150er Achro oder 130er Apo?

  • Hallo Christian,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">...Ich denke das kann man schon.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ja, denk mal schön weiter. Aber mir reicht es hier.


    Gruß Kurt

  • Liebe Leute,
    bitte bleibt friedlich, dass ist es doch nicht wert [;)]


    An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken an alle
    (Christian_P, Kurt, AS-Fan, Niklo, Vertigo, Stefan-H und viele andere deren Namen ich gerade nicht parat habe ...)
    die mir hier bei diesem Monsterthread geholfen und teils viel Geduld aufgewandt haben (gell, Kurt [;)])
    Sowohl ich also auch hoffentlich andere auch haben viel gelernt.


    Die Parameter für "gesundes und gutes Sehen am Planeten" sind unglaublich vielfältig und das Thema schier unerschpöflich


    Gibt es hier im Forum eigentlich eine Art Wissensdatenbank?
    Es würde sich bei einigen Themen wirklich lohnen die ganzen Aspekte zusammenzufassen, so eine Art Resümee oder auf Moderndeutsch "summary"

  • Hallo,


    die Eingangsfrage hieß : "150er Achro oder 130er Apo ?".


    Über 29 Seiten wurde hier teils konstruktiv, teils heftig, teils polemisch diskutiert, wobei man die Frage doch ganz schnell in einem Satz hätte beantworten können :


    "Bei dieser Auswahl würde ich immer zum 130er Apo greifen - Punkt !"


    Mfg Michael[;)]

  • hi wambo,


    mir ist mittlerweile klar geworden: einen f/8 Refraktor werde ich NIE nehmen - finde diesen Farbfehler einfach nur scheußlich ...
    Ein 13er Apo wäre mir zu lichtschwach.
    Ein 15er Apo ist zu teuer, dazu schwer und unhandlich (Hebel, etc. ...)
    Ich bleibe vorläufig beim C8 (gebraucht) bis sich was anderes auftut.

  • Hallo Manuel,
    ich kann sowohl den Wambo (Michael) wie auch Dich verstehen. Jeder Mensch ist anders und hat auch eine andere Vorstellung was ihm wichtig ist und was ihm gefällt und ich denke, dass es auch gut so ist. [;)]
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,


    Danke für deinen Frieden stiftenden Beitrag. Das beste Teleskop ist das, welches man am häufigsten nutzt ! [;)] Mal ganz losgelöst von System-Kriegen a'la Linse-Spiegel, Apo/Achro und dergleichen.


    Ein trauriges und abschreckendes Beispiel für eine hoffentlich nicht typisch deutsche Art der Intoleranz, Arroganz und Dogmatismus findet sich aber auch unter sogenannten Sternfreunden immer wieder.....


    Abschreckender Höhepunkt ist wohl die Signatur eines bekannten Sternfreundes, die da lautet :


    "Man sollte denken, 2014 sind erwachsene Menschen in der Lage, zu verkraften, dass ein Achromat einen Kontrastverlust durch Farbfehler hat. Falsch!"


    Das tut schon weh und ist sicher ( Gott sei Dank ) nicht die typisch deutsche Art, mit anderen Meinungen umzugehen !Entlarvend ist dies nur für den Inhaber dieser Signatur...
    [B)]


    Mfg Michael

  • Hallo Michael,
    den Sternfreund kenn ich nicht und gelesen hab ich das auch noch nicht. Der muss vermutlich in einem anderen Forum aktiv sein oder ich hab mit dem schon lang nichts mehr zu tun gehabt so dass ich den Spruch noch nicht kenne. Ich kann dazu nur sagen "Mei, wers braucht [;)]".
    Servus,
    Roland

  • Hallo zusammen,
    diesen Spruch hat jemand bei A.de. Den Namen hab ich jetzt aber auch nicht im Gedächtnis.
    Hi Manuel...wegen Monsterthread, wir haben noch nicht mal ein Viertel der Katzen geschafft[:D].
    Irgendwann heizen wir nach, nach dem Motto...Ich finde alle Linsen und Spiegel doof[;)][;)][:D]


    Euer aller ergebenster Diener
    Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Hallo Manuel,
    ich kann sowohl den Wambo (Michael) wie auch Dich verstehen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Sollte kein Kontra sein oder gegenläufige Position. [;)]


