Hallo zusammen,
da ich nicht die Möglichkeit habe, das Teleskop auf dem Grundstück an einer festen Position aufgebaut zu lassen, bin ich jedes Mal gezwungen, alles aus dem Haus zu schleppen, aufzubauen, die Stromversorgung zu verlegen und dann die Montierung neu einzunorden. Immer öfter habe ich festgestellt, dass mich nicht nur Wetter, Arbeit und familiäre Verpflichtungen von der Nutzung abhalten, sondern auch dieser "administrative" Aufwand, bevor es losgehen kann. Daraus ist die Idee entstanden, einen Reisedobson zu kaufen, der diese Vorarbeiten einschränkt, leicht im PKW transportabel ist (ich meine vor allem das Gewicht, weniger die Größe) und dabei ohne Stromversorgung an jedem günstigen Punkt schnell aufgebaut und genutzt werden kann und - nicht zu verachten! - platzsparend gelagert werden kann. Gleichzeitig ergab sich so natürlich auch die Gelegenheit, sich öffnungstechnisch ein wenig weiterzuentwickeln, so einen Dobson kauft man sich ja schließlich nicht alle paar Jahre neu.
Nach vielen Recherchen musste ich feststellen, dass es kaum ausführliche Berichte oder Tests der verfügbaren Geräte von den einschlägigen "professionellen Selbstbauern" gibt. Entsprechende Suchanfragen mit Linkverweisen findet man ja auch hier im Forum, ich will jetzt nicht die Liste nochmal wiederholen. Nach Abwägung vieler für und wider, haben mich die augenscheinliche Verarbeitung, die Gewichtsangaben sowie die flexiblen Möglichkeiten eine individuellen Konfiguration bei den Teleskopen von Spacewalk Telescopes überzeugt und ich bestellte nach Beratung und Abstimmung der individuellen Bedürfnisse einen 16" Infinity Dobson mit GSO Spiegeln, Streulichtsocke, höherwertigem OAZ und digitalen Teilkreisen (BDSC).
Disclaimer: Mit diesem Bericht will ich meine persönlichen Erfahrungen und subjektiven Eindrücke an Nutzer weitergeben, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen und sich informieren wollen. Ich habe nichts mit dem Anbieter zu tun und erhalte auch keinerlei Vorteile [:-)]
Beratung:
Auf Anfrage per eMail erhielt ich innerhalb von 24h eine freundliche und informative Antwort auf offene Fragen, die ich anhand der Beschreibung auf der Hompepage noch nicht klären konnte. Auch die Frage nach der Möglichkeit einer Fokusverlagerung wurde kompetent beantwortet und eine Modifikation des "Modells von der Stange" bei Bestellung auf die gewünschten Werte angeboten. Mag sein, dass sich ein gewöhnlicher Astrohändler diese Zeit nicht nehmen kann oder will, ich fand das jedoch sehr sympathisch und so bestellte ich meinen Dobson.
Lieferzeit:
Der Anbieter verlangt eine Anzahlung als Vorkasse, hierfür erhält man zunächst eine Teilrechnung. Natürlich gibt es sichereres, als einem privathaftenden Kleinunternehmer 4-stellige Summen per Vorkasse zu überweisen, aber ehrlicherweise muss man akzeptieren, dass derartige Einzelanfertigungen kaum anders machbar sind und deshalb alle anderen Anbieter in ähnlicher Weise verfahren. Es ist eben kein Karton aus dem Regal, der bei Nichtabnahme an den nächsten Kunden verkauft werden kann.
Auf die voraussichtliche Produktionszeit wurde im Rahmen der Auftragsabsprache nochmals hingewiesen. Kurz vor diesem Zeitraum wurde nochmals per eMail ohne Nachfrage über den aktuellen Stand informiert und der Lieferzeitraum konkretisiert.
Nur wenige Tage nach dem angekündigten Termin standen die Kartons bei mir. Einziger kleiner Haken: Versandt wird per DPD, damit ist man gezwungen, am Liefertag zuhause zu sein, da es keine andere Abholmöglichkeit gibt - und den Nachbarn will man diese Lieferung bei aller Freundschaft wirklich nicht aufhalsen. Praktisch ist, dass man online den Standort des Lieferfahrzeugs einsehen kann, dadurch konnte ich einfach die Mittagspause verlängern und musste nicht einen ganzen Tag Urlaub nehmen. [:)]
Lieferung:
Da standen sie, 5 Pakete, eines größer als das andere. Mein erster Eindruck: wow, ein kompaktes Reiseteleskop hatte ich mir irgendwie ... kleiner vorgestellt. Auch dem Paketboten hat man angesehen, dass er am liebsten mit ausgepackt hätte.
