Rückblende auf 20 Jahre "visuelle Deepsky Beobacht

  • Vor einigen Tagen fielen mir zufällig im Regal einige schwarz/weiss gebundene Zeitschriften ins Auge. Neugierig griff ich zu und hielt die erste Ausgabe von "Interstellarum" vom November 94' in den Händen.
    1994!! -- 20 Jahre ist das nun her! Was hat sich in dieser Zeit alles getan und verändert! Beim Blättern fiel mir u. anderem der leidenschaftliche Artikel von Klaus Veit über den Besuch des ITT in Kärnten, damals noch auf dem Dobratsch, auf. In seinen Zeilen konnte man noch ein bisschen das Fieber und den Enthusiasmus der damaligen Zeit spüren! Ein paar Seiten weiter ein Bericht über das erste visuelle Beobachtertreffen auf der Nürnberger Sternwarte. Ich hatte völlig vergessen, dass dieses wohl mit für die Gründung der VdS Fachgruppe Deepsky ursächlich war und in der Folge die vielen Deepsky-Treffen, später Deepsky-Tagungen einläutete! Horst Renner beklagt darin noch die übersichtliche Teilnehmerzahl von 30! Beobachtern aus dem Raum Nürnberg und Umgebung! Vielleicht ist sehr subjektiv, aber über eine Teilnehmerzahl visueller Beobachter in dieser Grössenordnung wäre ich in den vergangenen Jahren bei den"DST's" froh gewesen!
    Was ist aus den vielen Autoren und Beobachtern, die teilweise im Vorwort erwähnt werden, in den letzten 20 Jahren geworden? Wer ist da noch aktiv und wer hat das Hobby, gleich aus welchen Gründen, "an den Nagel gehängt"? Was ist aus dem "Wir-Gefühl" dieser Goldgräberzeit geworden, haben Mailinglisten und das Internet das Interesse auf unseren "astronomischen Kameraden" erlahmen - und uns zu einer Gruppe von Einzelkämpfern werden lassen? Lasst es mich wissen!
    Wer auch immer von uns in den letzten Jahren in unserem Hobby einen Durchhänger verspürt hat und nicht so richtig weiss wie er da wieder raus kommt, dem sei einfach mal die Lektüre eines der ersten 10 "Interstellarum " oder auch "Magellan" angeraten! Auf mich hat die Lektüre wie ein "kosmischer Jungbrunnen" gewirkt!
    Vielleicht ergehst dem einen oder anderen ja ähnlich? Lasst es mich wissen! Würd' mich über eure Reaktionen sehr freuen, vor allem von denjenigen, die vielleicht schon länger mal abgetaucht waren!


    sonnige Grüsse aus Oberbayern,


    Frank R.

  • hallo Frank,


    ich bin zwar nie abgetaucht, schreibe Dir aber trotzdem:
    ich stöberte ebenfalls vor einigen Monaten in meinen alten IS 1-heute
    und einigen Maggis. Ja, es war eine euphorisch rübergebrachte Phase in der visuelles Deep Sky in D praktiziert wurde und vor allem publizert wurde[8D] ! Leider verfolgte ich das ganze mehr am Rande , da ich zu der Zeit noch in HH wohnte und mich primär auf die Planeten konzentrieren (musste) außer den paar Wochen in denen mich Astrourlaube aus der Stadt trieben [:)]... Heute sieht es bei mir persönlich anders aus da ich auf dem Lande wohne und nun primär vieles nachhole, wenn ich mal die Kometen nicht zu sehr binden.
    Im "Alter" genieße ich mehr und beobachte systematischer und auch bewußter. So habe ich die H 400 hinter mir und bin in der Endphase mit den H 2500. Ich habe aber parallel viele Sachen laufen die ich je nach Stimmung und Himmelsgüte sprich Transparenz angehen kann, ja die ich meist durch IS, aber auch durch Leute wie U.Glahn, D.Restemeier, J.Bohle usw, angeregt nacharbeite zB: KH in M31, thin Galaxien etc...


