Glas-Sonnenfilter von Thousand Oaks

  • Hallo Zusammen,


    habe mir heute über den u.g. Forum-Link (Intercon Spacetec - der gelbe da unten) nen Sonnenfilter von Thousand Oaks bestellt. Nach deren Aussage wohl der beste Glasfilter überhaupt. Hat jemand mit dem Ding schon Erfahrung gesammelt? Finde hier leider nur Links zu Folien-Filtern...


    Und ab ins nächste Jahr...guten Rutsch ...

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Elliot</i>
    <br />Hallo Zusammen,


    habe mir heute über den u.g. Forum-Link (Intercon Spacetec - der gelbe da unten) nen Sonnenfilter von Thousand Oaks bestellt. Nach deren Aussage wohl der beste Glasfilter überhaupt. Hat jemand mit dem Ding schon Erfahrung gesammelt? Finde hier leider nur Links zu Folien-Filtern...
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja, ich persönlich finde die Glasfilter besser, weil sie weniger Streulicht als Folienfilter aus Aluminium-bedampftem Mylar verursachen.
    Denn sie sind nur einseitig beschichtet. Das Mylar ist doppelseitig
    bedampft und verursacht so durch Vielfachreflexion zwischen den
    Lagen eine Menge Streulicht, welches den Kontrast mindert.


    Die optische Qualität des Glases sollte 12 Mikrometer Mylar
    mindestens entsprechen. Denn bei Mylar-Folien muss man mit
    Fehlern von 5-10% der Dicke rechnen.

  • Hi,
    ich habe für mehrere Geräte sowohl Thousand Oaks sowie Baader-Folie-Filter. In keinem Fall kann einer der Glasfilter dem entsprechenden Folienfilter das Wasser reichen in Bezug auf Erkennbarkeit feiner Details!
    Daß die bei ICS so reden, hört sich für mich unwahrscheinlich an. Die wissen natürlich auch, daß zB. ein Glassonnenfilter von Zeiss denentsprechenden von Thousand Oaks bei deren Fertigungstoleranzen qualitativ bei Weitem überragt. So ein Filter aus planparallelem geschliffenem Glas ist zu haben, jedoch für Amateure leider kaum bezahlbar!
    Interne Spiegelung ist bei der Baaderfolie afaik gedämpft durch das dunkle Trägermaterial. Einen Nachteil der Folie sehe ich schon, nach jahrelangem Gebrauch nadelpunktfeine Löcher, die so klein sind, daß sie keine Gefährdung darstellen, die aber doch Kontrast nehmen. Bei Glasfiltern treten diese Löcher ebenfalls auf, man kann sie dauerhaft mit einem schwarzen Edding kaschieren. Auch ICS hat in den letzten Jahren die Baader-Folie ins Programm genommen, obwohl sie ja selbst verschiedene Thousand-Oaks-Folien führen!
    Nach meinem derzeitigen Wissen haben die Glasfilter eine höhere Haltbarkeit, bei Folie ist es zumindest unsicher, ob man sie doch nicht mal nach mehreren Jahren neu bespannt.


    In jedem Fall halte ich es für sinnvoll jeden eingesetzten Filter vor jedem Gebrauch zu überprüfen und nicht nachzulassen in der Vorsicht.
    Gruß
    Flatratte

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: flatratte</i>
    <br />
    ich habe für mehrere Geräte sowohl Thousand Oaks sowie Baader-Folie-Filter. In keinem Fall kann einer der Glasfilter dem entsprechenden Folienfilter das Wasser reichen in Bezug auf Erkennbarkeit feiner Details!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann ich leider nicht ganz so generell bestätigen.
    Bei feinen Details waren meine Filter von Baader und Thousand Oaks
    etwa gleichwertig. Der Kontrast war jedoch bei Thousand Oaks deutlich
    besser, weshalb ich die Baader Folie nur am Sucherfernrohr verwendet
    habe.
    Ich habe einige Glasfilter von Thousand Oaks und
    Celestron im Einsatz. Etwa beim Venustransit z.B.:
    http://www.geocities.com/amate…it_before_3rd_contact.jpg