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    Das beste Teleskop ist das, welches man am häufigsten nutzt ! [;)] <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Der ist gut! Und das ist nach wie vor der Dobson - sofern das Wetter Spechteln zulässt - die Hoffnung habe ich aufgegeben [:(]. Müssen wir uns wohl drauf einstellen, Klimawandel und so ...
    Das Aufstellen von Monti und das ganze Drumherum nervt ... beim rein visuellen Spechteln von Planeten gehts ja noch, aber beim Fotografieren das ganze Einnorden, etc
    [xx(] Hätte ich allerdings die Möglichkeit, täte mir eine stationäre Lösung mit eingescheinertem großen Apo gefallen ...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>
    Hi Manuel...wegen Monsterthread, wir haben noch nicht mal ein Viertel der Katzen geschafft[:D].
    Irgendwann heizen wir nach, nach dem Motto...Ich finde alle Linsen und Spiegel doof[;)][;)][:D]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> [:D][:D] heizen ist im Moment sowieso angeraten ...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: AS-Fan</i>Euer aller ergebenster Diener<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Das ist übrigens die korrekte Übersetzung der ursprgl. Bedeutung der bayerischen Verwendung von „Servus"[:D]

  • Hallo Roland,


    bezüglich Helligkeit.
    Ich denke solange wir uns noch im Bereich der förderlichen Vergrößerung bewegen sollte im Normalfall selbst Saturn ausreichend hell erscheinen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">was hältst Du von den variablen Polfilter für Planetenbeobachtung? Dazu hab ich schon unterschiedliches gehört. Manche sagen, dass ein entsprechender Graufilter besser abbildet. Welchen Filter würdest Du da empfehlen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mit Polfiltern hab ich auch noch keine Erfahrungen gemacht.
    Generell will ich mal zu den Filtern sagen das es auch hier auf die Qualität ankommt.
    Die wird meiner Meinung nach mehr Einfluss haben als die Frage Polfilter oder Graufilter


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">den Sternfreund kenn ich nicht und gelesen hab ich das auch noch nicht.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Er schreibt zb. hier.


    http://forum.astronomie.de/php…Planetenbeoba#Post1130891


    Grüße Gerd

  • Was meint er mit "in der Lage sein zu verkraften"?
    Ein f/8 Achro hat nun mal einen Kontrastverlust, aber ich habe das halt nicht verkraftet
    [xx(]
    Bzw. war's eher diese schreckliche Farbverfälschung ....
    Kann eine Optik, die das Licht aufbricht und das dann im Fokus nicht mehr gebündelt zusammentrifft, gut sein?
    Ich denke nicht, da bleiben einfach zuviele Spektren auf der Strecke.


    Damit möchte ich nichts gegen "echte" Fraunhofer Achromaten `a la f/15 sagen, durch einen solchen ich auch schon Mond und Mars bewundern durfte - knackscharf!

  • Hallo Sky,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Kann eine Optik, die das Licht aufbricht und das dann im Fokus nicht mehr gebündelt zusammentrifft, gut sein?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Du solltest dich da weniger von Vorurteilen leiten lassen, allein die Fragestellung zeigt ja deutlich das hier voreingenommen rangegangen wird.
    Was du aber nicht berücksichtigst ist das unser Auge nur einen recht begrenzten Spektralbereich mit nennenswerter Empfindlichkeit wahrnimmt, insofern ist es weit weniger problematisch wenn Wellenlängen abseits dieses Bereichs deutlich aus dem Fokus laufen als du dir das vielleicht vorstellst.


    Und wenn wir schon bei unterschiedlichen Fokuslagen sind dann denkt auch dran das es einen Fehler namens sphärischer Aberration gibt.
    Da sind es nicht die Wellenlängen sondern die Zonen der Optik die unterschiedliche Fokuslagen haben.
    Und dann gibt es auch noch Asti und Koma.
    Also ob dein SC das zwar einen deutlich kleineren Farbfehler hat nun das Licht wirklich besser vereint als ein ordentlicher FH nach visueller Gewichtung ist längst nicht garantiert.


    Eine realistische Beurteilung des Farbfehlers erlaubt der Polystrehl und da schneiden diese deutlich besser ab als uns die FH Hasser hier gerne einreden wollen.


