Meade Ligthbridge oder ES Dobson

  • Hallo,


    ich beobachte schon einige Jahrzehnte mit allen möglichen Instrumenten den Himmel, auch mit Newtonteleskopen. Tatsächlich hatte ich aber noch nie selbst einen Dobsen.
    Nun möchte ich mir einen preiswerten 12" Dobson für DS von der Stange anschaffen bis max. ca. 1300€. Okulare habe ich genügend, z.B auch ein ES 30mm 82Grad, dass allerdings über 1kg wiegt.


    Ich will ausschließlich visuell beobachten. Im Moment versuche ich viel in Erfahrung zu bringen zum 12" Meade Lightbridge oder zum ES 12" Ultralight. Der Dobson muss noch transportabel sein, aber meistens wird er nur im Garten aufgebaut und muss nicht weit geschleppt werden, ein schneller, unkomplizierter Aufbau wäre jedoch eher wichtig. Ich weiß, beides sind eher preiswerte EinsteigerDobsons, aber sie würden mir erstmal genügen und scheinen ja auch nicht so schlecht zu sein.


    Welchen der beiden würdet Ihr empfehlen und warum? Oder würdet Ihr einen ganz anderen empfehlen?


    CS Jürgen

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Bellatrix</i>
    <br />Hallo,
    Der Dobson muss noch transportabel sein, aber meistens wird er nur im Garten aufgebaut und muss nicht weit geschleppt werden, ein schneller, unkomplizierter Aufbau wäre jedoch eher wichtig.


    CS Jürgen



    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Hi Jürgen,


    sag mal warum ein schneller Aufbau für dich wichtig ist wenn du eh meistens im Garten schaust und nicht weit schleppen musst?


    Andreas

  • Hallo Jürgen,


    wie siehts denn mit nem Volltubus auf Dobson Montierung aus? Schneller geht's vom Aufbau her nicht! ;) So ein Volltubus wiegt um die 20 kg. Lässt sich auch noch einigermaßen gut transportieren und wenns eh nur bis in den Garten gehen soll...... Bin mit meinem vollkommen zufrieden.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Bellatrix</i>
    <br />Weil ich faul bin und lieber schnell aufbaue...


    [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Dann würde ich dir auch eher einen Volltubus empfehlen!
    Beim Gitterrohr musst du viel mehr zusammenstecken und das unterbricht deine Faulheit[:D]


    Andreas

  • Hallo Martin,


    das ist eine Überlegung wert, aber der Volltubus muss natürlich auch im Haus irgendwo stehen und da habe ich in der Familie eine schlechte Verhandlungsposition. Mehrere Fernrohre, parallaktische Montierungen, Stative etc. haben sich im Laufe der Zeit hier schon angesammelt...


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Hm, doch, im Keller müsste noch was gehen ;-),


    zumal der so voll ist, das der Familie ein weiteres Gerät nicht ins Auge fallen würde...


    Also, Ihr würdet in dieser Preislage zum 12" GSO raten? Ich habe mir gerade die Beschreibung der DeluxeVersion angeschaut, ferstellbare Friktion, Lüfter, Auszug... Klappt das gut und ist der Auszug auch für mein 1kg Okular okay?


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    mal noch besitze ich kein so schweres Okular. Mein schwerstes Okular ist ein Baader Hyperion Zoom. Zusammen mit der Barlow wiegt das Teil vielleicht 500g oder so. Aber wirklich sagen kann ich das nicht, da ich das Teil noch nicht gewogen habe. Der OAZ wirkt sehr stabil und sollte damit keine Probleme haben. Das Verstellen der Friktion etc klappt für meine Belange sehr gut. Aber vielleicht kann sich ja noch wer anderes dazu äußern.

  • Hallo Jürgen,


    die Frage nach dem Volltubus wollte ich auch stellen- da musst Du selbst beurteilen, ob das einen Sinn hat, wenn Du doch mal weiter weg willst.


    Falls der Gitterrohrdobson noch interessant ist: ich bin mit dem ES 12" recht zufrieden. Ein dickes Plus gibt's für den stabilen Okularauszug und die Hauptspiegeljustage von vorn. Dein schweres Okular sollte er problemlos tragen, wenn Du nicht gerade noch einen schweren Sucher dazumontierst.


