Bestes Fernglas in der 16-20x70-Klasse?

  • Hallo Armin


    Ich habe viele Jahre mit dem Fujinon 10x50 und 16x70 beobachtet. Beides super Gläser.
    Jedoch gehört ein 16x Fernglas auf ein Stativ um überhaupt dessen Potential ausschöpfen zu können.
    Und damit hat man meiner Meinung nach ein Problem mit dem Einblick. Für mich war das immer nervend ein so großes Glas freihändig zu halten, es wackelte, man ermüdete schnell.
    Auf dem Stativ bekam ich immer Genikstarre was mich auch nervte.
    Irgend welche sonder Geschichten wie Liegestuhl mit Halterung oder eine andere Montierung wahren mir zu sperrig und zu aufwendig.
    Die ganzen Probleme hat man meiner Meinung nach mit einem 45* oder 90* Einblick nicht. Es reicht ein einfaches Stativ mit Neiger.
    Der Komfot und das ermüdungsfreie Beobachten sind ein nicht zu unterschätzender Gewinn auf den ich heute nicht mehr verzichten würde.


    CS

  • Hallo Andreas,


    vielen Dank für den Ausführlichen Bericht!
    Erstaunlich, dass die Fujinons in Sachen Bildästhetik bei Nacht dennoch die Nase vorn haben, da passt wohl wirklich alles.
    Es gibt aber auch Leute, die vom 16x70 Fujinon auf das 18x70 Nikon umgestiegen sind und das gerade wegen der Bildästhetik und dem weiten Eigengesichtsfeld von 72° bevorzugen.


    Was mich noch interessieren würde ich die Bildfeldkrümmung und daraus resultierende Randunschärfe beim BT81, denn 480mm sind schon eine Ansage...


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,


    auf die Bildfeldkrümmung und die Randunschärfen bin ich extra nicht eingegangen weil man bei einem Bino mit Wechselokularen nicht genau sagen kann wie weit es an den Okularen liegt!
    Wirklich Top finde ich die Vixen LV Okulare an dem Bino, da sehe ich nix von Bildfeldkrümmung und Randunschärfen!
    Ich glaube es ist manchmal schwierig genau die passenden Okulare für das jeweile Bino zu finden, da gibt es Unterschiede!
    Zumindest was die Randunschärfen allgemein mit meinen Okularen angeht hält sich das in Grenzen!


    Ob das Nikon noch besser ist kann ich mangels Erfahrung weder bejahnen noch verneinen, was allerdings den Astrobereich angeht bin ich von der Fujinon FMT-Serie sehr überzeugt, egal ob 7x50, 10x50, 10x70 oder 16x70 obwohl es hier auch Unterschiede gibt!
    Für mich ist übrigens das 10x50 das beste Glas, dass empfinde ich nur noch als grandios!
    Zumindest kennen ich keine Gläser in der Preisklsse was an die Fujis rankommt, sehr nahe oder praktisch gleich sind die Swarovski EL, aber was die kosten wissen wir ja...


    Andreas

  • Hallo Andreas,
    dein Bericht über das vixen BT erinnerte mich augenblicklich anein Astrotreffen vor vielen Jahren in Reinsehlen / Lüneb. Heide.
    Da wollte doch tatsächlich ein Sternfreund dieses Gerät verscherbeln. Als Argument, man würde doch nichts dadurch sehen (zu der Zeit hatte ich noch mein bescheidenes Bino 30x80).
    Ich stellte ihm spez. Dachpfannen ein und fragte ihn nach Einzelheiten, besonders aber nach Randschärfe. Er war doch verblüfft, was er nun auf einmal sah. Ich weiß nicht, was er bei seiner Beob. für Okus verwendet hatte, tut auch nichts zur Sache. Jedenfalls behielt er das Gerät.


    Gruß
    Guenther

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: dobsongucker</i>
    <br />Hallo Andreas,
    dein Bericht über das vixen BT erinnerte mich augenblicklich anein Astrotreffen vor vielen Jahren in Reinsehlen / Lüneb. Heide.
    Da wollte doch tatsächlich ein Sternfreund dieses Gerät verscherbeln. Als Argument, man würde doch nichts dadurch sehen (zu der Zeit hatte ich noch mein bescheidenes Bino 30x80).
    Ich stellte ihm spez. Dachpfannen ein und fragte ihn nach Einzelheiten, besonders aber nach Randschärfe. Er war doch verblüfft, was er nun auf einmal sah. Ich weiß nicht, was er bei seiner Beob. für Okus verwendet hatte, tut auch nichts zur Sache. Jedenfalls behielt er das Gerät.