    Was ein ordentlicher 150 f/8 zeigen kann sieht man zb. hier.


    http://www.cuwohler.de/artikel04.html



    Da musst du dich schon ordentlich ins Zeug legen um das visuell mit deinem C8 zu toppen.


    Also weniger Vorurteile und weniger den Farbfehler beobachten sondern mehr die Details auf dem Planeten denn da zeigt ein FH 150 f/8 schon ordentlich was, man muss halt nur hinschauen.
    Wer aber krampfhaft nur den Farbfehler beobachtet der wird auch nur den sehen und dem wird sich diese Detailfülle niemals erschließen.
    Das liegt dann aber am Beobachter und nicht am Teleskop.


    Grüße Gerd

  • Hallo Manuel,
    das Nachheizen geht ja schneller wie gedacht/gehofft [;)]
    Ja, der 6" f/8 hat einen Kontrastverlust und noch auffälliger ist die Farbverschiebung und der Blausaum. Trotz auffäliger Farbverschiebung und Blausaum ist aber erstaunlicherweise noch recht viel Kontrast übrig, so dass man auch am FH ein relativ scharfes Bild bekommt. Das hast Du ja auch am f/15 Gerät, vermutlich mit 4" oder 5" oder 80 mm, sehen dürfen. Bei f/15 mit kleiner Öffnung ist die Farbverschiebung natürlich deutlich weniger ausgeprägt und der dadurch entstandene Weichzeicheneffekt geringer.
    In einem Fall ist es halt der Farbfehler, der einem optische Leistung kostet im anderen Fall ist es die Obstruktion wobei letztere die Farben unverändert lässt.
    Mein Vorschlag wäre das hier nicht weiter zu vertiefen und das Heizen hier mal zumindest vorläufig abzubrechen [;)]
    Nachdem Du visuell zufrieden bist, sollten wir es auch sein. An irgendwas könnt man sich immer stören oder eben sein Gerät so genießen wie es ist.
    Habe d'Ehre,
    der Roland

  • Hallo Gerd,
    danke, dann werd ich mal so einen relativ guten Polfilter probieren wobei dann die Frage ist, woran ich das "gut" festmachen kann. Hmm, Baader wird schon was brauchbares anbieten.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Gerd-2</i>
    Er schreibt zb. hier.


    http://forum.astronomie.de/php…Planetenbeoba#Post1130891
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Wenn er weiter keine Probleme hat, von mir aus [;)]


    Komisch, dass er hier im Forum nicht aktiv ist. Der könnt das Thema nochmal ein bisserl anheizen. Dann könnten wir dem Katzenthread wirklich Konkurrenz machen. Hmm, wir können das aber auch ohne fremde Hilfe schaffen [;)]


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Roland,



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    Komisch, dass er hier im Forum nicht aktiv ist. Der könnt das Thema nochmal ein bisserl anheizen. Dann könnten wir dem Katzenthread wirklich Konkurrenz machen. Hmm, wir können das aber auch ohne fremde Hilfe schaffen [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich schaue mir in letzter Zeit vermehrt Beiträge im Astrotreff an, da ich hoffte, hier mehr sachbezogene Themen ohne die ganzen Aufgeregtheiten zu lesen. Falls das jedoch in ähnliche Richtung abtriften würde wie das in a.de recht häufig geschieht/geschehen ist, wäre das schade.



    Meine Meinung...eine von vielen.[;)]


    Viele Grüße
    Werner

  • Hallo Gerd,



    ich lese hier schon länger mit und möchte jetzt doch mal einige Punkte ansprechen wenn Du gestattest:


    Daß von der Fraktion der Newton-Hasser selten objektive Aussagen kommen ist ja nichts neues. Trotzdem finde ich es schon belustigend daß Du einerseits Deinen 6"f8 China-Dobson als Argumentationsgrundlage heranziehst um Dobsons generell als möglichst unbrauchbar darzustellen, andererseits aber "drüben" postest daß man ein SC auch "vernünftig auslegen" kann.