    Abzüge gibt's bei der B-Note für Dinge, die nicht ganz schön, aber mit vertretbarem Aufwand zu ändern sind: z.B. liegt der Okularauszug standardmäßig parallel zur Elevationsachse und so, dass man den Dobson ziehen muss, und die Fangspiegeljustageschrauben ragen in den Strahl. Aber richtige Schwachpunkte konnte ich keine finden.


    Ansonsten ist der Vorteil bei einem Gitterrohrdobson, dass man garantiert jedes mal ein frisch justiertes System hat [:)]


    Viele Grüße


    Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,


    danke für Deine Erfahrungen mit dem ES 12" !


    Tatsächlich würde ich den Dosbon auch manchmal zu anderen Standorten und Sternfreunden transportieren wollen, aber ich habe einen großen Familienkombi mit 1,85m ebener Ladefläche, das sollte auch für den 12,5" f5 Volltubus reichen.


    Zum justieren: Ich habe von meinem früheren Newton noch einen 1 1/4" Justierlaser. Der ist auch nicht so schlecht, wobei er mir oft etwas zuviel im Auszug "wackelte" und ich immer das Gefühl hatte, dass ich nur mit Laser nicht alle möglichen Freiheitsgrade des Spieglesystems richtig justieren kann (z.B. ist der Fangspiegel mittig? etc.)
    Ich würde mir jetzt lieber noch ein 2" Concerter Justierokular zulegen, oder wisst Ihr was besseres?


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    Ich habe meinen Volltubus genau 1x Kollimiert und das war nach der Optimierung! Seit dem brauchte ich bisher nie wieder Hand anlegen. Mache allerdings vor jeder Beobachtung einen Sternentest. Immer perfekt bisher!


    Ich nutze für die Justage ein 2" Concenter bzw habe ich mal benutzt.

  • Hallo,


    wens schnell gehen soll, dann Volltubus. Da ist aber bei 12" Schluß, weil man das sonst nicht mehr schleppen kann.


    Ansonsten: Die 12" Lightbridge fühlt sich genauso schwer an, wie 16" ES Gitterrohr. Nur mir 16" siehst Du halt viel mehr.


    Ich selber nehme zum Schnellspechteln mein C8.

  • Hallo Jürgen!


    Ein innen schön geschwärzter oder mit Folie ausgelegter Volltubus hat natürlich gegenüber einer Gitterrohrkonstruktion einige Vorteile: der Spiegel ist geschützter vor Pollen und Staub und der Kontrast ist besser, da ein Gitterrohrdobson ohne "Streulichtsocke" empfindlich gegen seitliches Streulicht ist.


    Laut einer Händler-Info beim Kauf meiner damaligen 16"-LB verbaut Meade bei seinen Lightbridges die gleichen Spiegel wie GSO. Da bin ich mir jedoch nicht zu 100% sicher: wenn jemand darüber ganz genau Bescheid weiß, bitte sagen!


    Weil ich auch faul bin und gerne schnell aufbaue, habe ich mir an den Tubusboden 3 Rollen montiert (weil´s noch bequemer ist und gleichzeitig den nötigen Schwereausgleich liefert). [:)]


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo und danke für Eure Meinung,


    es wird dann wohl doch auf einen Volltubus 12" f5 von GSO hinauslaufen.
    Man hört ja eigentlich immer wieder, dass die Spiegel von GSO gar nicht so schlecht sind und die eine oder andere Schwäche des GSO Dobson kann man mti etwas handwerklichem Geschick im Laufe der Zeit ja auch selber lösen. Einzig die Position des Lüfters unterhalb der Spiegelzelle scheint mit nicht optimal. Wie sind denn Eure Erfahrungen hinsichtlich der Auskühlung des 12" BK7 Spiegels?


    Okay mit den verbauten Geradsichtsuchern habe ich immer meine Probleme und werde wohl entweder auf Telrad oder einen 8x50 Winklesucher setzen. Oder welchen Sucher/Peilsystem würdet Ihr empfehlen?