    Gruß
    Guenther
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    [B)][:0][:D]


    Andreas

  • (==&gt;) Guenther, das müsste dann damals aber noch der Vorgänger, das BT80 mit deutlich mehr Brennweite gewesen sein.


    (==&gt;) Andreas, Natürlich ist die Randschärfe immer auch von den verwendeten Okularen und deren Gesichtsfeld abhängig.


    Ob das Nikon 18x70 wirklich mehr bringt kann ich leider auch nicht beurteilen, aber in den Foren gibt es einige Leute, die das so sehen.
    Und das obwohl das Nikon in Sachen Randschärfe dem 16x70 Fujinon wohl deutlich hinterherhinkt.


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,


    Ein Fernglas ist nunmal eine sehr individuelle Sache!
    Ich habe vor dem Kauf des Vixen BT auch länger überlegt ob ein 100er Chinaglas nicht mehr bringen würde!
    Habe dann mal bei ICS nachgefragt und mich ausgiebig beraten lassen!
    Der Kollege vor Ort meinte dass das Vixen den Chinagläsern an Verarbeitung und Optik deutlich überlegen ist!
    Gut, die wollen zwar auch ihre Gläser verkaufen, allerdings empfinde ich die Beratung bei ICS vorzüglich und ich habe da nicht den Eindruck das die auf "Teufel komm raus" verkaufen wollen.
    Ich habe wie gesagt den Kauf auch nicht bereut, es ist wirklich in allen Belangen sehr solide.
    Gut, es kommt sicherlich nicht an die Kowa's oder andere High-End Gläser ran, aber dafür ist Preis-Leistung Verhältnis voll o.k.
    Wenn du mal eine Möglichkeit findest durch ein Nikon 18x70 zu schauen würde mich ein kleiner Bericht auch sehr interessieren, dass gilt natürlich auch für Kollegen die dieses Glas in Gebrauch haben...


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    ich hatte ja in der Vergangenheit einige 100mm Chinagläser und fand die alle sehr enttäuschend.
    Ein 16x70 Fujinon hat die allesamt versägt, Öffnung ist halt manchmal auch durch Qualität zu ersetzen :)
    Ob die Situation heute eine Andere ist bezweifle ich ehrlich gesagt, deshalb ist die Entscheidung für das BT81 bestimmt nicht die Schlechteste...


    Wie gesagt habe ich einige Berichte zum Nikon gelesen und aktuell gibt es auch eines für 999.- Euro bei Ebay.
    Aber realistisch betrachtet brauche ich gar kein Glas in dieser Grössenordnung, ich bin mit den beiden stabilisierten Canons hochzufrieden, und darüber setzt dann auch schon der 125mm Doppelrefraktor mit 25facher Vergrösserung bei 3,4° Feld und 5mm AP an - und der zeigt dann bei bequemen 90° Einblick doch noch mal mehr als ein 70er oder 80er Glas :)


    Dennoch interessieren mich Ferngläser sehr, insbesondere die Exoten, deshalb spiele ich immer wieder mal alle Möglichkeiten durch und teste auch sehr gerne.