    Du hast aber Recht das die Szene "abgetaucht" ist bzw. durch die genannten Vorgaben + Internet(!) Jedermann nun für sich wurschteln kann und wohl meint nichts neues mehr kundtun zu können /wollen müssen!?
    Übrigens für´s kommende VdS Journal habe ich erstmalig einen Deep Sky Bericht eingereicht, um andere anzuregen [;)].


    Das Ende der weißen Nächte hier oben hat für mich persönlich genug Inspiration in mir angesammelt um in den kommenden klaren Nächten visuell wieder voll durchzustarten...[:p]


    Wolkige Grüße
    Christian


    Gruß
    Christian

  • Servus Frank


    Ja da hast du schon recht, die Szene ist sehr übersichtlich geworden, vor allem von den Beobachtern, die ihre Beobachtungen/Zeichnungen auch öffentlich dokumentieren und vorstellen.
    Einige sind ins Lager der Fotografen gewechselt.Die CCD Fototgrafie hat da schon einiges verändert. Man sieht die Übermacht bei der Fotografen bei der DST. Die Visuellen wurden immer mehr verdrängt. Die Zeit die du da beschreibst war noch geprägt von einer motivierten Deep Sky Szene, die viel öffentlich publzierten. Früher publizierte man noch z.B.in den ersten IS Heften oder Magellan. Seit ein paar Jahren hat das Internet die Szene ein wenig isoliert.
    Das war ja auch eine der Gründe die DSM ins Leben zu rufen.Dort können sich die Visuellen und ATMler wieder treffen, sich austauschen. Man ist unter gleich Gesinnten und motiviert sich wieder durch Vorträge und Gespräche und bekommt wieder Ideen für eigene Beobachtungen.


    Lg von Hajü
    http://www.astromerk.de

  • Hallo HaJü,


    Ja, das DSM ist vor allem in dieser Hinsicht eine echte Bereicherung!


    (==>)Christian: freu mich auf deinen Artikel! Muss nur schauen, dass ich zu einem Heft komme, da ich selbst in dem Club kein Mitglied bin...


    VG


    Frank

  • Hallo zusammen!
    Find ich super, dass es dazu mal einen Thread gibt. Über das Thema hatte ich in der letzten Zeit einige Gespräche gehabt. Lustiger Zufall...


    Vor 20 Jahren war ich zwar keine 4 Jahre alt und hatte mit praktischer Astronomie nicht allzu viel am Hut [;)], aber ich habe Zugriff auf die ganzen alten Zeitschriften und Hefte und kann Franks Empfinden daher gut nachvollziehen. Auch das richtig antike Zeugs aus der DDR ("Astronomie und Raumfahrt"), wo von visueller Beobachtung oder "Deep Sky" praktisch noch kein Wort zu lesen war. Scheint, als kam das "hier" erst später in Mode - ist aber wurscht...


    Wenn ich die alten Hefte mit den aktuellen vergleiche, ist es wirklich schade, dass von dem damaligen Fieber nichts mehr übrig ist. Frank hat Recht: Darin zu schmökern kann die eigene Motivation erheblich anheizen, da in den Texten schlichtweg viel Begeisterung mitschwingt und auf den Leser übergeht. So vielfältige Artikel; interessante Beobachtungsberichte, auch mal witzige Anekdoten über Pleiten, Pech und Pannen, Objektvorschläge und Projekte, die einfach Lust aufs Nachbeobachten machen, hier und da was Technisches - aber noch mit dem Fokus aufs Visuelle. Vielleicht geht dieser Enthusiasmus mit dem gesteigerten Bedürfnis nach Sachlichkeit und der Konzentration auf das technische Know-How verloren? Hm. Ich lese ebenso (auch in frühen Forenbeiträgen) oft von einst sehr aktiven Beobachtern und visuellen Koryphäen, die heute ganz offensichtlich abgetaucht sind. Sehr schade, wenn sich ein so ein intensiv ausgelebtes Hobby verliert, aber die persönlichen Umstände, die dies verhindern, sind wohl nun mal sehr vielfältig. Nur schwer vorstellen kann ich mir, dass jemand plötzlich einfach keine Lust mehr hatte.