    Letztlich ist die ähnliche Auflösung auch zu erwarten. Die Folienhersteller wie DuPont geben eine Dickenschwankung von mindestens ca. 5% an. Die Baader-Folie ist ca. 12 Mikrometer dick. 5% von 12 Mikrometer sind 600 nm. So gross kann bei einem Folienfilter der Fehler werden und das ist nicht gerade wenig.
    Um gute optische Qualität zu erhalten müsste man weitaus dünnere
    Folie etwa &lt;=1.4 Mikrometer verwenden. Ich habe zufällig welche hier
    und die ist in der Tat optisch ziemlich perfekt. Nur ist sie extrem leicht, so dass sie fast in der Luft schwebt und relativ reissempfindlich und daher schwer zu verarbeiten.


    Zentrale Stücke aus selektiertem Floatglas aus grossen
    Floatglasscheiben können hingegen durchaus
    ca. Lambda/4 erreichen, wie bereits in Fachbüchern wie
    dem Buch von DeVany nachlesbar ist und wie ich mich selbst
    bereits (an Glasplatten gewisser holographischer Platten)
    überzeugen konnte. Solche Stücke reichen für viele
    Anwendungen aus.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Daß die bei ICS so reden, hört sich für mich unwahrscheinlich an. Die wissen natürlich auch, daß zB. ein Glassonnenfilter von Zeiss denentsprechenden von Thousand Oaks bei deren Fertigungstoleranzen qualitativ bei Weitem überragt. So ein Filter aus planparallelem geschliffenem Glas ist zu haben, jedoch für Amateure leider kaum bezahlbar!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Natürlich ist der noch besser aber so schlecht sind viele
    Thousand Oaks Filter trotzdem nicht. Mit meinen bin ich
    jedenfalls sehr zufrieden.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Interne Spiegelung ist bei der Baaderfolie afaik gedämpft durch das dunkle Trägermaterial.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die nutzt leider nur wenig. Letztlich ist das Streulicht bei
    aluminiumbedampftem Mylar trotz grau gefärbten Mylar fast so
    stark wie bei 2 Lagen Rettungsfolie... :(
    Mich stört das zu sehr. Ich möchte gerne den Himmel um die
    Sonne schwarz und Sonnenflecken dunkel und nicht all das
    in hellgrau sehen.

  • ...der Punkt ist für mich, daß elliot den Filter an einem katadioptrischen Newton mit 114mm einsetzen wird. Und ob da ein Kontrastunterschied sichtbar wird, wage ich zu bezweifeln. Deswegen denke ich daß er da hätte ne Menge sparen können. Bei entsprechend guter und teurer Ausrüstung magst du recht haben, amateurastronom, da fehlt mir die Erfahrung das zu beurteilen... [:I]



    Viele Grüße


    Andreas

  • Hi,
    gegenüber dem früheren Mylar-Material erreicht die 'Astro-Solar'-Folie erheblich mehr Kontrast. Meine Vergleiche fanden auf dem ITV statt und die Ergebnisse wurden von mehrern Leuten bestätigt. Verglichen wurden auch zwei weitere Folien von Thousand Oaks, von denen die dicke für Feldstecher (begrenzte Vergrößerung) ausreichende Leistungsqualität und deutlich höhere Stabilität mitbringt. Insbesonders ist mir aufgefallen, daß die mir zugänglichen Thounsand Oaks-Filter Fakulae entweder garnicht oder nur sehr unterdrückt zeigten (farbselektiv). Über die Thousand Oaks-Filtern sprachen mehrere, die es wissen müssen ;-), von erheblichen Qualitätsschwankungen. Von der Astro-Solar ist mir bekannt, daß vor ca. 4 Jahren auf der ATT auch fehlerhaft beschichtete Stücke verkauft wurden. - JEDEN FILTER VOR BENUTZUNG TESTEN!! Mir gefällt auch nicht, daß da Leuten bedenkenlos Selbstbau empfohlen wird ohne genügende Hinweise darauf, daß die Beschichtungen durch falsche Behandlung (zB. falsche Kleber?) beschädigt werden könnten.
    Gruß
    Flatratte

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: andi77</i>
    <br />...der Punkt ist für mich, daß elliot den Filter an einem katadioptrischen Newton mit 114mm einsetzen wird. Und ob da ein Kontrastunterschied sichtbar wird, wage ich zu bezweifeln. Deswegen denke ich daß er da hätte ne Menge sparen können.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Der Unterschied ist selbst bei einem Feldstecher sichtbar.
    Insofern nehme ich schon an, dass er ihn sehen wird.

