<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Kreislauf</i><br /><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Christian_P</i><br />Der 90/1300er ist wohl so die grenze, wo die Achromaten so langsam abbauen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die Grenze des minimalen Öffnungsverhältnis liegt doch schon beim Kenko, wenn man es eng sieht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Meiner Ansicht nach bringt der 90/1300er praktisch die volle Leistung der Öffnung, auch wenn er minimalen Farbfehler zeigt. Ein 80/1200er ist noch minimal besser, das macht in der Praxis keinen sehr großen Unterschied mehr. Hier kommt es also nicht auf Formel auf dem Papier an, sondern auf das, was diese Refraktoren am Himmel für ein Bild zeichnen. Im Rahmen ihrer Öffnung findet man keine bessere Abbildung an keinem anderen Teleskoptyp. Gerade die langsamen Öffnungsverhältnisse begünstigen das sehr! Der 100/1000er, wovon ich selbst einen TAL100 habe, zeigt bereits mehr Farbe, die die Leistung etwas herabsetzt. Aber auch hier ergibt sich eine sehr schönes Bild von Sternfeldern, an den Planeten, am Mond und an der Sonne (hier allerdings gefiltert).
VG,
Christian