Newton, Maksutov oder SC

  • Hallo Freunde der Abbildungsschärfe,


    ich denke immer wieder mal darüber nach wenn es um die Abbildungsschärfe
    einer Optik geht welcher da der Vorzug zu geben ist. Ich weiß natürlich
    das man nicht ohne weiteres einen Vergleich machen kann. Daher nur für
    eine bestimmte Art der Fotografie, Mond und Planeten.
    Für Planeten gilt natürlich die Abbildung auf der Achse, beim Mond die
    im Feld. Für jedes der drei Systeme gibt es ja auch Korrektoren.
    Daher unterscheide ich mal einfach die beiden Aufnahmeobjekte.


    1: Mond
    Welchem System mit Korrektor würdet ihr da den Vorzug geben?
    ( Beim Maksutov ist ja ein Korrektor nicht notwendig.)


    2: Planeten
    Hier müsste man beim Newton mit Barlow arbeiten wegen der niedrigeren Brennweite.
    Also Vergleichsbeispiel: Mak 2700mm - SC 2350mm - Newton 1200mm mit 2fach Barlow.


    Bin gespannt auf eure Aussagen.


    Gruß,
    Armin

  • Hallo,


    das Schmidt-Cassegrain kannst Du rausstreichen.


    Das spielt in der Liga Abbildungsschärfe nicht mit den anderen mit.


    Wenn nicht Kompaktheit, geringe Montierungsanforderungen, oder hohe Focusvariabilität gefragt sind, ist immer der Newton gegenüber dem SC vorzuziehen.


    Beim Schmidt-Cassegrain geht es um was anderes:


    http://s3-ec.buzzfed.com/stati…zz-25749-1378043927-6.jpg


    Mfg
    Larry

  • Hallo Armin,


    Larry´s Einschätzung kann ich pers. nicht nachvollziehen. Wenn es dir darum geht, Mond und Planeten zu Fotografieren/Videografieren ist eine hohe Brennweite und ein langsames Öffnungsverhältnis gefragt. Einen Newton kann man zwar durch den Einsatz einer oder mehrerer Barlows in den gewünschten Brennweitenbereich bringen, aber wenn man schon min. eine Barlow-Linse einsetzen muss, sind die Maks/ SCs dem Newton vorzuziehen.
    Je größer die Brennweite ist, desto mehr Aufnahmen musst du machen, um z.B. den Vollmond auf den Sensor zu bekommen. http://astrob.in/full/222554/F/ und gerade dann kommt es auf eine gute Abbildungsleistung über das gesamte Feld an, daher würde ich nochmal die korrigerten SCs in den Raum werfen (EHD und ACF). http://astrob.in/full/133656/0/


    Mit Maks habe ich keine eigenen Erfahrungen, aber was Newton vs. ACF angeht, da würde ich immer wieder zum ACF greifen, Grundvoraussetzung ist aber, dass das System entsprechend ausgekühlt ist!


    Und hier noch mal Planeten: http://astrob.in/full/191233/0/

  • Hoppla,


    hier geht es ja rein nur um Photographie.
    Da habe ich nicht genau genug gelesen.


    Das ist nicht meine Baustelle.


    Was weiss ich, ob für CCD Strehl 0,80 oder 0,95 einen
    Unterschied ausmacht.


    Mfg
    Larry

  • Hallo Armin,
    ich denke, dass sich die Systeme nicht viel nehmen. Ich verwende ja meine Refraktoren und meine Newtons mit f/8. Die Verwendung einer guten Barlow ist für Planeten und für Mond bisher nie ein Problem gewesen. Es ist sogar so, dass ich auch am 80 f/15 die Barlow manchmal im Einsatz hatte und da keine Leistungseinbrüche hatte.
    Bei gutem Seeing konnte ich bei 80mm f/22 mehr herausholen wie bei 80 f/15.
    Ein guter Newton hat theoretisch eine bessere Planetenkontrastleistung wie der SC (weniger Obstruktion). Er kühlt normalerweise auch schneller aus. Allerdings kann auch ein Newton thermische Probleme haben und tube currents. Die kann man mit Lüfter minimieren. Allerdings weiß ich nicht, wie sich da der Mak und SC verhält. Meine kleinen Refraktoren mit 80 mm und 4Zoll Öffnung sind da deutlich robuster was thermische Probleme und lokales Seeing anbelangt (hab ich heuer im Sommer an Saturn gemerkt).


    Wenn ich die Jupiter- und Saturnbilder anschaue, dann konnte mein 6" f/8 Newton problemlos mit anderen Spiegelsystemen mithalten. Ähnlich verhält es sich bei Aufnahmen mit 8" f/6 Newtons. Persönlich würd ich die Qualität vom Newton leicht über der des Maks sehen, aber das ist nur ein subjektiver Eindruck. Mithalten tuen die Newtons am Planeten trotz Verwendung einer Barlow spielend.