    Nun, das gilt für jedes Teleskop, egal ob Newton, Refraktor, SC oder sonstwas. Schon die bei den preiswerten Geräten teilweise erhebliche Serienstreuung verbietet solche Verallgemeinerungen. Daß Du mit Deinem vorhandenen Wissen über Optik trotzdem so argumentierst zeigt deutlich wer hier Vorurteile hat.


    Mal im Einzelnen:


    Dich stören die Spikes: die einfach umsetzbare Lösung: eine gebogene Spinne. Wenn diese etwa einen 90° Bogen innerhalb des Strahlenganges beschreibt sind die Spikes schlicht weg und es gibt auch keinen Lichthof, komische Spikes oder sonstge Erscheinungen.


    Dich stört der unbequeme Einblick: auch hier ist einfach Abhilfe zu schaffen indem der OAZ sinnvoll postioniert wird, evtl wären da drehbare Rorhschellen eine sinnvolle Lösung. Ich kenne viele verschiedene Newtons/Dobsons an denen man sehr gemütlich auf einem Bügelstuhl sitzend ähnlich oder genauso entspannt beobachten kann wie bei einem Gerät mit rückseitigem Einblick. Schwenk mal einen paralaktisch montierten 200mm f15 Refraktor durch die Gegend und sage dann daß man da gemtütlich hinter sitzen bleiben kann. Da ist jede Beobachtungsposition von auf dem Boden liegend bis auf einem Hocker stehend gefragt.


    Du kritisierts den Sucher mit geradem Einblick...es gibt auch Winkelsucher bzw. man kann (wenn man kann und will) recht einfach einen Winkelsucher aus einem geradsichtigen basteln. Oder der Tubus ist lang genug um den sucher so neben dem OAZ zu positionieren daß eine leichte kopfbewegng ganz ohne Verrenkungen reicht um vom Okular zum Sucher und wieder zurück zu wechseln.


    Es gibt ja noch die klassischen langen ultimativen Fhs, auch an diesen Geräten sind meistens geradsichtige Sucher montiert...manchmal sogar mit dekorativen sauber verarbeiteten Messingteilen anstatt mit Plaste und vor Lunkern strahlenden Billig-Alugußteilen. Trotzdem geradsichtig = unbrauchbar ?



    Zum Farbfehler bei Achromaten bleibt zu sagen daß z.B. eine 80/1200 einen Polystrehl von etwas über 80% erreicht, ich meine etwa 84% sind bei perfekter Ausführung (!) theoretisch möglich. Schon bei einem 100/1500 und erst recht bei einem 150/2250 sieht die Sache ein wenig anders aus, ganz zu schweigen von einem 6"f8 oder Geräten mit noch angespannterem Öffnungsverhältnis. Und: wie viele dieser langsamen FHs gibt es? Vom 80/1200 Vixen 80L und dem einen oder anderen älteren Tasco / Weltblick / Unitron Raritäten abgesehen sind diese langen FHs schlicht eine Seltenheit geworden.


    Zu der von dir verlinkten Jupiterzeichnung: ich habe viele Nächte mit einem C8 beobachten können - ja, ich kenne auch diese Geräte vom eigenen Durchsehen - die auf der Zeichnung dargestellten Details schafft ein C8 auf jeden Fall ganz ohne Anstrengung wenn es sich um ein ordentlich gefertigtes Exemplar handelt bei dem die Spiegel gelungen sind und die Schmidtplatte keine Speichenstruktur aufweist. Es gibt reichlich Beobachtungsberichte wo man deutlich sehen kann daß ein C8 absolut kein schlechtes Teleskop ist sondern daß es bei ordentlicher Ausführung nur im bereich hoher Vergrößerung im Vergleich zu visuell ausgelegten Spezialsten LEICHT zurückfällt. Schon beim Vergleich Großseriennewton mit 50mm oder 60mm FS und den dort ebenfalls nicht zu verleugnenden Schwächen herrscht etwa Gleichstand. Da kommt der 6"f8 FH auch ohne Obstruktion nicht mehr heran. Gerade bei Jupiter mit seinen vielen schwachen/blassen Details wirkt der Farbfehler deutlicher kontrastmindernd als z.B. am Mond. Dort sieht man evtl- den leichten Farbsaum an vielen hell-dunkel Übergängen, die Konturen werden aber trotzdem zu einem recht großen Teil erhalten bleiben.