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,
    freue mich über dein Interesse an opt. Geräten (Ferngläser, Exoten) Habe hier ein Bino 30x80 von Optiphot, Stgt. Seit 1977 und mit ihm ungezählte Beob. an V. St. gemacht. Natürlich auch Saturn beobachtet, Ring, Cass. Teilung (richtig?) und zwei Monde = Titan und rhea. DSt-Trennung = Gamma im Widder mit 8". An schwachen Sternen, hier am Wohnort = 125 ü N.N., mit bl. Auge 6.7mag, im Gerät bis 12,4mag.
    Als ich dann den 25x100 hatte (1985) fiel sofort das größere Ges.-Feld auf (30x80 = 34 M auf 1000m., 25x100 = 45 M auf 1000m). Vergr.-mäßig war schon ein Unterschied zu erkennen. Den Saturn zB. nicht so deutlich als wie mit 30x sehen können. Alle Beob. nur mit Stativ !
    Als ich dann einen Bino 40x60 zum ausprobieren hatte, war das wieder eine andere Ansage! Da kam auch der 30x80 dann nicht mehr mit, allerdings wieder nur 35 m auf 1000m Ges.-F.
    Sehr gerne hatte ich mit der Russentonne, = 100 mm Öffnung beobachtet. Monok. ggü. 25x100 = erst bei 70fach eindeutig schwächere Sterne erkennen können. Habe sie letztes Jahr verkauft.
    In einer anderen Liga sind die 150 mm Binokulare angesiedelt bzw. "neudeutsch" Doppelrefraktoren. Hatte allerdings noch nie das Vergnügen, mit diesen Geräten beobachten zu dürfen, reizen tut mich so etwas natürlich sehr....und interessieren würde mich am Cel. C 11, Doppelteleskop die Reichweite an schwachen Sterne (V. St. !!).
    Es ist schon etwas waren dran: Durchmesser 150 mm, Grenzgröße "pi x Daumen" 13,5mag, 300 mm Durchmesser = 15mag = Verdoppelung des Durchmessers ergibt + 1,5mag an Reichweitengewinn. hier spielt natürlich die AP des Auge und "Himmelszustand," Reichweite mit bl. Auge eine Rolle.
    An anderer Stelle habe ich schon einmal zur Sprache gebracht, daß die gemachten Angaben über die Grenzgröße überhaupt nicht mit einer Berechnung im Link "Telescop Limit...." hinkommen.
    Stathis hält diese Tabelle für am brauchbarsten, aber die Angaben an div Grenzgrößen/div. Durchmesser stehen auf einem anderen Blatt geschrieben.....


    Gruß
    Guenther

  • Hallo,
    lach, lach, zeige mir mal die Stelle an meinem Korpus wo mich mich kratzen kann "AS-Fan".
    Wußte gar nicht, daß Garagen so hoch sind, eher lang, aber wer lang hat, der läßt auch.....


    I.d. S.
    G. G.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Allerdings, hat es auch nur 16mm Pupillenabstand und eine Blauvergütung ist wohl nicht so effektiv, wie eine Multivergütung.
    Aber das sind nur Spekulationen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Hallo ASFan,
    das ist ein Missverständnis, Ich habe hier das Lunt 7x50 vor mir liegen. Die Vergütung schimmert zwar Dunkel Blau, ist aber eine sehr hochwertige Multivergütung und das beste was ich aus China im Fernglasbereich je gesehen habe. Ich habe allerdings für Astronomie auch das Fuji 16x70 und bin damit sehr zufrieden.


    Beste Grüße
    Jürgen

  • Gestern war hier eine recht gute Nacht mit SQM 20.70 und gut sichtbarer Milchstrasse.
    Ich war mit dem Canon 15x50 IS, dem Lunt 20x70 - dieses mal auf Stativ, und dem Borg Doppelrefraktor mit den 32mm Kasai, welche 25x bei 3,4° Feld und 5,0mm AP liefern.


    Die 20mm Unterschied Canon zu Lunt sind sehr deutlich zu sehen und der Sprung von 15x zu 20x ist auch nicht zu verachten.
    Insbesondere profitieren natürlich kleine, schwache Objekte von der zusätzlichen Vergrösserung, so kann man z.B. bei M13 schon sehr gut erkennen, dass es ein Kugelsternhaufen sein soll :)


    Hi/chi Perseus sind im Lunt deutlich beeindruckender als im Canon, man sieht viel "tiefer" und dadurch natürlich viel mehr Sterne, es funkelt an allen Ecken und Enden.


    Gegen das Doppelborg hat das Lunt natürlich nicht den Hauch einer Chance.
    War der Sprung von Canon zum Lunt einfach etwas mehr und besser tut sich im Borg eine völlig neue Welt auf.
    In hi/chi kann man regelrecht eintauchen und hat einen sehr starken virtuellen 3D Effekt.
    Beim Surfen in der Milchstrasse sind so viele Sterne zu sehen, dass die Orientierung schwer fällt, man muss sich an diese Art zu sehen erst mal gewöhnen.