    Der Vorteil beim Mak oder SC ist halt die Kompaktheit. Von daher kann es durchaus vorteilhaft (bequemer) sein mit den kurzen Maks und SCs aufzunehmen.


    Servus,
    Roland

  • Hallo Larry,


    natürlich ist die Strehl-Zahl auch bei der Fotografie nicht zu vernachlässigen, aber mit einer Barlow wirst du bei einem Newton auch nicht auf einen besseren Wert kommen als bei einem EHD oder ACF.

  • Hallo Armin,


    Zielst Du auf maximales Gesamtergebnis ab, oder machst Du Einschränkungen bei der Größe der Optik?


    Wenn ich die Informationstheorie richtig verstehe, kommt es bei der Abbildungsleistung einer Optik für die Astrofotografie vor allem auf die Öffnung=maximale Auflösung an, sowie den Verlauf der MTF-Kurve bei hohen Ortsfrequenzen(feine Strukturen) über das gesamte benötigte Bildfeld. So gut wie alles andere kann man heute mit Bildverarbeitung ausgleichen.


    Obstruktion ist fotografisch kein Problem, weil sie den Kontrast nur bei niedrigen und mittleren Ortsfrequenzen beeinträchtigt. Das lässt sich in der Nachbearbeitung simpelst kompensieren.
    Die Systeme Maksutov, SC und Newton können alle bei einer gegebenen Öffnung die beugungsbegrenzte Auflösung erreichen. Sie sind prinzipiell gleich gut für die Planeten- und Mondfotografie geeignet.


    In der Optik allein findest Du also keine hinreichenden Auswahlkriterien. Die findest Du vor allem durch ein vorgegebenes Budget und die praktische Handhabung.


    Für ein maximales Ergebnis müsste ich persönlich einen Newton wählen, weil das der einzige Typ ist, den ich selbst bauen kann. Damit stehen mir Öffnungen im Bereich 0,5m zur Verfügung, die ich als SC oder Maksutov weder bezahlen noch transportieren könnte.


    Damit wären wir beim nächsten Punkt: Wer von uns hat einen Standort für eine stationäre Sternwarte mit bestem lokalem Seeing? Ohne gutes Seeing wird die Planetenfotografie mit großen Öffnungen ziemlich frustrierend sein. Für ein maximales Ergebnis sollte das Equipment also leicht transportierbar sowie auf- und abbaubar sein, oder man findet einen günstigen Standort.


    Fazit: Über die Frage kann man lange diskutieren, aber keine allgemeingültige Antwort geben.


    Gruß,
    Martin

  • Hallo Markus,
    Du hast Recht, dass die Barlow den Strehl herunterziehen kann. Wie weit sie den Strehl beeinflusst hängt aber von der Qualität der Barlow ab, oder?
    Bei einer guten Barlow hab ich da bisher keinen merklichen Einbruch bei Planeten gesehen und zwar sowohl visuell (Okular hinter der Barlow) wie auch mit Kamera. Visuell hast Du am f/8 Newton merklich geringere Obstruktion wie am SC oder Mak.
    Der Vorteil beim Mak oder SC ist meines Erachtens die geringe Baulänge.


    Hier mal ein Mondmosaik aufgenommen vom Andreas IV mit deim Tal 100 (100 f/10 Achromat)
    heller:
    http://www.astrobin.com/full/145971/0/
    dunkler:
    http://www.astrobin.com/full/145969/0/


    Leider habe ich mit meinen Newtons bisher wenig Aufnahmen gemacht. Hier mal eine Aufnahme bei Vollmond am 6.1.2015 im 6" f/8:
    http://www.astrobin.com/full/146546/0/
    Da ist aber noch mehr drin.


    Hier mal Jupiter:
    http://www.astrobin.com/153705/
    http://www.astrobin.com/157892/B/


    Hier mal ein Saturn:
    http://www.astrobin.com/200567/


    Klar, besser geht immer. Da liegt es aber weniger an dem Einsatz von Barlow oder nicht sondern an Seeing, thermischen Problemen und finden des Fokus.


    Servus,
    Roland

  • Hallo Roland,


    du hast vollkommen recht, das A und O ist die Bedienung des Teleskops und ein entsprechend guter Himmel und dann bleibt immer noch die Frage, ob man die systemspezifischen Vorteile überhaupt voll ausnutzen kann, oder ob das alles nicht auch mit ein wenig mehr EBV zu lösen ist...


    Aber wenn ich mir einen 8" f/8 Newton so in voller Lebensgröße auf meiner Montierung vorstelle statt meines handlichen 8" ACF, dann nutzt auch das beste Seeing nichts... Wie weiter oben schon geschrieben wurde, es kommt auf mehr an, als nur die theoretisch bessere optische Leistung.