    Daß sich auch ein Achromat für manche Aufgabenstellungen gut eignet beweisen etliche Fotographen die damit sehr schöne Schmalbandaufnahmen zaubern. Gerade Leute mit etwas Freude am praktischen Experimentieren haben da ansehnliches vorgelegt. es gilt halt diese Geräteklasse sinnvoll zu nutzen, wie bei jedem anderen Teleskop auch.


    Auch die klassische bezeichnung Kometensucher kommt nicht von ungefähr, bei Öffnungen von 4"bis6" sind das schöne Weitfeldtelekope, einen 4" oder 5" Newton mit guter Ausleuchtung UND geringer Obstruktion zu bauen ist von vorne bis hinten recht knapp.



    Wäre es für den interessierten Einsteiger nicht ungleich hilfreicher gezielt und wertneutral die Stärken der einzelnen Teleskopbauweisen heraus zu arbeiten und damit Hilfestellung für eine sinnvolle Teleskopwahl zu liefern als ewig auf (angeblichen) Nachteilen herum zu reiten? Viele dieser Vorurteile ergeben sich aus der mängelbehafteten Ausführung einiger billiger Seriengeräte. Daß es in fast allen Fällen bessere und fast zwangsläufig bessere Alternativen gibt wird gerne verschwiegen.


    Gerade im Bereich Refraktoren bis ca. 5" Öffnung ist die Auswahl schlicht enorm. Kurt brachte letztens erst den Hinweis auf den nicht mehr überall erhältlichen aber trotzdem problemlos zu erwerbenden 90/900 ED von Syntha, meiner Meinung nach ein Gerät mit sehr Interessantem Preis-Leistungsverhältnis und nur wenig teurer als ein halbwegs gescheiter Achromat.


    Oder als Beispiel für Gebrauchtgeräte: der Vixen ED 114 SS, ein herrlich handliches, leichtes, kurzes und trotzdem erschreckend farbreines Gerät, da kommen viele moderne "EDs" nicht mal ansatzweise mit. Wäre mein persönlicher Favorit für ein schnell nutzbares handliches Teleskop.



    Ebenso gibt es gute Lösungen im bereich SCs oder Newtons, man muß wenn man einen gewissen Anspruch hat halt gegebenfalls auf ein wenig Öffnung verzichten oder etwas länger sparen. Oder selber bauen oder ein vorhandenes Gerät leicht modifizieren (lassen).


    Es gibt viele Wege zum für den eigenen Anspruch nahezu optimalen Teleskop wenn man ganz gezielt die Vorteile verschiedener Konzepte herausarbeitet und dann die Auswahl trifft ist die Gefahr daneben zu liegen relativ gering.


    Richtig interessant wird es natürlich wenn nach Nachteilen gesucht wird und dann schlicht Bedienfehler zu mehr oder weniger Haare sträubenden Statements führen. darauf möchte ich aber icht auch noch eingehen da sich zu den Aussagen auf die ich mich damit beziehe sicher jeder schon eine iegens Bild gemacht hat.



    Viele Grüße Felix

  • Hallo Felix,
    ich denke, wir sollten den Thread jetzt ruhen und beenden. Der Farbfehler erzeugt Kontrastverlust und die Obstruktion erzeugt auch Kontrastverlust. Je nach Größe schlägt das eine oder andere mehr zu. Zusätzlich zum Kontrastverlust erzeugt der Achromat eine entsprechend des Farbfehlers mehr oder weniger starke Einfärbung und einen blauen Saum, den man je nach Stärke des Farbfehlers und nach Objekthelligkeit seit oder nicht. Daran kann man sich stören oder auch nicht.
    Das mit den Strahlen ist so eine Sache etwas gestört haben sie mich auch, da ich das nicht erwartet hab. Wenn die Details auf Jupiter gut zu sehen sind, kann ich aber über die Strahlen hinwegsehen. zwischen den 4 Strahlen ist ja ein sehr schöner Kontrast zum Himmelhintergrund. [:)]
    Das mit der gebogenen Spinne hört sich interessant an, aber ich müsste da selbst herumbasteln und wenn das dann nicht stabil genug wird und der Fangspiegel sich dann bei mir dauernd verstellt, was bei meinen 114er leider öfters der Fall ist, dann verzichte ich auf den Strahlenfreien Einblick. Irgendwas hat es immer [;)]
    Statt den Polystrehl find ich die Kontrasttransferkurven für mich aussagekräftiger. Ich glaube mich zu erinnern, dass der 100/1500 einen Polystrehl von über 0,84 hat. Leider hab ich die Seite nicht mehr vielleicht waren es auch 0,87 oder doch weniger. Ist ja "wurrschd".
    Meine Ansicht der Dinge hab ich geschrieben und ich werde hier aussteigen weil mir das zu blöd ist. Ihr könnt ja weiter dem Katzenthread hinterhereilen [;)]
    Viele Grüße,
    Roland