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Torsten Krahn</i>
    <br />
    ich weiss nicht, ob Amateurastronom nur einen alten Begriff für die aktuelle Folie verwendet oder ob es sich nur um einen Marketing-Spruch handelt, doch unter


    http://www.baader-planetarium.…lar_folie/astro_solar.htm


    schreibt Baader:" Für unsere neue Sonnenfilterfolie benützen wir ein absolut blasen- und schlierenfreies Trägermaterial, kein Mylar!"
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das lese ich auch gerade und habe sowas auch schon mal als Einwand gehört, als mir jemand sagte, seine Folie verursache kein Streulicht.
    Ich kann dazu nur folgendes sagen: Was man mir als Astro-Solar-Film
    1999 verkauft hat, ist vorbehaltlich einer chemischen Analyse
    meiner Meinung nach nach einer groben Prüfung grau eingefärbtes
    12 Mikrometer Mylar, das beidseitig mit Aluminium bedampft ist.


    Im Patent EP1026524 vom 2.10. 2002
    http://l2.espacenet.com/espace…026524&CY=ch&LG=de&DB=EPD
    schreibt der Erfinder Thomas Baader selbst auf S. 2 in Zeile 28:
    "... Die erfindungsgemäßen Filter bestehen aus einer oder mehreren
    metallisierten Trägerfolien aus Polymerfilm, z.B. aus Polyethylen-
    Terephthalat (PET-Folien), vorzugsweise in optischer Qualität,
    welche nach üblichen Verfahren metallisiert wurde..."
    Das Metallisieren sollte lt. Patent u.a. beidseitig erfolgen.
    Dadurch ist das Streulicht unausweichlich und soll
    lt. Patent durch die Einfärbung gedämpft werden ("... nicht
    durch Reflexe gestörtes Sonnenbild ... ").


    Nun ist Mylar nichts weiter als der DuPont-Markenname für PET-Folien.
    In dünnen Schichten ist es wie gesagt optisch hervorragend,
    was in der Fachliteratur dokumentiert ist:
    http://adsbit.harvard.edu/cgi-…query?1990PASP..102.1086T
    Für dickere Filme muss mit Fehlern bis 5% der Dicke gerechnet werden
    (siehe S. 1087 des obigen Artikels).


    Im Patent wird zwar auch noch die Herstellung aus Polycarbonat
    diskutiert und später gefordert. Doch ist das letztlich für die
    optische Qualität vermutlich weitgehendst irrelevant.
    Denn das hängt vermutlich in erster Linie (siehe obigen Artikel) von
    der Schichtdicke ab und die chemische Zusammensetzung ist eher
    zweitrangig.

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: flatratte</i>
    <br />
    gegenüber dem früheren Mylar-Material erreicht die 'Astro-Solar'-Folie erheblich mehr Kontrast.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das kann ich mir vorstellen. Rettungsfolie verursacht noch
    deutlich sichtbar mehr Streulicht.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Meine Vergleiche fanden auf dem ITV statt und die Ergebnisse wurden von mehrern Leuten bestätigt. Verglichen wurden auch zwei weitere Folien von Thousand Oaks, von denen die dicke für Feldstecher (begrenzte Vergrößerung) ausreichende Leistungsqualität und deutlich höhere Stabilität mitbringt. Insbesonders ist mir aufgefallen, daß die mir zugänglichen Thounsand Oaks-Filter Fakulae entweder garnicht oder nur sehr unterdrückt zeigten (farbselektiv). Über die Thousand Oaks-Filtern sprachen mehrere, die es wissen müssen ;-), von erheblichen Qualitätsschwankungen.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und da liegt bei beiden Filter vermutlich das Problem.
    Man kann mit so einem Stück Folie oder so einem Stück
    ungeschliffenem Floatglas jeweils Glück oder Pech haben.
    Zufällig kann die optische Qualität sehr gut oder weniger
    gut sein.