    Abgesehen davon... Die chemischen Schwarz-Weiß-Fotos, wo sämtliche Galaxienkerne ausgebrannt sind und die Grenzgröße noch sehr übersichtlich war, haben so viel Charme, Liebenswürdigkeit und fast schon "historischen Wert"... Allein deswegen blättere ich gerne in den alten Heften herum - wegen der Fotos! Ich bin müde von den vielen bunten Hochglanzbildchen, mit denen man überflutet wird. Kein noch so perfekt bearbeiteter, knall-grell-bunter M 27 in Bicolor und wasweißichwasFilter lockt mich mehr hinterm Ofen vor. 'Nen Orionnebel von 1980 aber, DEN find ich SUPER [:)]


    Noch eine Nebenbemerkung dazu: Ich durfte mir mal alle (brechend volle) Beobachtungsbücher und Chroniken aus der damaligen Schönebecker Fachgruppe ausleihen, die sich nach der Wende leider in Wohlgefallen aufgelöst hatte. Damit habe ich mich vor ein paar Monaten sehr intensiv auseinandergesetzt und war extrem beeindruckt von der Begeisterung, Hingabe und dem Elan, den die Leute aufbrachten, um sich in der Fotografie weiterzuentwickeln. Und nicht zu vergessen, der Zusammenhalt innerhalb der Gruppe! Gut, visuelle Beobachter gabs hier damals schon kaum - und dahingehend hat sich nur wenig geändert [;)] Trotzdem, der Enthusiasmus, das Engagement und Wir-Gefühl waren beachtlich. Im Zeitalter von Gesichtsbuch und Smartfön-Standleitung am Okularauszug, wer braucht da noch eine richtige Beobachtergruppe?


    Schade, dass ich die Sturm-und-Drang-Zeit der Beobachter nicht miterleben konnte... Manchmal denke ich, ich lebe im falschen Jahrzehnt. Naja, watt soll man machen.


    Viele Grüße - Anne
    (die sich gerade über Uhrzeit und die Länge des Textes erschreckt und hofft, nicht zu sehr rumgeschwafelt zu haben)

  • Wir sind noch am Ball, ähem Okularstutzen.


    Für uns sind die Höhepunkte unserer Deep Sky Beobachtungen seit 1986 immer unsere Besuche beim ITT in Kärnten gewesen.
    Von dort verwöhnt (die Augen verblitzt) dauerte es danach immer eine Weile bis man wieder die Beobachtungsbedingungen in heimischen Gefilden akzeptieren konnte.


    Zum ITT 1993 war erstmals unser 30"F4 Dob neu fertiggebaut dabei.

    Vor dem ITT 93 ein Abstecher zum Rettenbachferner. Mit 30"Öffnung auf fast 3000m. Ein Traum wurde real.




    Beim ITT 2010


    Im Jahr 2014 werden der selbe Spiegel und nahezu die selben Gesellen
    wieder zum ITT auf der Emberger Alm stehen.


    Wir sind aus beruflichen und familiären Gründen in letzter Zeit nicht mehr so oft wie früher Gassi gegangen.


    Die Okulare im Koffer sind inzwischen zahlreicher und dicker geworden,
    die Filter zahlreicher, die Haare grauer und/oder weniger, manches Bäuchlein runder,
    aber den selben Bock wie damals haben wir immer noch auf schöne Sternennächte unter klarem Gebirgshimmel mit der dicken Berta.


    Wir freuen uns wieder darauf.[:D][:D][:D]

  • Schön, dass du an das 20-Jährige denkst und erinnerst. Sicher gab es die DS-Beobachtung hier in Deutschland schon früher. Mit Aufkommen der is-Zeitschriften wurde diese aber populär gemacht und "unters Volk" gebracht.