  • Hallöchen,
    es wird Zeit das ich mich mal wieder melde.


    Bestimmt hat jeder von euch in gewisser Weise recht. Und dazu dient ja auch der Austausch.
    Mein Problem liegt darin das der Newton den ich habe während der Auskühlphase ständig
    nachfokussiert werden muß. Es ist ein 150/1200mm von Skywatcher (Blechtubus.)
    Da ich auch gerne etwas mehr Öffnung hätte schwebt mir ein Orion UK 200/1200mm
    mit Kohlefasertubus vor. Ich denke der schlägt die anderen Systeme in der Auflösung
    und durch die hochwertige Verspiegelung auch in der Abbildungshelligkeit.
    Auch das Nachfokussieren soll laut Hersteller nicht mehr notwendig sein.
    Bin mir halt nicht sicher ob das mit den Planeten dann so richtig hinhaut da ja Barlow
    mit rein muß. Hab übrigens eine Zeiss-Abbe Barlow.


    Gruß,
    Armin

  • Hallo Armin



    der CFK -Tubus verhindert aber auch rasches Auskühlen. Da wird sich die ganze Zeit eine warme Luftblase durch den Tubus wälzen was zu Verzerrungen führt, gerade in plamtmtypischer flacher Lage.
    Dagegen hilft ein Lüfter, der macht aber ans den Großflächigen langsamen Wabern ein in Auflösung und Freguenz hochfrequentes Flimmern, für DS geht das vertretbar im Seeing unter, für Planetenfotografie ist das Keine Lösung. Vielleicht müsste man da den Lüfter kurzzeitig für dir Aufnahme abschalten? oder ein Gittertubus?
    Habe aber an Planeten selbst keine Erfahrungen, war andres ist das wenn du neben dem Teleskop stehst eigentlich kein Fokussieren gelingen kann, wäre da wo ja Schon Livebild am Monitor nicht auch ein Motorfokus Sinnvoll?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,
    natürlich mit Lüfter und Motorfokus, alles andere macht keinen Spaß.
    Was den Lüfter betrifft, habe ich die Erfahrung gemacht:
    Lüfter schnell laufen lassen für das Auskühlen und
    den Lüfter im langsamen Modus während der Aufnahme.
    Allerdings war das beim Blechtubus (der sich ja auch verkürzt beim Auskühlen).


    Gruß Armin

  • Hallo Armin,
    ich habe oft gelesen, dass ein isolierender Tubus das Tubusseeing verringer. Ein Lüfter schafft zusätzlich eine rasche Auskühlung.


    Ich habe ja den 6" f/8 von Orion UK. Die Optik ist meines Erachtens gut. Bei mir war ein blasender Lüfter verbaut. Ich hab den Lüfter umgedreht und mit Karton unten abgeschlossen, so dass der Lüfter nun saugt. Das hat bei der letzten Saturnaufnahme gut funktioniert. Ich hatte anschließend kein Problem mit hochfrequentem Tubusseeing.


    Ich hab auch geschaut ob es besser wird, wenn ich den Lüfter kurzzeitig ausschalte. Das war aber nicht der Fall. Von daher denke ich, dass die Auswahl gut funktionieren wird.
    Du hast auch noch einen 9,25" Mak oder SC, gell? Der 8" wird vielleicht visuell mehr Kontrast haben aber der 9,25" hat im ausgekühltem Zustand die bessere Auflösung. Ein möglicher Vorteil beim 8" f/6 Newton könnte sein, dass mit isolierendem Tubus und Lüfter das Gerät schneller und damit häufiger eingesetzt werden kann.


    Eigene Erfahrung kann ich aber nicht beisteuern. Ich lese nur immer wieder, dass man eine Isomatte um den Metalltubus wickeln soll. Das kannst Du Dir beim Carbontubus vermutlich sparen ;)
    Die Lüfter beim Karbontubus sind auch besser eingebaut wie beim Metalltubus. Beim Karbontubus ist das System von vornherein unten bis auf die Lüfteröffnungen geschlossen. Ich musste da erst noch etwas bauen.



    Servus,
    Roland

  • eigentlich wäre es toll den Newton bei Bedarf in einen echten Cassegrain umbauen zu können, das käme dem angestrebtem Öffnungsverhältnis für Planeten schon sehr nah. Für Mond als Newton für Planeten als Cassegrain
    Ist aber wohl eher aus dem Reich der Träume und in 8" schlecht umsetzbar, obwohl man natürlich im Cassgrainmodus mit 1,25" auskommen könnte.


