Hi Jan,
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich war der meinung mit dieser stacking-methode zu arbeiten und so, wie ich es verstanden habe, gleichen diese stackingprogramme die drehung aus.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
von Bild zu Bild, in Grenzen ja. Aber Kreisbögen im Bild werden nicht zu Sternen zurückgerechnet.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">ich bin von einem youtube-video auf die fotografie gekommen, da wurde maximal eine sekunde belichtet.
(dann eben noch die dark-frames usw...)
<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
Dann vergiß dieses Youtube-Video. Das ist definitiv nicht für ein f=12 Teleskop gedacht und auch nicht für Deepsky-Fotografie. Denn da reden wir pro Einzelbild über 10 Minuten und mehr Belichtungszeit. Und dann 20, 30, 40 oder mehr dieser Bilder...
Ich vermute, das Video zeigt die Technik für Sonne, Mond und Planeten. Da hat man typischerweise Belichtungszeiten im Bereich von 5-20 ms...
Merkst, wie groß Deine Verständnislücken sind? Du brauchst dringend Anschluß zu Beobachtern im real live. [:D]
Grüße
Silvia