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    ich habe in meinem Zehner einen recht guten GSO-Spiegel. Den Lüfter benutze ich nicht, ich stelle den Dob vor der Beobachtung raus. Im gering beheizten Keller ist er stets vorgekühlt. Natürlich hat ein 12"-Spiegel andere Dimensionen; er ist dicker und braucht länger (je nach Temperaturdifferenz), bis er im thermischen Gleichgewicht ist. Mein 12,5"er ist aus Pyrex und erlaubt auch während des Auskühlvorgangs schon Beobachtungen bei nicht allzu hohen Vergrößerungen. Im thermischen Gleichgewicht zeigt ein Spiegel aus Pyrex oder BK7 (bei theoretisch gleicher Spiegelqualität und gleichem Durchmesser) das gleiche Bild.


    Sucher sind Geschmacksache, da hat jeder seine Vorlieben. Ich nutze seit Jahren stets einen 8x50-Geradsichtsucher. Meine ganzen Aufsuchkarten bauen auf diesem Suchertyp auf.


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Jürgen,


    bei meinem 12er dauert es etwa 2 Stunden bis die Abbildung optimal ist! Den Dobson also rechtzeitig raus stellen!


    Mit Telrad und dem 90° Winkelsucher bist du sehr gut aufgestellt diese Kombi nutze ich ebenfalls. Noch den Deep Sky Reiseatlas und schon kanns losgehen. Für den Winkelsucher und Telrad ev. noch einen Tauschutz basteln.

  • Hallo Martin, Michael und Volker,


    vielen Dank nochmal für Eure Meinungen und Erfahrungen!


    Ich habe mich doch von Euch überzeugen lassen und den Volltubus GSO 12" Deluxe bestellt mit Winkelsucher und Concenter Justierokular.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Noch den Deep Sky Reiseatlas und schon kanns losgehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Tatsächlich haben sich zwar bei mit im Laufe der Jahrzehnte gut ein Dutzend Sternatlanten angesammelt, aber mir geht es genau wie Dir, der DeepSkyReiseatlas ist für mich der beste draußen am Fernrohr: Übersichtlich, genau das richtige Format und laminiert. Wenn ich noch etwas feineres brauche, mache ich mir Ausdrucke auf Papier , die dann nur eine Nacht halten brauchen.


    Beste Grüße und stets einen klaren Himmel
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe mich doch von Euch überzeugen lassen und den Volltubus GSO 12" Deluxe bestellt<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Das passt jetzt aber nicht mehr zum ursprünglichen Titel dieses Threads [:D] Aber hört sich an, wie wenn es das Richtige wäre für Dich. Viel Spaß damit wünsche ich!


    Gruß, Holger

    :milky_way: 10" f/5 Newton-Bino :comet: 120mm f/5 Achromaten-Bino :hammer_and_wrench: 8" f/8 Jones-Schiefspiegler-Bino

  • Hallo Holger,


    jetzt hätte ich Dich fast vergessen, danke auch für Deinen Beitrag zum ES12" ! Im Laufe des Threads ist mir halt klar geworden, dass ein Volltubus für mich die bessere Wahl ist, oder um es mit Andreas Worten schön zusammgefasst zu sagen:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> Weil ich faul bin und lieber schnell aufbaue...





    Dann würde ich dir auch eher einen Volltubus empfehlen!
    Beim Gitterrohr musst du viel mehr zusammenstecken und das unterbricht deine Faulheit... <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    [:D]


    Beste Grüße,
    Jürgen

  • Hallo Jürgen,


    habe den Thread gerade erst entdeckt ... und möchte eine Lanze für die Lightbridge brechen.


    Auch ich wollte nach einem Downgrade von 16" Volltubus auf 12" wieder einen Volltubus haben, hatte aber nach etwas hin und herlesen in den verschiedenen Foren etwas bedenken, da hier und da bemängelt wurde, dass das Tubusblech bei den günstigen 12"ern zu dünn sei und die Geräte daher nicht justagestabil wären. Aus dem (Haupt)Grund habe ich mich dann tatsächlich für die (sauschwere) Lightbridge entschieden und dies bis heute nicht bereut. Vor allem nicht nach meinem kürzlich durchgeführten Familienurlaub auf der Emberger Alm, wo ich neben Ehefrau und zwei Kindern plus zugehöriges Urlaubsgepäck tatsächlich auch die zerlegte 12" Lightbridge noch in meinen Golf Variant bekommen habe (die Rockerbox hatte ich dafür auch schnell auseinandergeschraubt).


