Nebelfilter ,aber welche?

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rootprompt</i>
    <br />
    NGC2024 reagiert zumindest auf UHC und OIII eher sehr negativ, kein so gutes Objekt zum testen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich bin mir nicht sicher. Ich habe ihn erstmals kürzlich bei
    einer Wintertour in die Berge gesehen. Bei der sonst stärkeren Lichtverschmutzung konnte ich ihn bislang nicht erkennen.
    Nach dem neuen Buch von Kepple macht ein Filtereinsatz hier
    feine Strukturen sichtbar und so wirkte er auch auf mich.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Meine Paradeobjekt, zumindest bei OIII wäre momentan M76, der "little dumbell", solange er noch einigermaßen hoch steht. Das ist wirklich ein helles Objekt, das sehr ordentlich auf UHC und noch mehr auf OIII reagiert.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das habe ich nur einmal kurz getestet und fand ihn nicht ganz so extrem verbessert - allerdings bei mittelstarker Lichtverschmutzung
    im ländlichen Raum.
    Bei ca. 6 mm Austrittspupille war er so bereits sehr hell
    und schön zu sehen. Bei stärkerer Lichtverschmutzung (ca. 5-8
    fach künstlich aufgehelltem Nachthimmel) mag der Filter nützlicher
    sein und einen deutlicheren Unterschied zeigen.


    Mit den stärksten Unterschied konnte ich im Spätsommer/Herbst bei
    mittelstarker bis schwächerer Lichtverschmutzung (1.0-3.0-fach
    künstlich aufgehellter Himmel) am Cirrus-Nebel sehen. Mit
    Filter war er komplett deutlich erkennbar, ohne Filter kaum
    und nur in den hellen Partien zu erkennen.


    Aber auch am Orion-Nebel sieht man die Ausläufer mit UHC-Filter
    meiner Meinung nach deutlicher.

  • Moinsen!


    Da kann man mal sehen [;)]


    NGC2024 habe ich im Sauerland erst vorgestern beobachtet, zumindest der Einsatz des OIII hat sich sehr negativ darauf ausgewirkt.


    M76 hatte ich das letzte Mal im Oktober 2004 beobachtet unter Vorstadtbedingungen. Da brachte der UHC einiges (im BB nicht beschrieben), der OIII hingegen war phänomenal. Hell war er auch so, aber die Lobes und sogar die Ohren unter Vorstadtbedingungen - das hätte ich nicht für möglich gehalten.


    Der Cirrusnebel ist wirklich ein perfektes Beispiel, was den Nutzen von Nebelfiltern angeht, auch der Orionnebel profitiert von UHC und OIII.



    Cheers
    Andreas

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rootprompt</i>
    <br />
    Da kann man mal sehen [;)]


    NGC2024 habe ich im Sauerland erst vorgestern beobachtet, zumindest der Einsatz des OIII hat sich sehr negativ darauf ausgewirkt.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nord-östlich von Herscheid?


    Ich hatte vor ca. 14 Tagen im Hochsauerland allerdings keinen
    OIII-Filter sondern einen Lumicon UHC benutzt. Der lässt auch
    die H-Beta-Linie durch und wirkte sich meiner Meinung nach
    nicht so negativ aus.
    Auch an IC 434 und dem Rosettennebel sah ich
    zumindest subjektiv einen gewissen Vorteil.


    Die Bedingungen in der Nähe von Herscheid sind allerdings leider
    überwiegend längst nicht optimal, da dort die Lichtverschmutzung
    z.T. nicht unerheblich stört. Dort muss ich es nochmal sorgfältig
    probieren.