    Für mich ist durch den gestrigen Test klar geworden, dass ich zwischen Canon und Borg kein weiteres Gerät benötige.
    Beobachten mit einem geradesichtigen und nicht stabilisierten Glas auf dem Stativ ist auch ganz klar nicht meine Sache, dafür kann aber das Lunt ja nichts :)


    Dennoch kann ich das Lunt ganz klar empfehlen, wenn etwas geradesichtiges in dieser Grössenordnung gesucht wird.
    Ich hatte in der Vergangenheit einige Gläser zwischen 70 und 100mm getestet, auch das "berühmte" 22x80 Tordalk, was - allerdings aus meiner Erinnerung - in keinster Weise mit dem Lunt mithalten kann, ich hatte das Tordalk damals nach nur einer Beobachtungsnacht wieder verkauft.
    Was Randschärfe angeht bin ich sehr empfindlich, beim Lunt hatte ich diesbezüglich aber nie ein unangenehmes Gefühl.
    Klar sieht man sie, wenn man explizit danach schaut, durch das grosse Eigengesichtsfeld kommt man aber nicht in Versuchung dies zu tun.


    Auch das Gewicht des Lunt ist sehr angenehm, natürlich kann es seine Leistung nur auf dem Stativ ausspielen, aber kurzzeitig kann man es auch mit der Hand halten, insbesondere wenn man sich anlehnen oder aufstützen kann.


    Wegen Terminproblemen habe ich es bisher nicht geschafft einen direkten Vergleich Lunt 20x70 mit dem Fujinon 16x70 zu machen, wir wollen es jetzt am Samstag probieren, aber die Wetteraussichten sind nicht die besten :(


    Wenn es nicht klappt werde ich das Lunt nächste Woche an Markus zurückschicken, ich blockiere das seltene Stück jetzt schon lange genug...


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,
    danke für die Einschätzung. Interessant ist für mich noch der Vergleich mit dem Fuji 16x70 und dem Unterschied im Brilleneinblickverhalten.
    Das war beim Fuji nicht soo gut im Gegensatz zum 10x50.
    Da bin ich weiter gespannt auf deine Tests.
    Viele Grüße
    Armin

  • Hallo Armin,


    ich hoffe auch, dass wir den Vergleich mit dem 16x70 Fuji noch hinbekommen, da wäre dann auch ein Beobachter mit Brille mit am Start.
    Ich als nicht- Brillenträge komme mit dem Einblick bestens klar.


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,
    zu der Tordalk-Serie gab es auch noch den 11x80, der ja über alles gelobt wurde. Habe auch seinerzeit mit ihm beobachtet, das war im Juni 1986. Daneben stand auf Stativ noch mein Bino 30x80. Ich zielte auf den Ringnebel/Leier. Im 11x80 nichts zu sehen, mit 30x sofort deutlich als kleinen Ring. Beindruckend war die enorme Lichtstärke, und die Aussage, in der Leistung unerreicht, speziell an Sternwarten, war wohl in der Werbung übertrieben. Da war dann der Wachter 14x100 schon etwas anderes.


    Gruß
    Guenther

  • Hallo Günther,


    ja, genau genommen hatte ich sogar mal alle 3 Tordalks, 11,15 und 22x80 von der Theorie her geniale Instrumente, nur die Praxis sah ganz anders aus ;)
    Den Wachter hatte ich mal auf meiner Wunschliste, aber nachdem mir mehrere Leute abgeraten hatten habe ich es sein lassen, insbesondere nach der Tordalk Erfahrung...


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jürgen,
    entschuldige, ich hatte deinen Beitrag überlesen. Ja, ich konnte mir eigentlich auch nicht vorstellen, daß bei einem modernen Glas die Vergütung schlecht sein soll. Ich hatte da noch die Zeisssche Blauvergütung im Hinterkopf und verglich sie gedanklich mit der fast unsichtbaren, farbneutraleren Fuji-vergütung.
    Viele Grüße
    Armin

  • Hallo Jochen,
    ein St-Fr. von mir beobachtete mit dem Wachter 14x100 hauptsächlich Kometen und zog das Glas dem Tordalk 11x80 eindeutig vor.
    Das liegt schon etliche Jahre zurück. Da gab es außer dem 14x100 (mit Zusatz-okular 24x) nichts vergleichbares.
    Heute sieht das ja anders aus.


