15" f4.7 Polieren/Parabolisieren

  • Hallo,


    da möchte ich mich erst mal ganz kurz vorstellen und auch erklären warum ich nun eine Scheibe Glas poliere. Also mein Name ist Robert, ich bin 45 Jahre alt, habe zwei Kinder, bin verheiratet, lebe in Frankfurt Main und arbeite in einer Bank. Vor gut 8 Jahren habe ich einen 10" f6 Dobson selber gebaut. Damals bereits hatte ich überlegt den Spiegel zu schleifen, aber da war plötzlich hier im Forum ein günstiger hochwertiger Spiegel gebraucht mit passendem Fangspiegel und die Sache war gegessen. Der Dobson ist sehr schön geworden und ich hatte zu dieser Zeit viel Spass mit den Sternen.


    Nun ist viel Zeit vergangen und das damalige Hobby leider eingerostet. Naja, bis ich dann halt vor gut zwei Monaten hier im Forum unter "privat gesucht" nach einem Rohling angefragt habe. Wenig später kam per Post ein schöner 15" f4.7 Rohling (Borofloat von Stathis). Naja Feinschliff schon fertig und auch schon 2-3 Stunden poliert. Also eigentlich kein Rohling mehr. Bei Stahis wurde Polierpulver und Pech geordert. Hier im Forum Dentalgips. Ein Foucaulttester wurde gebaut. Ein Bath-Interferometer, das noch nicht funktioniert, auch. Es wurde viel gelesen. Das Tool ist fertig und macht auf mich einen guten Eindruck. Naja und nun poliere ich beinahe jeden abend eine halbe Stunde. Länger schaffe ich nicht wegen Erschöpfung. Der Spiegel hat nun so ca. 7 Stunden polieren erfahren und ist wohl auspoliert. Anfangs habe ich mit einem Laser die Oberfläche beurteilt. Da war er am Rand noch etwas heller, der Laserreflex. Nun ist der Reflex sehr gleichmäßig und sehr schwach geworden. Es ist also an der Zeit die Form zu beurteilen und die Sphäre anzustreben. Warum schreibe ich all dies? Weil ich auf eure Hilfe bei der Beurteilung des Spiegels hoffe.


    Hier also ein erstes Foto wie er nun auschaut.



    Ich glaube ich habe einen leichten Berg in der Mitte und einen recht hohen Rand der ganz weit außen abgesunken ist. Sicher bin ich mir aber nicht, weil ich ja kaum Ahnung habe!


    Grüße
    Robert

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: robert_h</i>
    <br />Ich glaube ich habe einen leichten Berg in der Mitte und einen recht hohen Rand der ganz weit außen abgesunken ist. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Schneide kommt von links?
    Dann ist alles richtig!
    Dem Bild nach zu urteilen ist der Rand nur leicht abgesunken, so dass man bedenkenlos mit dem Parabolisieren anfangen kann. Die leicht erhabenen inneren 75% der Fläche werden ohnehin beim Parabolisieren eingeebnet.


    Voraussetzung ist natürlich, dass kein Astigmatismus vorhanden ist.
    Ist das ein Rohling, bei dem ich die Rückseite plangeschliffen habe? Wenn ja, würde ich bei der Größe keinen nennenswerten Asti erwarten, wenn du beim Polieren immer schön alles gegeneinander gedreht hast.
    Wenn du 101% sicher gehen möchtest, müsstest du das Interferometer zum laufen bringen, da man Astigmatismus im Foucault nur unzureichend erkennen kann.

  • Hallo Robert


    Zusätzlich zu dem was Stathis Dir geschrieben hat :


    Um ganz sicher zu sein , das die Schneide auf dem Photo von links kommt , kannst Du auf der Schneidenseite etwas gegen den Spiegel stellen.


    Wenn Du eine senkrechte Linie durch die Spiegelmitte ziehst , ist die Helligkeit entlang dieser Linie nicht völlig symetrisch zur Spiegelmitte . Eine mögliche Ursache dafür ist leichter Astigmatismus , eine andere ungenaue Justierung auf die opt. Achse .
    Mit Foucault mußst Du den Spiegel um zB. 45° , 90° , 135° drehen und sehen ob und wie sich die Unsymetrie verändert . Die Photos davon kannst Du hier einstellen .
    Auf jeden Fall solltest Du jetzt das Interferometer in Gang bringen . Dafür wirst Du hier alle notwendige Hilfe bekommen können .