    Spannender sind aber vielmehr deine aufgebrachten Fragen rund um die Szene im Kontext des Vergleiches zu früher. Hier könnte man sicher Romane schreiben. Ich versuche mal auf ein paar Sachen einzugehen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ist aus den vielen Autoren und Beobachtern, die teilweise im Vorwort erwähnt werden, in den letzten 20 Jahren geworden?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ich behaupte einmal, dass es nur noch eine Hand (vielleicht sind es auch zwei) aktive "Originale" gibt, dich eingeschlossen. Doch warum? Hat man alles gesehen? Sind die Bedingungen zu schlecht geworden? Lässt die Motivation rauszufahren nach? An den heutzutage zugänglichen Teleskopgrößen, Informationsseiten und Treffen kann es ja offensichtlich nicht liegen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Was ist aus dem "Wir-Gefühl" dieser Goldgräberzeit geworden<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Dieses Gefühl wurde ja hauptsächlich durch 1. die rege und aktive Deep Sky Tagung und 2. die Möglichkeit der Publikation in Deep Sky -lastigen Zeitschriften wie die is oder die Maggi ermöglicht.
    Die Deep Sky Tagung (später Treffen) hat sich leider, und da bin ich voll deiner Meinung zunehmend zum Astrophototreffen entwickelt, Fachzeitschriften in denen sich Deep Sky'ler daheim fühlen gibt es nicht mehr.
    Positiv ist das Deep Sky Meeting, organisiert von Hajü, hervorzuheben. Dieses Treffen ist eine Perle in der deutschen Deep Sky Szene. Einen Dank an Hajü, er hat es meiner Meinung die letzten Jahre geschafft ein Teil des "Wir-Gefühls" zu reaktivieren. Das das Treffen boomt zeigt, dass Interesse an der Sache da ist, die Leute fühlen sich wohl.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">haben Mailinglisten und das Internet das Interesse auf unseren "astronomischen Kameraden" erlahmen - und uns zu einer Gruppe von Einzelkämpfern werden lassen?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Die heutigen Informationsquellen sind besser denn je. Sei es in den Foren, in homepages oder in der klassischen Literatur. Doch all dies kann einen persönlichen Austausch nicht ersetzen. Das zu erkennen fällt meine ich immer mehr in der Hintergrund. Sehr schade. Teil der gesellschaftlichen Entwicklung? Eine Antwort darauf habe ich keine. Vielleicht haben das andere. Da hilft es auch nichts den Schuh der "Fratzenbuchglotzenden Jugend" zuzuschieben. Die meisten "Älteren" meiden Treffen ebenso wie die Jugend.
    Kritisch in dem Punkt sehe ich die Spezialisierung. Da werden lokale Foren aufgemacht, weil einem die "Nasen" des hiesigen Forums nicht passen. Fachlich wird sich teilweise so derart spezialisiert, dass man nicht mehr im entferntesten versteht und nachvollziehen kann was der andere "Kollege" macht - es geht immer noch um Amateurastronomie und da fasse ich mich auch gern an die eigene Nase. Früher war man im allgemeinen breiter aufgestellt und vielseitiger interessiert. Vielleicht trägt auch dies zur Entwicklung zum Einzelkämpfer bei?


    Aber es geht auch anders. Ich hab mich riesig drüber gefreut vor kurzen Kontakt zu Andreas Alzner gehabt zu haben. Eine Koryphäe aus alten Zeiten. Schön zu hören, dass er zusammen mit Jürgen Ruppel immer noch aktiv ist. Der Kontakt ist hergestellt und vielleicht ein persönliches Treffen am DSM möglich, ich würde mich sehr drüber freuen.