  • Hi zusammen, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Über 29 Seiten wurde hier teils konstruktiv, teils heftig, teils polemisch diskutiert, wobei man die Frage doch ganz schnell in einem Satz hätte beantworten können :


    "Bei dieser Auswahl würde ich immer zum 130er Apo greifen - Punkt !"<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Na ja, das wurde dann ja schon auf Seite 1 beantwortet- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich habe einen 130/1200mm TMB, der Unterschied zu einem 150ier ist nicht mehr so groß!
    Ein 130ier Apo schlägt einen reinen Achro 150mm um längen...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Zu der Zeichnung von Gerd- was besagt diese? Das der Beobachter gute Sichtbedingungen hatte, gegebenenfalls das er gut zeichnen kann, aber eigentlich nichts über die Qualität der Optik. Eine Zeichnung ist eine subjektive Darstellung, keine objektive Aussage.


    Im Text des Links auch noch zu lesen- <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In dieser Zeit hatte ich einmal Gelegenheit, durch den 10“-Newton mit Lomo-Spiegel von Christian Harder (Leiter der GvA-Sektion Planeten) zu beobachten. Was soll ich sagen? Als eingefleischter ‘Refraktorianer‘ dachte ich, ich hätte da fast ein Riesen-Fluorit vor meinem Auge. Diese Bildqualität hätte ich von einem Newton nie erwartet (nein, ich habe doch keine Vorurteile). Abgesehen von einer Vielzahl mehr Details sah ich die EZ deutlich durch das Äquatorband (EB) geteilt, wobei die eine Hälfte der EZ leicht dunkler war als die andere. Deutlich war der WOS BA zu erkennen, usw. Das hatte ich zuvor wirklich nur auf Aufnahmen der Raumsonde Cassini gesehen, welche gerade beim Jupiter war. Nearly fluorit-like! In Sekunden der fast absoluten Bildruhe war die Fülle an Details nicht mehr so ohne weiteres zu zeichnen. <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Besagt ja auch einiges, aber egal.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,



    danke für diese kleine Textpassage! Ich finde die Tatsache daß uns dies bisher selektiv vorenthalten wurde da es nicht in die Argumentationskette paßt noch vielsagender als den mindestens ebenso interessanten Inhalt.



    Einen schönen Sonntag noch


    Felix

  • Hallo Felix,
    um das zu vervollständigen noch den Text weiter unten:
    http://www.cuwohler.de/artikel04.html


    "Der Selbstbau-Dobson-Newton hat an Material ca. DM 1250.- gekostet und ist, verglichen mit dem Fluorit, für meine Beobachtungen gleichwertig. So entschloß ich mich, mich von dem Fluorit-Refraktor zu trennen. Es machte für mich keinen Sinn, ein fünfmal so teures Gerät zu besitzen, wenn es nicht besser war, als der Newton. Allerdings muß ich hier nochmals betonen, daß die Bildästhetik in einem Fluorit natürlich nicht zu überbieten ist. Mir kommt es allerdings bei der Jupiterbeobachtung eher auf die Menge der Details an, auch wenn ich sie, wie im Newton, nur blickweise in Momenten der Luftruhe sehe.
    Da ich weiterhin als Zweitgerät auch einen Refraktor nutzen wollte, habe ich mir dann nach Verkauf des Fluorits einen achromatischen 150mm-Refraktor, (f/8), von Dörr/Danubia (auch von Syntha hergestellt) zugelegt. Auch dieser zeigt am Jupiter erstaunlich viel Detail, hat aber doch mehr Farbfehler als damals der 120er von Bresser (Abb. 5). Ich verwende diesen Refraktor jedoch genausooft wie den Newton, ist er doch auf der EQ5, mittlerweile mit Hartholzstativ, parallaktisch montiert und dadurch bequemer zu handhaben als der Dobson-Newton. Außerdem kann ich mit dem dobson-montierten Newton keine Zentralmeridianmessungen an Jupiterdetails vornehmen, da die Bänder und Zonen, je nachdem wo sich der Jupiter gerade am Himmel befindet, nicht immer waagerecht zur Einblickebene ausgerichtet sind. Ich habe für mich festgestellt, daß meine Zentralmeridianmessungen mittels parallaktisch montierten Teleskopen sehr viel genauer sind und daher ist der Refraktor ideal für diese Zwecke. "