    Gruß
    Guenther

  • Leider hat es mit dem 16x70 Fujinon Vergleich nicht mehr geklappt.
    Nun ist das Wetter auf absehbare Zeit schlecht und der zunehmende Mond macht auch jeden ernsthaften versuch zunichte.


    Nochmals vielen Dank an Markus, dass er mir seinen Prototypen zum Test zur Verfügung gestellt hat.
    Ich hoffe wirklich, dass dieses tolle Glas in Produktion geht.
    Wäre ich auf der Suche nach einem Glas der 70er und 80er Grösse wäre dieses Lunt ganz klar meine Wahl
    Das geringe Gewicht, die Weitfeldokulare und die extra Vergrösserung sind einfach nett, ich habe noch nie so einen schönen Saturn in einem Fernglas gesehen.
    Wie toll Jupiter damit sein muss kann ich mir sehr gut vorstellen...


    Grüsse Jochen

  • Hallo Jochen,
    schade das es nicht mehr geklappt hat. Aber trotzdem vielen Dank für deine Mühe!
    Am letzte Wochenende, beim 3.SHT, hatte ich die Möglichkeit, durch ein 16x70 Fujinon am Tage zu sehen. Aber der Einblick ist wirklich sehr mäßig und damit für mich indiskutabel.
    Na schaun mer mal, wenns Wetter paßt, bin ich mit einem Sternfreund beim HTT und vielleicht kann ich da einige andere Gläser testen.
    Marcus Ludes will da ja auch kommen, vielleicht hat er das Lunt ja mit.
    Nochmals danke und
    Viele Grüße
    Armin

  • Hallo Armin,


    das war keine Mühe sondern eine Freude :)
    Zumindest habe ich es so empfunden, das Glas testen zu dürfen.


    Dass es am Wochenende beim HTT ist glaube ich allerdings kaum, da ich es heute nach Saarbrücken geschickt habe.


    Dafür gibt es hier von mir wohl bald noch einen sehr interessanten Testbericht eines etwas grösseren APM Glasses :)


    Grüsse Jochen

  • So, zwar weiß ich immer noch nicht, welches Glas ich mir holen werde, aber ich hatte letztens ein sehr nettes Gespräch mit Intercon Spacetec und sie wollen das Vixen
    Ark 20 und30x80 zum ITV mitbringen.
    Da bin ich mal gespannt.
    Ich tendiere tatsächlich zur höheren Vergrößerung, eben wegen der terrestrischen Beobachtung.
    Ich halte es da wie der Kaiser...Schaun mer mal...
    Viele Grüße
    Armin

  • Hi Armin,


    ich bin inzwischen bei den 70er Nikons gelandet, einmal das 18x70 und dazu das alte 10x70 aus den frühen 80ern mit 6,5°
    Für mich schliessen diese Beiden ideal die Lücke zwischen den kleinen Canons und dem 125er Borg ohne gleich Ausmasse und Gewicht einen Aspectem Kowa oder APM zu haben.
    Hier habe ich einen Bericht darüber geschrieben:


    http://www.cloudynights.com/topic/530113-the-big-nikons-18x70-if-astroluxe-and-10x70-65°


    Die ARKs hatte ich auch mal auf der Liste, aber mir wurde von Leuten, die es wie auch das Fujinon und Nikon kennen eher davon abgeraten...


    Grüsse Jochen

  • Hi Jochen!
    Ich such ja ein deutlich höhervergrößerndes Glas eben auch für terrestrische Beobachtungen. Hätte ich gar kein Glas, so wäre das Nikon mit 18fach schon meine Wahl. Aber der Vergrößerungssprung zum 10x50 ist mir zu klein.
    Da bin ich aufs Ark mit 30fach gespannt. Im Netz findet man nur widersprüchliche Angaben. Also heißt es selber testen.
    Ich halte euch auf dem Laufenden.
    Sollte ich mir nen Ark holen, dann werde ich nen speziellen Thread hier aufmachen.
    Oder sollte ich die Chance haben, ein Aspectem 40x80 testen zu können, dann berichte ich auch darüber.
    Viele Grüße
    Armin

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!