    Viele Grüße, uwe

  • Hallo zusammen,


    ich gehöre zwar nicht zu den "Alten", vermute aber, dass es an der mittlerweile preisgünstigen Einstiegsmöglichkeiten in die Astrofotografie liegt. Man gebinnt mit einer Webcam oder deren Abkömmlingen und hat schnell Erfolgserlebnisse. Dann will man in die Deep Sky Fotografie einsteigen, Erfahrung hat man ja schon... Warum dann noh durchgucken. Die Entwicklung auf dem DST zeigt es ja. Wobei: sind es
    1. mehr Astrofotografen
    2. weniger visuelle Beobachter
    3. mehr Astrofotografen und weniger visuelle Beobachter zugleich
    geworden?


    Zugegeben, ich hatte am Anfang auch vor zu fotografieren, bin dann aber über das Zeichnen bei der visuellen Beobachtung hängen geblieben - damal als Schüler auch aus Kostengründen.


    Jens Bohle und ich haben mit allen möglichen Mitteln ja noch versucht die FG visuelle Deep Sky Beobachtung wieder zu beleben. So wirkluch und nachhaltig hat das nicht funktioniert. Egal ob wir versucht haben Einsteiger zu unterstützen oder versierte Beobachter - es hat einfach nix gebracht. Am Ende kam das DeepSkyJournal dabei raus: http://www.deepskyjournal.com


    Vielleicht ist das aber ein rein deutsches Problem. Laut Jens ist die belgische Szene in Sachen Visuelle Beobachtung sehr aktiv. Wenn man sich mal die Lichtverschmutzungskarten von Belgien ansieht eigentlich überraschend. Dafür beobachten die nicht so extrem wie die deutschen Beobachter. Leider kenne ich die belgische Szene nicht gut genug um dazu viel sagen/schreiben zu können.


    Mir gehts noch wie anfang 2000 als ich mit der Astronomie anfing: Sobald es auf Neumond zugeht bekomme ich meine "Periode" und werde heiß aufs Beobachten [8D]

  • Hallo Frank, hallo die anderen.


    Ich bin auch schon eine Weile "im Geschäft" ich habe alle Maggi Ausgaben und auch alle is. In beiden habe ich auch schon Artikel gehabt.
    Für mich war das damals sehr aufregend einen eigenen Artikel in diesem Zeitschriften zu haben.
    Ich habe zwar nicht zum Thema DeepSky geschrieben aber ich habe in allen diesen Heften die Berichte zum Thema verschlungen.
    Ich wurde dadurch auch immer wieder motiviert auch mit meinem damaligen 114er tiefer zu schauen und hab dadurch auch mit dem Zeichnen angefangen.
    Heute fehlen solch wirklich motivierende Zeitschriften, wohl auch deshalb weil der Markt dafür sehr übersichtlich ist.
    Es gibt noch viele rein "Visuelle" auf dem ITV laufen da eine Menge rum. Meiner Meinung wird auch noch viel veröffentlich, aber diese Beobachtungen landen eher hier oder auf a.de oder lokalen Foren Das Feedback ist hier direkter. Ich kann noch in der gleichen Nacht einen Bericht schreiben und habe am Tag danach schon eine Resonanz. Zu den genannten Treffen hab ich es bisher nie geschafft, leider kam immer was dazwischen.
    Sobald es wieder der Himmel erlaubt geht es bei mir wieder unter den Himmel und dann wird auch wieder gezeichnet und berichtet.
    Leider kann ich im Moment auch nicht mehr jede gute Nacht nutzen und muss mit dem Wagen raus aus der Stadt. Dafür müssen die Bedingungen aber 100% passen. 80km für Nüsse fahren, tu ich mir nicht mehr an.
    Ich hoffe, dass auch hier bald wieder Beobachtungsberichte und vor allem Zeichnungen kommen! Fotos gibt ja genug ;)


    Nachtrag zum Thema Fotografie: Ich mache das auch in bescheidenem Umfang aber ich hab noch niemals ein Foto von h&chi gesehen, welches auch nur annähernd an den Anblick in einem Teleskop heran kommt!
    Gruß Dirk

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