    einen schönen Sonntag,
    Roland

  • Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zu der Zeichnung von Gerd- was besagt diese? Das der Beobachter gute Sichtbedingungen hatte, gegebenenfalls das er gut zeichnen kann, aber eigentlich nichts über die Qualität der Optik. Eine Zeichnung ist eine subjektive Darstellung, keine objektive Aussage.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    eine Zeichnung ist die objektivste Möglichkeit anderen praxisbezogen den visuellen Eindruck am Okular rüberzubringen.
    Sie zeigt das was der Beobachter damit sah und genau das ist doch auch das worauf es letztlich ankommt.
    Ich will nun mal wissen was kann ich mit diesem Teleskop sehen.
    Das ist weit besser als von Vorurteilen geprägte theoretische Überlegungen.
    Ja es sind doch etliche Details die so ein ordentlicher FH150 f/8 an Jupiter zu zeigen vermag und das passt offenbar gar nicht in dein Weltbild vom für Planeten ungeeigneten zu kurz FH.
    Da muss nun krampfhaft etwas an den Haaren herbeigezogen werden damit dein Weltbild aufrechterhalten werden kann.
    Ach so dann liegt das also nur daran das hier einer gut zeichnen konnte, oh mein Gott wie verzweifelt ist das den.
    Ja er kann gut zeichnen aber die in der Zeichnung sichtbaren Details zeigt dieser von den FH Hassern so derb niedergemachte 150 f/8 nun mal, da beißt die Maus keinen Faden ab, ob euch das nun passt oder nicht.


    Sicher ich würde vorsichtig sein Zeichnungen von unterschiedlichen Leuten miteinander zu vergleichen aber Zeichnungen von derselben Person sollten mit dem selben zeichnerischen Geschick erstellt sein und die kann man durchaus gut miteinander vergleichen.
    Im Link sind dann ja auch einige Zeichnungen zu finden.


    (==&gt;)Felix


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">danke für diese kleine Textpassage! Ich finde die Tatsache daß uns dies bisher selektiv vorenthalten wurde da es nicht in die Argumentationskette paßt noch vielsagender als den mindestens ebenso interessanten Inhalt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Falls es dir nicht aufgefallen ist, ich hab extra den Link mit dem vollständigen Text gebracht und nicht nur die Zeichnung.
    Im Gegensatz zu Stefan hab ich hier also niemanden etwas vorenthalten und nicht wie Stefan selektiv Textpassagen zitiert die mir gerade passten.
    Stefan zitiert aber tatsächlich nur selektiv das was ihm passt und unterschlägt uns hier.


    <b><blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da ich weiterhin als Zweitgerät auch einen Refraktor nutzen wollte, habe ich mir dann nach Verkauf des Fluorits einen achromatischen 150mm-Refraktor, (f/8), von Dörr/Danubia (auch von Syntha hergestellt) zugelegt. Auch dieser zeigt am Jupiter erstaunlich viel Detail, hat aber doch mehr Farbfehler als damals der 120er von Bresser (Abb. 5). Ich verwende diesen Refraktor jedoch genausooft wie den Newton, ist er doch auf der EQ5, mittlerweile mit Hartholzstativ, parallaktisch montiert und dadurch bequemer zu handhaben als der Dobson-Newton.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"></b>


    <b>*Der Fluorit wurde also verkauft und musste dem FH 150 f/8 Platz machen!


    *Der FH 150 f/8 zeigt an Jupiter erstaunlich viel!


    *Der FH wind genauso oft verwendet wie der Newton!