    Gruß Frank

  • Hallo Armin,
    es ist ein Metalltubus und ich denke vom Gewicht her ist es Alu.
    So schaut der Aufbau aus: :)
    http://www.cloudynights.com/ga…-6zollf8-on-a-vixen-gpd2/


    Mit Nachfokusieren hatte ich bisher komischerwiese keine Probleme.
    Es liegt aber vermutlich daran, dass ich im Winter den Tubus 1,5 Stunden vor dem Beobachten oder Filmen nach draußen gestellt hab.
    Im Winter hab ich den Newton immer ohne Lüfter betrieben. Das ging erstaunlich gut.
    Im Sommer an Saturn hatte ich dann aber den Effekt, dass die Temperatur über Nacht stark gefallen ist. Ich hab dann Tube Currents und Tubusseeingeffekte gehabt. Dort hab ich dann den Lüfter eingesetzt. Auch da musste ich nicht nachfokusieren, da ich ja nicht stundenlang filme sondern zuerst beobachte, dann z.B. bei umlaufender Cassiniteilung im Okular die Camera anschließe. Dann werden kurz ein paar Videos gemacht und dann kann ich wieder weiterbeobachten oder mit einem anderem Fernrohr schauen.
    Ich werde beim nächsten Planetenfilmen obacht geben, ob sich der Fokus da bei mir ändert. Kann gut sein, dass sich der Fokus über längere Zeit leicht ändert. Während einer Aufnahme von ca. 2 Minuten ändert sich der Fokus jedoch nicht bzw. so wenig, dass man es im Video nicht merkt.
    Servus,
    Roland

  • Hallo Armin,


    ohne jetzt auf die Inhalte des Geschriebenen einzugehen, muss
    Dir klar sein, dass diese von einem Händler stammen, und als solche
    interessengeleitet sind.


    Martin Birkmeier gilt unter anderen Händlern als der "Dobson Papst".


    Und wenn Du den Text genau liest, wirst Du auch erkennen, warum er
    so genannt wird, und worauf der "objektiv argumentierende" Text hinaus will.


    Und ob das nun schlüssig ist, oder nicht, darüber kann man geteilter
    Meinung sein.


    Ich persönlich halte es mit Jeff Medkeff, der gesagt hat:


    Das Dobson ist mehr eine Lebensauffassung als ein Teleskop.


    https://en.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_S._Medkeff



    Mfg
    Larry


    --------------------------------------------------------------------------------------


    Stehe in den Kulissen der Raumstation.
    Stanley fragt mich, wie ich sie finde.
    Ich sage, sie erinnert mich an ein Chinesisches Restaurant;
    woraufhin Stanley die Kulissen vollständig abreissen lässt.
    Muss mich für einige Tage vom Art-Design Team fernhalten.
    Arthur C. Clarke

  • Hallo Armin,


    habe jetzt nicht alles gelesen, weswegen meine Ausführungen unten evtl. schon abgehakt sind.


    Soweit ich gesehen habe, hast Du Deine Frage irgendwo schon auf Mond- und Planetenbeobachtung eingeschränkt, weswegen ich meine Erfahrungen mit SCT und Newton beisteuern kann.


    In meinen Augen sind für die Entscheidung auch Umstände wichtig, die ich mal als "Drumherum" bezeichnen möchte. Also z.B., wo und wann beobachtest Du, welche Montierung setzt Du ein, welche Öffnung strebst Du an?


    Dabei tritt möglicherweise die Wahl des Teleskoptyps aus Gründen der optischen Leistungsfähigkeit in den Hintergrund. <font color="yellow">Dass mit Teleskopen verschiedenen Typs gleicher Öffnung an Mond und Planeten durchaus vergleichbare Ergebnisse erzielt werden, zeigen x Beispiele.</font id="yellow">
    Dass ein 28cm-SCT einem 40cm-Teleskop überlegen sein kann, hat Gründe, die dem "Drumherum" zugeordnet werden können, dem Du entweder ausgeliefert bist oder welches Du steuern kannst.


    Mal ein paar Fakten und Erfahrungen:


    Ein Newton hat gegenüber einem SCT gleicher Öffnung einen größeren Hebel.


    Ein Newton kühlt gegenüber einem SCT gleicher Öffnung schneller aus (das Nachfokussier-Argument, das ich in diesem Zusammenhang vorher irgendwo gelesen habe, ist bei Mond und Planeten völlig irrelevant, da z.B. beim Filterwechsel eh neu fokussiert werden muss oder dies auf Grund sich ändernder Temperaturen unabhängig vom Teleskoptyp nötig wird).


    Newton und SCT lassen sich relativ leicht justieren.


    Der Einsatz einer Barlow kann an beiden Systemen, je nach verwendeter Kamera und Barlow, durchaus zu Schwierigkeiten führen.


    Abhängig vom Standort, kann auch das Seeing ein begrenzender Faktor für die Telekopgröße sein.


    Ein Maksutov ist bei gleicher Öffnung schwerer als ein SCT.



    Viel Spaß weiterhin bei der Qual der Wahl, wünscht
    Torsten

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