    Weiter viel Erfolg Rainer

  • Hallo Stathis, hallo Rainer,


    danke für eure Ratschläge! Und ja, die Klinge kommt von links. Nun bin ich erst mal erleichtert weil ja zunächst nichts schlimmes in dem Bild erkennbar ist. Der Rohling hat eine plangeschliffene Rückseite und ich drehe Tool und Rohling recht oft damit es keine Asti geben wird. Das mit dem Bath Interferometer hatte ich ein bischen hinten angestellt, weil ich mehr Lust auf das Polieren hatte und meine Zeit recht knapp ist. Da muss ich nun aber bald ran. Bisher habe ich mit ca. 1/3 Überhang durch die Mitte poliert (1/3 Center-Over Center Stroke TOT). Heute abend probiere ich wie sich das mit dem "W-Stroke" auswirken wird.


    Grüße
    Robert

  • Hallo Robert h
    Ich denke, dass der Spiegel hat einen kleinen Astigmatismus, und ich denke schon.
    Meine 700 hatte hohen Astigmatismus und sah gut aus.

    Verwenden Sie das Interferometer Bath. Ein große und kleine Spiegel ist sehr schwierig mit Foucault und kann enttäuschen (meiner Erfahrung)
    Grüße

  • Hallo Robert h
    Ich denke, dass der Spiegel hat einen kleinen Astigmatismus und ich
    Meine 700 hatte hohen Astigmatismus und sah gut

    Korrektur erinnere mich, als ich sah den Spiegel mit Foucault
    Verwenden Sie das Interferometer Bath. Eine große und kleine Spiegel ist sehr schwierig mit Foucault und kann enttäuschen (meiner Erfahrung)
    Grüße

  • Wenn man alleine nicht weiterkommt sollte man jemanden fragen der sich damit auskennt. Bei mir ist dieser Zeitpunkt gekommen. In den letzen Wochen habe ich viel Zeit mit verschiedenen Lasern Strahlenteilern und Linsen verbracht. Das war zunächst frustrierend führte aber am Ende zum Erfolg. Hier nun ein aktuelles Interferogramm meiner Scheibe.



    Ebenfalls viel Zeit habe ich in openFringe investiert. Hier das was ich aus dem Interferogram rausbekommen habe.



    Man sieht einen super hohen Hügel und der ist mein Problem. Hier die Daten der Scheibe: 15Zoll, f4.7, Laser 670nm. Zuletzt habe ich ein 50% Subdiameter Tool aus Gips gegossen. Dann habe ich mit kurzen Bewegungen durchs Zentrum und ein bißchen W-strichen probiert, den Hügel abzutragen. Leider passierte das Gegenteil! Der Hügel wächst!! Wenn wer eine Idee hat würde ich mich wirklich freuen!

  • Hallo Robert,


    bei mir gibt dein I-gramm folgenden Bild:





    eingestellt Durchmesser 375mm, ROC 3525mm, Laser 670nm, CC -0,23.




    Du bist also noch ein Stück von der Parabel entfernt. Außerdem wirkt der Spiegel astigmatisch.


    Als erstes würde ich testen ob da wirklich Asti drin ist. Teststand kontrollieren, mehrere I-gramme bei unterschiedlichen Spiegelstellungen machen und mitteln.




    Wenn Du Asti ausschließen kannst dann weiter mit Subtool und W-Strichen. 50% Tool ist vielleicht noch etwas groß. Am Toolrand kannst Du aber etwas Pech abbrechen (gerne auch sternförmig).




    Bei den W-Strichen dann die Frequenz in der Mitte dichter als am Rand. Etwaige Zonen hab ich gleich mit Minitool bearbeitet um dann hinterher mit Subtool nach zu glätten und gleichzeitig weiter zu vertiefen.


    Mit dem Bath zur Kontrolle bist Du gut aufgestellt.






    Viel Erfolg wünscht
    Kay

  • Hallo Kay,


    ich habe unter "Configuration, Mirror/Test Parameters, Conic Constant" eine -1 eingtragen. Wenn ich dort -0.24 eintrage bekomme ich ungefähr das Ergebnis wie du.
    Was ist denn nun richtig? Das Thema Astigmatismus steht noch aus. Bisher hatte ich aber den Eindruck, dass sich dieser beim verdrehen des Spiegels nicht mitdreht.


    Grüße
    Robert

  • Hallo Frank,


    ich habe zwei Tools aus Dentalgips gegossen. Eines mit 95% und eines mit 50% Durchmesser. Die Tools sind 4cm dick. Das große Tool wiegt sicherlich 8kg.


    Hier ein paar Fotos der Tools.


    Grüße
    Robert


  • Hallo Robert,


    wenn sich der Asti nicht mitdreht ist es erst mal gut. Dann ist er wenigstens nicht im Glas.