    Eben war ich an anderer Stelle leider nur mit einem Feldstecher unterwegs. Da war dann sogar der Rosettennebel ohne Filter zu erkennen, der vor 14 Tagen im Teleskop ohne Filter
    weniger deutlich war.
    Bei den schwächeren Nebeln spielen insofern die Bedingungen eine
    grosse Rolle. Vorgestern waren einige dünne Wolken in Horizontnähe
    und dank des Sturms zog eine Wolkenfront auf, die ab
    spätestens ca. 21:00/22:00 Uhr Beobachtungen unmöglich machte.
    Erst in den Morgenstunden war es dann wieder klar. Vielleicht ist eine solche Dunstwolke durchs Bildfeld gezogen, während der Filter eingeschraubt wurde...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    M76 hatte ich das letzte Mal im Oktober 2004 beobachtet unter Vorstadtbedingungen. Da brachte der UHC einiges (im BB nicht beschrieben), der OIII hingegen war phänomenal. Hell war er auch so, aber die Lobes und sogar die Ohren unter Vorstadtbedingungen - das hätte ich nicht für möglich gehalten.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das mag sein. Im Herscheider Raum brachte dafür der UHC wenig.
    Auch bei M27 oder dem Ringnebel beobachte ich lieber ohne Filter.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Der Cirrusnebel ist wirklich ein perfektes Beispiel, was den Nutzen von Nebelfiltern angeht, auch der Orionnebel profitiert von UHC und OIII.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke, das ist eines der besten Beispiele für den Nutzen so
    eines Filters. Da war ich an einem etwas dunkleren Ort dann doch
    überrascht, ihn mit Filter wie in den Alpen zu sehen.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    Nord-östlich von Herscheid?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich glaube, gebe aber zu, dass die ewige Kurverei ein wenig meine Orientierung durcheinanderbringen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das mag sein. Im Herscheider Raum brachte dafür der UHC wenig.
    Auch bei M27 oder dem Ringnebel beobachte ich lieber ohne Filter.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Bei M57 bringen Filter für mich auch nichts, bei M27 sind sowohl der UHC als auch der OIII sehr fein um die Ohren besser hervorzuheben. Allerdings ist mir im OIII dann der Zentralbereich bereits zu hell. Der Mix macht's [;)]


    Generell würde ich auf OIII und UHC ungern verzichten. Zwar ist der OIII wesentlich häufiger im Einsatz, aber manchmal liefert der UHC dann doch das bessere Bild. Und häufig vergesse ich ihn überhaupt auch noch zu probieren, das dürfte das Beispiel Flammennebel zeigen...



    Cheers
    Andreas

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: rootprompt</i>
    <br />


    ich glaube, gebe aber zu, dass die ewige Kurverei ein wenig meine Orientierung durcheinanderbringen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    War das am Rande eines kleinen Ortes mit einem kleinen Hotel
    an einem Wanderparkplatz auf einer grossen Wiese an einer Schotterstrasse mit Schranke?


    Als ich vor 15 Jahren anfing, Astrofotos zu machen,
    wurde die Lichtverschmutzung dort (gerade auch in Richtung
    Plettenberg, Herscheid, Lüdenscheid und Werdohl mit ihren
    jeweiligen mehr oder minder grossen Lichtglocken) für viele
    Objekte (gerade auch in Horizontnähe wie M8/M20) für
    Fotozwecke zu hell.
    Im Zenith sollte die künstliche Aufhellung nach
    Satellitendaten dort ca. 3.5-4x stärker als die
    natürliche Helligkeit sein.


    Die Beleuchtung des Hotels störte früher oft ganz erheblich,
    denn auch der Wanderparkplatz wurde meist auch noch mit Scheinwerfern
    beleuchtet...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Bei M57 bringen Filter für mich auch nichts, bei M27 sind sowohl der UHC als auch der OIII sehr fein um die Ohren besser hervorzuheben. Allerdings ist mir im OIII dann der Zentralbereich bereits zu hell. Der Mix macht's [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das mag sein. Ich war an diesen Objekten jedoch von meinem Filter
    aber eher enttäuscht und hatte zuletzt meist auf einen Filter verzichtet. Die Ausläufer in den zwei dunkleren Ecken von M27
    konnte ich auch ohne Filter schon erkennen.