    Auch an der Lightbridge gibt es natürlich Dinge zu verbessern. Was ich bisher alles dran rummodifiziert habe ist im Nachbarforum Astrotreff-Deep-Sky zu lesen (einfach mal nach 12" Lightbridge Modifikation googeln). Bisher habe ich die Modifikationen dort in 6 fortlaufenden Berichten vorgestellt.


    Gruß und klaren Himmel
    Heiko

  • Hallo Heiko,


    kann ich nicht bestätigen, dass der 12" GSO nicht justierstabil ist. Meiner hält die Justage sehr gut!


    Das gleiche gilt auch für den kleinen 6" SkyWatcher! Kann mich über diese Teleskope wirklich nicht beschweren.

  • Hi,


    nur als Nachtrag was als Anmerkung- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Laut einer Händler-Info beim Kauf meiner damaligen 16"-LB verbaut Meade bei seinen Lightbridges die gleichen Spiegel wie GSO<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Stimmt so, <b>früher</b> waren die Meade eigentlich gleich GSO. Aber Meade wurde ja von einem Chinesen aufgekauft und damit dürften die Spiegel (und auch FS und die Spiegelzelle) von GSO Geschichte sein. Wer jetzt für Meade baut- keine Ahnung, eine neue Generalvertretung in D oder Europa gibt es meines Wissens auch noch nicht. Früher war das der Händler, der jetzt unter Bresser firmiert.


    Zum "dünnen Blech" der Volltuben- bei meinem 12" Galaxy (=GSO) ist dieses das übliche ca. 1mm Stahlblech. Bei sehr schweren Okularen wirkt da natürlich die Hebelkraft des OAZ am Tubus, aber justierstabil in dem Sinn von nicht völlig daneben sind die trotzdem.


    Wobei ich nach Transport immer kurz das Cheshire einstecke und den HS leicht nachstelle- völlig justierstabil ist wohl keiner der einfachen Newton von der Stange.


    Gruß
    Stefan

  • Hi Stefan,


    danke, dass du das Thema nochmal aufgreifst. Kannst du einen ungefähren Zeitpunkt für diese Umstellung bei Meade nennen? Mich würde wirklich interessieren, aus welcher Spiegelschmiede mein Starfinder-Spiegel (gekauft 1999) stammt. Die Qualität dieser Spiegel ist ja bekannt (wenn man sie vom Silikonkleber befreit und in einer ordentlichen Zelle unterbringt). Wenn ich vergleiche, glaube ich nicht, dass es ein GSO-Spiegel ist.


    Schöne Grüße, Volker.

    Deep Sky visuell, Mond und Sonne im Weißlicht mit 10" f/5 Dobson auf Selbstbau Birke-Multiplex  :dizzy:

  • Hallo Heiko,


    danke für Deine Meinung und Deine gute Berichte zur Modifikation Deines Lightbridge 12".


    Mir ist klar bewußt, dass ich in der 12"-Klasse für 1000€ keinen Dobson ohne Fehl und Tadel bekomme. Jeder 12"er in dieser Preislage wird wohl mit einigen Kompromissen behaftet sein.
    Natürlich wird ein 12,5" Volltubus Dobson von Intercon wohl nur selten Anlass zur Kritik geben, aber der liegt auch preislich über 6000€. [xx(]
    Meine Hoffnung ist, dass Haupt- und Fangspiegel mindestens beugungsbegrenzt sind, dass die Spiegelfassung solide und gut justierbar sind und der Okularauszug brauchbar ist und z.B. auch mein 30mm 1kg Okular halten kann. Meine weitere Hoffnung ist, dass man kleinere Unzulänglichkeiten selber durch etwas "basteln" verbessern kann. Dazu findet man ja bei Deinem Lightbrigde, aber auch bei anderen GSO Volltubenbesitzern sicher einige Tipps im Internet. Sollte mir das Dobson auf Dauer noch mehr Spass machen als gedacht, kann man nach einigen Jahren Erfahrung ja nochmal über eine "nobleres" Instrument nachdenken. Wenn man bedenkt, dass John Dobson seine Fernrohre aus Müll und Resten gebaut hat, ist so ein GSO Dobson ja schon ein wahres Luxusteleskop. [;)]


    Beste Grüße und klaren Himmel,
    Jürgen

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