    CC -1 ist natürlich das Ziel. Bislang hat der Spiegel aber erst etwa -0,2. Wenn Du diesen Wert eingibst erscheint der Spiegel flach und Zonen, Unregelmäßigkeiten treten deutlicher hervor. Wenn Du dann weiter vertiefst gibst Du wieder die entsprechende CC ein. Etwaige Zonen könne dann gleich bearbeitet werden und man hat nicht erst zum Schluss so einen Zonentanz.


    Das ist mein Weg. Nur einer von vielen.


    Gruß
    Kay

  • Hallo Kay,


    danke hab's kapier und dein Weg erscheint mir schlüssig!


    Und dann ist da noch was! Ich traue es mich kaum zu schreiben aber ich verwende Luftpolsterfolie als Unterlage! Ist die zu weich und der Spiegel biegt sich in der Mitte durch?
    Das könnte eine Erklärung für den Hügel sein! Also eigentlich nicht so sehr für den Hügel selber sondern für dessen Standhaftigkeit! Vielleicht versteckt sich der obere Teil des "Sierra Tequila" Hütchen und wird so nicht abgetragen!


    Grüße
    Robert

  • Hallo Robert


    Dann kannst du erst mal das große Tool unten benutzen,
    Ähnlich dem Grobschliff mit viel seitlichem Überhang,immer nur auf einer Toolseite ohne das Tool zu drehen. Dadurch bekommt das Tool in dem benutzen Kantenbereich den kurzen Innenraums.
    Du musst dann den ganzen Tag so Durchziehen,wenn du nächsten Tag das Tool anpassen musst danach erst mal ohne Zeri wieder einpolieren. Die Aggressivität vermindert du mit W-strich bez weniger Überhang.
    Da musst du aufpassen das du den Berg nicht.schneller in Loch verwandelst als dir lieb ist.


    Gruß Frank

  • Hallo Robert


    dein Interferogramm ist doch technisch gut gelungen, du solltest das mit dem Rausmitteln des Prüfstandasti durch drehen des Spiegels mal machen, lies dir die Beiträge dazu wie das geht durch.


    Luftpolsterfolie? hatten wir auch schon bei 35mm dickem 16"er der mit 20kg schwerem Volltool bearbeitet wurde, klar gibt die Mitte nach und kommt wieder hoch wenn du das Tool wegnimmst, deswegen besser Spiegel oben.


    Gruß Frank

  • Hallo Robert,


    mit Luftpack als Unterlage hab ich selber noch nicht gearbeitet. Sehe ich aber erst mal nicht als Problem an.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Das könnte eine Erklärung für den Hügel sein!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">




    Ich bin mir nicht schlüssig welchen Hügel Du jetzt meinst. Den bei Deinem Bild oder das Huppelchen in dem Bild von mir?
    Wenn in OF als CC -1 eingegeben wird aber erst eine CC von -0,2 erreicht wurde wird natürlich ein riesiger Berg angezeigt. Heißt nichts anderes als das die Parabel noch nicht da ist. Völlig normal.


    Das Huppelchen in der Auswertung von mir hat zwar auch seinen Hintergrund, das würde ich aber vorerst gar nicht beachten.



    Gruß
    Kay

  • Endlich geht's voran! Ich habe mit dem großen Tool wie Frank empfohlen hat ca. 15min MOT poliert! Hier das Ergebnis.



    Die beiden Linien zeigen den Vorschritt dieser 15min. Die Spitze des Sierra Tequila Hütchens ist schon abgetragen. Im Bereich 70% geht es auch bergab. Das ignoriere ich erst mal und mache so weiter.


    Die Sache mit dem Astigmatismus ausmessen habe ich verstanden. Aktuell fehlte mir aber die Zeit das auszumessen.


    Grüße und vielen Dank
    Robert

  • Hallo Robert


    wenn du dich dazu entschlossen hast die Parabel zu erreichen indem du nur die Mitte vertiefst ist ja der Rand "schon fertig" oder außen wird nur noch wenig bearbeitet.
    Du müsstest also den ROC so einstellen das der Spiegelaußenbereich schon flach liegt,. Dann siehst du auch ob du irgendwo bedrohlich zu tief kommst.
    Das die 70% Zone runter geht ist eigentlich nicht gut, ist aber vermutlich das Resultat das das Tool dort bei jedem Strich auf beiden Spiegelseiten arbeitet,
    will man das nicht müsste man den Überhang noch größer machen, das geht irgendwann nicht mehr, aber man kann mit W-Strich das breiter verteilen.