    Gewähr für gute optische Qualität liefern erst
    geschliffene Glasfilter, denen ich immer den
    Vorzug geben würde. Trotzdem bleibe ich dabei,
    dass die Thousand Oaks-Filter meiner Meinung
    nach für Gelegenheitsbeobachter eine akzeptable
    Alternative bieten, die das Problem des Streulichts
    gänzlich vermeidet.

  • Hallo!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: flatratte</i>
    http://www.astrotreff.de/topic.asp?ARCHIVE=true&TOPIC_ID=996


    Es handelt sich hier um Vergleich von Filtern für fotographischen Einsatz, ich nehme jedoch an, daß ein Vergleich bez. ND5 ähnlich ausfiele.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nun, das bestätigt exakt das, was ich gesagt habe. Hier wurde
    ein Stück Folie mit 3 Glasfiltern verglichen. Bei beiden gibt es
    gute und es gibt Glasfilter mit etwas grösseren Fehlern.
    Das ist nicht unerwartet.
    Prinzipbedingt gibt es die (siehe Artikel in PASP in meinem
    letzten Artikel) auch bei Folien. Denn die in Deutschland
    vertriebene Folie ist nach meinen Messungen (12 +/- 1) Mikrometer dick, was bei den 5% Toleranz, die der grösste Hersteller solcher Folien angibt, ebenfalls beachtliche Fehler bedeuten kann.


    Ein guter Folienfilter mit reproduzierbar perfekter Qualität
    müsste weitaus dünner sein und nur einseitig beschichtet
    sein. Hauchdünne Folie wäre jedoch erheblich teurer als die
    normale Dicke.


    Was mich bei der Folie auch noch stört, ist die Färbung
    des Sonnenbildes. Die Sonne erscheint aufgrund
    der Al-Schicht in einem Blauton, während sie bei alten Thousand Oaks-Filtern gelb, bei neuen gelb-orange erscheint. Das ist ein weiterer Vorteil der Glasfilter.

  • Hi,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Die Sonne erscheint aufgrund
    der Al-Schicht in einem Blauton, während sie bei alten Thousand Oaks-Filtern gelb, bei neuen gelb-orange erscheint. Das ist ein weiterer Vorteil der Glasfilter.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nö, das ist ein erheblicher Nachteil, weil damit die eher blau-weiß erscheinenden Fakulae schlecht erkennbar sind. - Ansonsten spricht der Bericht des Herrn Rohr für sich, wenn man da in zwei von drei Fällen 'ne absolute Gurke beziehen kann.


    Gruß
    Flatratte

  • Hi!


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: flatratte</i>
    <br />
    Nö, das ist ein erheblicher Nachteil, weil damit die eher blau-weiß erscheinenden Fakulae schlecht erkennbar sind. -
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mag sein, aber blau-weiss erscheint die Sonne ohne Filter
    eigentlich nicht ;) . Daher bevorzuge ich das gelbe
    Sonnenbild.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Ansonsten spricht der Bericht des Herrn Rohr für sich, wenn man da in zwei von drei Fällen 'ne absolute Gurke beziehen kann.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Von absoluter Gurke würde ich in diesen Fällen nicht sprechen.
    Ausserdem ist dem Bericht nicht zu entnehmen, von welchen
    Herstellern die 3 Filter stammten. Und wie gesagt kann auch so
    ein Stück Folie erhebliche Fehler haben. Ich hätte mir damals
    nicht die Mühe gemacht, teure Folie mit 2-3 Lichtwellenlängen Dicke,
    wie sie in dem PASP-Bericht beschrieben ist, zu importieren,
    wenn ich einfach ein Stück Mylar- oder Kaptonfolie aus unserem Lager
    mit 5-100 Mikrometer Dicke als Material für ein brauchbares optisches
    Fenster hätte verwenden können...

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!