    Erst am Cirrus-Nebel sah ich einen spürbaren Vorteil mit Filter,
    den ganzen Nebel zu sehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Generell würde ich auf OIII und UHC ungern verzichten. Zwar ist der OIII wesentlich häufiger im Einsatz, aber manchmal liefert der UHC dann doch das bessere Bild. Und häufig vergesse ich ihn überhaupt auch noch zu probieren, das dürfte das Beispiel Flammennebel zeigen...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Es wäre möglich, dass der UHC-Filter an NGC 2024 besser zu
    nutzen ist. Denn der Nebel könnte speziell im H-Beta stärker
    leuchten, wie es beim Pferdekopfnebel sehr bekannt ist.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Amateurastronom</i>
    War das am Rande eines kleinen Ortes mit einem kleinen Hotel
    an einem Wanderparkplatz auf einer grossen Wiese an einer Schotterstrasse mit Schranke?
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    nee, das war (jetzt fällt's mir wieder ein) oberhalb von Stottmert auf einem Feldweg, rechts und links ist eine Baumschule o.ä.. Dort ist's streulichttechnisch sehr ok, dunkler könnte es natürlich sein. Die Wintermilchstraße z.B. ist dort zu erkennen, führt schön oberhalb des Orion vorbei, aber recht schwach und auch nicht strukturiert. Wenn Du einen dunkleren Platz in akzeptabler Entfernung vom Ruhrgebiet kennst, ich bin da immer offen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Das mag sein. Ich war an diesen Objekten jedoch von meinem Filter
    aber eher enttäuscht und hatte zuletzt meist auf einen Filter verzichtet. Die Ausläufer in den zwei dunkleren Ecken von M27
    konnte ich auch ohne Filter schon erkennen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ja, das ist ohne Filter auch bei mir recht einfach. Unerläßlich ist der OIII allerdings für wirklich düstere und großflächige PNs, der Medusanebel ist da ein schöner Kandidat. Und für wirklich kleine PNs ist er beim aufsuchen schlicht praktisch, denn dank Filterblinking kann ich das Objekt überhaupt erst als PN identifizieren. Der UHC hingegen ist bei helleren Galaxien eine praktische Sache, wenn man dort HII-Regionen indentifizieren möchte. In M33 oder NGC 2403 z.B. Zumindest wenn man gerne und häufig Deep-Sky macht, sollte man sowohl einen UHC als auch einen OIII haben finde ich. Von welchem Hersteller, das ist ja nun eine Diskussion ganz für sich.



    Cheers
    Andreas

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    nee, das war (jetzt fällt's mir wieder ein) oberhalb von Stottmert auf einem Feldweg, rechts und links ist eine Baumschule o.ä.. Dort ist's streulichttechnisch sehr ok, dunkler könnte es natürlich sein. Die Wintermilchstraße z.B. ist dort zu erkennen, führt schön oberhalb des Orion vorbei, aber recht schwach und auch nicht strukturiert.
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    Ach so. Da hatte ich auch mal die Verhältnisse praktisch getestet.
    Vorteil dort ist, dass die Strasse legal zu befahren ist und der
    Platz insofern erreichbar ist, was im Herscheider Raum, wo
    fast jeder Weg gesperrt und mit Schranken gesichert ist, sonst ein grosses Problem ist.
    Der Nachteil ist jedoch, dass die Lichtglocke des Ruhrgebiets
    und Lüdenscheids dort weit nach Süden reicht und insofern leider
    noch stört.