    Gruß Frank

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: robert_h</i>
    <br />Ich traue es mich kaum zu schreiben aber ich verwende Luftpolsterfolie als Unterlage! <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Gut, dass du das erwähnst. Nach meiner Erfahrung ist das problematisch. Bei ordentlich Polierdruck TOT verbiegst du den Spiegel mit Sicherheit um mehrere 1/100 mm, wie willst du da kontrolliert im Sub my Bereich Material abtragen? Da kannst du ja gleich auf einer Matratze polieren. Besser geeignet ist ein dünner harter Teppichboden oder künstlicher Rasen. Ist die Unterlage schön plan, reicht auch eine dicke Folie dazwischen, die aber faltenfrei gespannt sein muss. So wird beim Polieren der Spiegel definierter gestützt. Nicht geeignet sind Gummimatten, da der Spiegel darauf zu sehr klebt und sich unkontrolliert verbiegt.


    50% Toolgröße ist eigentlich etwas groß, um eine f/4,7 Parabel mit TOT zu erzeugen. Deine Pechhaut macht aber zum Rand hin kaum Kontakt und zudem sind die Kanäle in der Mitte schmaler (dein oberes rechtes Bild). Damit ist die effektive Größe vielleicht 35% und das ist gut, um die Mitte konzentriert TOT zu bearbeiten. Mit 4 cm Dicke ist es etwas dick geraten. Am besten mit den Händen unten seitlich führen, damit es nicht zu sehr kippelt.


    Du kannst natürlich auch, wie Frank vorschlägt, mit MOT auf dem 95 Tool und ordentlich seitlichem Überhang parabolisieren. Vorsicht: viel seitlicher Überhang und gleichzeitig lange Striche höhlen das Zentrum sehr effektiv aus. Da musst du auch in diesem frühen Stadium spätestens alle 15 Minuten messen, um das Gefühl dafür zu bekommen.


    Bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Hallo,


    heute ging es weiter. Einmal ca. 10min ohne sichtbaren Vortschritt. Dann 30min am Stück und der Hügel ist abgetragen. Beides mal wie Frank empfohlen hat mit viel seitlichem Überhang und recht langer Strichführung MOT. Auf die überhängenge Seite habe ich zusätzlich Druck gegeben!



    Das Raumthermometer zeigt 23.5 Grad an! Gefühlt habe ich einen Liter Flüssigkeit verloren!


    Mit dieser Strichführung habe ich vorerst mal fertig. Vielleicht probiere ich es als nächstes mit W-Strichen und dem 95er Tool. Vielleicht so 10min und dann mal schauen wie es sich begibt. Gefühlt komme ich gut vorran!


    [:D][:D][:D][:D]


    Grüße
    Robert

  • Hallo


    fertig? ja aber wenn du den Roc so schiebst das von 140-190mm Radius die Kurve Flach liegt, hast du vermutlich immer noch einen Berg in der Mitte, auch wenn der oben flach ist.


    ich würde das vermeiden wollen Zonen einzeln zu bearbeiten wenn es nicht anders geht, weil um das was die Subtools kleiner sind polierst du auch länger


    Gruß Frank

  • Hallo,


    in den vergangenen beiden Wochen hat sich folgendes Bild ergeben.



    Zunächst mal war ich Franks Ratschlag gefolgt und habe mit viel seitlichem Überhang die Mitte weiter abgetragen (30min eine Session). Darauf folgten ca. 6 Sessions W-Striche um entweder die Mitte tiefer oder den Rand tiefer zu bekommen. Die Zeiten habe ich verkürzt auf so 10min pro Session. Die größten Täler und die höchsten Berge wurden pro Session kleiner! Und es strehlt nun schon mit 0,3


    Solange der Fortschritt nicht ausbleibt mache ich mit diesen W-Strichen MOT mit dem großen Tool gut gelaunt weiter. Vielleicht brauche ich für den ausgeprägten Ringwall aber auch eine andere Lösung. Mein 50% Tool dürfte aber zu groß sein.


    Grüße
    Robert

  • Hallo,


    nun schaut die Scheibe so aus.



    Insgesamt bin ich gefühlt auf einem guten Weg. Ich probiere mit dem Daumen den äußeren Ringwall abzutragen. So ca. 5min gefolgt von weiteren 5min mit dem 50% Tool. Daumen wie Tool liegt der Spiegel und ich laufe im Kreis bis mir schummrig wird. Das 50% Tool lasse ich mit etwas Überhang leicht rotieren während ich im Kreis laufe (Druck innen). Solange ich auf diese Art vorankomme mache ich so weiter. Ein bisschen Sorge habe ich, ob der Spiegel durch Daumen und das kleine Tool seine glatte Oberfläche verloren hat.


    Grüße
    Robert

  • Hallo Robert,


    Daumen sofort suspendieren!
    Das wird ein riesen Murks bei dieser noch relativ breiten Zone.


    Kleines Pechtools machen (35, 50, 70, 100mm) und mit kreisenden Bewegungen die Zone abtragen.


    Viele Grüße
    Kai

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