    *Der FH ist wegen parallaktischer Montierung bequemer zu handhaben als der Dobson!
    </b>


    Das der Sternenfreund sich seine Entscheidung gut überlegt hat und das er die Unterschiedlichen Optiken gut kennt und objektiv und fair bewertet zeigen ja die von Stefan zitierten Text Passagen.
    Dennoch hat er sich für den FH entschieden und verwendet ihn genau so Oft wie den Newton.
    Es gibt ja den Spruch das Teleskop ist das Beste das am häufigsten benutzt wird.
    Unter diesem Blickwinkel ist der FH für diesen Sternenfreund offensichtlich gleichwertig mit seinem größeren Newton.


    Grüße Gerd

  • Tja Gerd,


    zum Vorwurf selektives zitieren [:D] <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich verwende diesen Refraktor jedoch genausooft wie den Newton, ist er doch auf der EQ5, mittlerweile mit Hartholzstativ, parallaktisch montiert und dadurch bequemer zu handhaben als der Dobson-Newton.<font color="orange"> Außerdem kann ich mit dem dobson-montierten Newton keine Zentralmeridianmessungen an Jupiterdetails vornehmen, da die Bänder und Zonen, je nachdem wo sich der Jupiter gerade am Himmel befindet, nicht immer waagerecht zur Einblickebene ausgerichtet sind. Ich habe für mich festgestellt, daß meine Zentralmeridianmessungen mittels parallaktisch montierten Teleskopen sehr viel genauer sind und daher ist der Refraktor ideal für diese Zwecke.</font id="orange">
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Den eigentlichen Grund hast du mal vorsichtshalber beim zitieren ausgelassen. <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Da muss nun krampfhaft etwas an den Haaren herbeigezogen werden damit dein Weltbild aufrechterhalten werden kann.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Krampfhaft herbeigezogen werden eher nur Argumente für einen schnellen großen Achromaten bzw. Nachteile anderer Optiken übertrieben dargestellt- unter anderem von dir.


    Ein eingeengtes Weltbild, wie von dir behauptet, habe ich nicht- und wenn dann lässt es dem großen schnellen Achromaten durchaus Platz- für das Beobachten mit niedriger Vergrößerung, aber halt nicht mit krampfhaft reingewürgten Filtern zur Unterdrückung des Farbfehlers bei hoher Vergrößerung an Planeten.


    Übrigens- Fett und Blockschrift ist ebenso wie Großschreibung im Netz sowas wie laut schreien. [;)]


    Ansonsten bin ich raus- wie schon erwähnt- die ursprüngliche Frage wurde bereits auf Seite 1 beantwortet und die Katzen holt ihr ihr eh nicht ein. [:D]


    Gruß
    stefan

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    <br />Hallo Roland,


    Danke für deinen Frieden stiftenden Beitrag. Das beste Teleskop ist das, welches man am häufigsten nutzt ! [;)] Mal ganz losgelöst von System-Kriegen a'la Linse-Spiegel, Apo/Achro und dergleichen.


    <b>Ein trauriges und abschreckendes Beispiel für eine hoffentlich nicht typisch deutsche Art der Intoleranz, Arroganz und Dogmatismus findet sich aber auch unter sogenannten Sternfreunden immer wieder.....</b>


    Abschreckender Höhepunkt ist wohl die Signatur eines bekannten Sternfreundes, die da lautet :


    "Man sollte denken, 2014 sind erwachsene Menschen in der Lage, zu verkraften, dass ein Achromat einen Kontrastverlust durch Farbfehler hat. Falsch!"


    Das tut schon weh und ist sicher ( Gott sei Dank ) nicht die typisch deutsche Art, mit anderen Meinungen umzugehen !Entlarvend ist dies nur für den Inhaber dieser Signatur...
    [B)]


    Mfg Michael
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Sehr gut getroffen!


    Es würde dem Astrotreff nicht schaden hier langsam mal dicht zu machen.... [xx(]


    Gruß, Gerry


    EDIT: Nochmal, die Quintessenz der meisten Diskussionen sollte doch diese sein:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: wambo</i>
    <br />Das beste Teleskop ist das, welches man am häufigsten nutzt ! [;)]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    In diesem Sinne [;)]

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