    Ich dachte schon, es handle sich um diesen Platz hier:
    http://www.waldhotel-schroeder.de/Wald/index.html (Am Foto
    sieht man schon die Hotel-Problematik...). Hier ist obendrein
    leider zu befürchten, dass er sich zu einem neuen "Problem-Brennpunkt"
    entwickeln könnte, weil er sehr häufig frequentiert wird,
    was in der Gegend sehr schnell Jäger, Förster, Grundbesitzer
    und andere Leute wütend werden lässt, wie es an anderer Stelle
    (sogar an einer öffentlichen Strasse!) leider schon mal passiert ist...
    Wenn dann viele Sternfreunde an obigem Ort meist nicht nur über einen gesperrter Zufahrtsweg, sondern sogar auch noch quer über Wiesen
    fahren, ist es vermutlich nur eine Frage der Zeit, bis man nicht nur
    wie vor ca. 10 Jahren dort zwei Schranken installiert, sondern andere
    Maßnahmen ergreifen könnte...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Wenn Du einen dunkleren Platz in akzeptabler Entfernung vom Ruhrgebiet kennst, ich bin da immer offen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das ist leider gar nicht ganz so einfach. Ich suche selbst schon
    seit vielen Jahren nach einem besseren Ort. Leider sind im
    Märkischen Kreis grosse Flächen stark bewaldet und andererseits
    stark zersiedelt, wobei man beim Aufstellen von Strassenbeleuchtung
    (bis einschließlich an unbedeutenden Strassen in Wäldern
    und auf Bergkuppen) äußerst großzügig war, so dass es vermutlich keine für alle Himmelsrichtungen zufriedenstellende Empfehlung geben kann.
    Und die wenigen interessanten Ecken werden jetzt
    auch noch mit Windkraftanlagen mit starken Blitzlampen zugeplastert :( .


    Ich hatte schon mal gerechnet, dass von Bochum oder speziell Essen aus
    über die A44 und 445/46 die Gegend südlich von Bestwig ähnlich
    schnell (ca. 1:20 h gegenüber 0:52 h von Bo nach Herscheid
    lt. Reiseplanung.de) zugänglich sein müsste. Der Himmel sollte
    dort um einen Faktor ca. 2-3 dunkler sein (also schon fast
    mit natürlicher Himmelshelligkeit, der man weiter im Süden und
    Osten noch näher kommt)!


    Ich war froh, kürzlich mal wieder im Hochsauerland beobachten zu können, denn der Unterschied ist zum Teil ganz deutlich zu bemerken.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    ja, das ist ohne Filter auch bei mir recht einfach. Unerläßlich ist der OIII allerdings für wirklich düstere und großflächige PNs, der Medusanebel ist da ein schöner Kandidat. Und für wirklich kleine PNs ist er beim aufsuchen schlicht praktisch, denn dank Filterblinking kann ich das Objekt überhaupt erst als PN identifizieren. Der UHC hingegen ist bei helleren Galaxien eine praktische Sache, wenn man dort HII-Regionen indentifizieren möchte. In M33 oder NGC 2403 z.B. Zumindest wenn man gerne und häufig Deep-Sky macht, sollte man sowohl einen UHC als auch einen OIII haben finde ich. Von welchem Hersteller, das ist ja nun eine Diskussion ganz für sich.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich kann mich ärgern, dass ich das klare Wetter am Sonntag
    nicht genutzt habe. Da wären evtl. nochmal gute Bedinungen gewesen.


    Leider gibt es je nach Hersteller erhebliche Unterschiede.

  • Weils grad so schön zum Thema passt, mach ich mal keinen eigenen Thread auf. [;)]
    Ich hab heute beim Justieren meines Galaxy D8 auch mal den 1,25"-Adapter genauer angeschaut. Dabei ist mir auf der Fangspiegel zugewandten Seite ein Gewinde aufgefallen, das man durchaus als Filtergewinde für 2"-Filter auslegen könnte. Kann das vielleicht jemand direkt bestätigen, fände ich echt cool. Dann würde sich die Frage ob 1,25"- oder 2"-Spiegel ja von allein beantworten.
    BTW, wenn dem so ist, wie sieht es denn dann in Verbindung mit "langen" Okularen aus. Ist da der Filter in Gefahr, oder ist der Adapter "dick" genug?


    Gruss, Jürgen

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