das schein in D mit der Klimaerwärmung die Regel zu werden (feuchte neblig/bewölkte Atmosphäre von Anfang Oktober bis Ende Februar mit nur stundenweisem Aufklaren). Jedenfalls am 50en Breitengrad :-(.


    Dennoch - Clear Skies,
    Walter


    PS: Achte auf Teleskoptreffen, wenn ihr WoWa oder Zelt habt. Die finde ich immer klasse. Das nächste wäre
    wohl das TAN in der Pfalz/Bellheim Richtung Karlsruhe im April. Siehe hier:
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?TOPIC_ID=191171

  • Vielen Dank für die freundliche Aufnahme und Entschuldigung für meine späte Rückmeldung.


    Ja wir Saarländer sind schon speziell, man mag uns oder man mag uns nicht, viel dazwischen gibt es eigentlich nicht. Maulfaul und brummig :) .


    Wir hatten an unserer Schule das Gück, daß einer der Lehrer Amateur-Astronom war (leider weilt er nicht mehr unter uns) und er dieses Wahlpflichtfach anbot, auch wenn die Teilnehmerzahl nur gering war. Das ist schon eine Weile her. Zum Alter, ich liege näher an 40 als an 30 :) .


    Leider ist nach wie vor der Himmel fast immer dicht. Letzte Woche waren zwar mal keine Wolken, aber die Transparenz war wirklich mies. Extreme Luftfeuchtigkeit, fast Nebel. Jupiter ging gerade so mit dem 14,5er (welches bisher auch das meistgenutzte Okular war), höhere Vergrößerung war nur noch Matsch. Aber sonst, keine Chance. Dafür war es die beiden male vorher so klar/ruhig, daß es mit dem 5mm super ging. Man hat ja fast schon Entzugserscheinungen, nachdem man mal Blut geleckt hat :) .


    Das 10" ist es letztlich geworden, weil wir uns dachten, lieber etwas in dieser Größe, mit dem wir doch eine ganze Weile beschäftigt sein dürften, ohne daß gleich der Wunsch nach etwas größerem ansteht. Zugegeben, es war auch der Wunsch da "etwas zu sehen". Schwer zu beschreiben. Hat auf jeden Fall geklappt.


    Ganz ähnlich möchte ich es nun mit den künftigen Okularen halten. Lieber einmal etwas mehr ausgeben und länger daran haben, vielleicht auch "teleskopüberlebend". Nach vielem Lesen wird der Nebel im Okular-Wirrwarr langsam klarer. Hier kristallisieren sich für mich drei Marken heraus, TV, Pentax, ES. Die Auswahl bei F/4.7 in Verbindung mit Dobson ist ja auch schon recht eingeschränkt. Wie ich es fast schon erwartet habe, wird wohl manches einzelne Okular schon teuerer als die eigentliche Optik. Ist ja Wahnsinn, was da für Glaubenskriege herrschen. Aber da werde ich, wie gesagt, zu gegebener Zeit ein neues Thema eröffnen.
    Mit Filtern möchte ich es genauso halten. Da sind ja nun Astronomik und Lumicon die Wahl. Wozu ich aber kaum etwas hier finde, sind die Filter von Thousand Oaks. Das ganz Wenige, was ich gefunden habe, ist ja auch eher positiv. Hat da evtl. jemand Erfahrungen mit?


    Zoom-Okulare... hmm... naja. Möchte ich für dieses Teleskop jetzt eigentlich eher nicht. Wird aber evtl. noch eine Option. Ich spinne schon an einem SW Heritage 130p als Urlaubs- Fluggepäckteleskop, bzw. "immer im Auto Teleskop". Da wäre vielleicht ein Baader Hyperion Zoom und eine gute 2xBarlow ein gutes Reisepaket.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Narfington</i>


    Ja wir Saarländer sind schon speziell, man mag uns oder man mag uns nicht, viel dazwischen gibt es eigentlich nicht. Maulfaul und brummig :) .











    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Upps, Bruder im Geiste...
    Herzlich Willkommen aus dem Maulfaulen und brummigen Ostwestfalen...[:D]


    Andreas

  • Hallöchen Kirsten und Kai,


    ich melde mich auch mal kurz zu diesem Thema, wenn ich darf.
    Ihr seid nicht allein wenn es um die bessere Hälfte geht.
    Mein Schatz schwärmt für den Mond und H-Alpha der Sonne.
    Beim letzen ATT in Essen habe ich ihr einen Mondatlas gekauft und seitdem
    holt sie ihn heraus sobald ich eine Aufnahme gemacht habe und sucht die Region ab
    um die Krater zu identifizieren. Tolles Mädchen. Früher war ich auch alleine mit meinem
    Hobby, hat auch Spaß gemacht. Aber so ist`s halt schöner, viel schöner.
    Bewhrt euch eure gemeinsame Liebe. Das verbindet dann noch mehr.


    Gruß und Clear Sky,
    Armin

  • Hallo und viel Spaß beim Hobby!


    Jaja, das mit der Nichtberatung beim großen Händler durfte ich auch erfahren vor ein paar Jahren, ich kaufe da nicht(s) mehr.

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