Der Spiegel kommt in der originalen Box von GSO und ist entsprechend transportsicher verpackt. Auch alle anderen Teile sind mehrfach eingeschlagen, gepolstert und in Styroporkügelchen gelagert, dass es einem Umweltaktivisten wohl die Schamesröte ins Gesicht steigen lassen würde. Macht aber nichts, ich brauche immer wieder mal Füllstoff für Pakete und sammel die in gelben Säcken. Ergebnis der aufwendigen Verpackung: alles heil angekommen, nicht eine der Metallstangen hat auch nur einen Kratzer von der Nachbarstange abgekommen. Lediglich ein paar Schrauben waren so gut in der geknüllten Pappolsterung versteckt, dass ich nach Feststellung von fehlenden Teilen 4 davon wieder aus der Papiertonne holen musste. Ende gut, alles gut, alle Teile wieder da!
Aufbau:
Den Paketen liegt eine Aufbauanleitung bei, wie sie auch online abrufbar ist. Für den ersten Aufbau nimmt man sich ohnehin viel Zeit und mach das idealerweise in der hellen Wohnung. Die Anleitung ist ok, an manchen Stellen wären ein paar detaillierte Bilder der zu montierenden Teile gut gewesen. Ein paar Schrauben sind sehr knapp bemessen und greifen kaum in das zugehörige Gewinde. Insbesondere die Befestigung des vorderen Stangenpaars hat mich so manches Mal fluchen lassen. Letztendlich war ich froh, dass ich im Wohnzimmer stehe und nicht auf einem dunklen Feld. Die Brettchen des Hutes und die Montagestellen am Hut sind durchnummeriert, so dass diese immer an der selben Stelle sitzen. Wie man es gelernt hat, hält man sich natürlich penibel an die Aufbauanleitung - und stellt dann am Ende fest, dass nirgends stand, dass man die Spiegelbox nach der Montage der Höhenräder auf die Rockerbox stellen soll. Also wuchtet man das ganze fertige Teleskop am Ende drauf. Einmal tief Luft geholt und um die Erkenntnis reicher, dass diese prägende Erfahrung auf jeden Fall im Kopf gespeichert bleibt. Einen Nachteil stellte ich hierbei fest: Der Deckel der Spiegelbox schließt bündig mit der Box ab, allerdings werden die Halterungen der Stangen innen an der Box befestigt. Das führt dazu, dass der Deckel nicht mehr passt, sobald die Stangen montiert sind. Das ist natürlich insofern problematisch, dass der Spiegel ungeschützt ist, wenn man das fertige Teleskop zum Auskühlen rausstellt oder auch mal eine Beobachtungspause einlegen will. Die Abdeckung der Streulichtsocke hat zwar entsprechende Aussparungen, allerdings ist an dieser ja die Socke befestigt, die dann entweder am Hut befestigt werden muss (womit der Spiegel zu weiten Teilen wieder offen liegt) oder lose über die Querstreben gelegt wird und damit die Gefahr besteht, mit dieser den Spiegel zu berühren. Also am nächsten Tag in den Baumarkt und eine Multiplexplatte für 3€ besorgt, die ich dann mit passenden Aussparungen versehen und als Deckel nutzen kann.
Ohne die Zeit zu messen, stand das Teleskop dann fertig vor mir. In ganzer Pracht, so ein 16" ist doch ein ordentliches Kaliber.
Erster Eindruck nach dem Aufbau:
Die Qualität der Teile und die Ausführung der Arbeiten ist ohne jede Beanstandung. Die Multiplexplatten haben den optimalen Kompromiss aus Festigkeit und Gewicht. Gleiches gilt für die Alurohre, die mehr als ausreichende Festigkeit haben. Die festen und lösbaren Schraubverbindungen sind sauber gearbeitet. Alle Holzteile sind penibel geschliffen, an keiner Stelle fanden sich scharfe Grate oder Splitter. Alle gebohrten Löcher sind angesenkt. Die beigefügten Schrauben und Stecksysteme sind so ausgeführt, dass eine Montage im Dunklen mit ein klein wenig Routine problemlos funktioniert. Der fertige Gitterrohrtubus ist absolut stabil und verwindungssteif. Alle relevanten Teile innerhalb des Hutes sind von innen schwarz ausgekleidet oder lackiert - selbst die nach innen durch die Muttern stehenden Schraubenspitzen. Die durchgeführte Justage war nach kurzer Eingewöhnung problemlos. Da ich das Teleskop wieder komplett zerlegte, kann ich bislang keine Aussage über die Justagefestigkeit treffen.Die Stromversorgung für Fangspiegelheizung und BDSC ist intelligent gelöst und lässt sich platzsparend in der Rockerbox verstauen bzw. bei Nichtgebrauch abstecken. Die Verstellung des Teleskops ist in beiden Achsen so leichtgängig wie nötig und gleichzeitig stabil. Schwerere Okulare (ES 9mm 100°) werden mit deutlicher Reserve sicher gehalten, bei ganz leichten Okulare (TS Goldkante) und tiefer Neigung neigt das Teleskop zum Driften (geschuldet dem wunschgemäß verkürzten Tubus und dem schweren Spiegel, siehe unten). Der Fokus liegt sehr weit außen, für die gewöhnlichen Okulare benötigte ich 2 Verlängerungen (35 + 50mm) sowie ca. 30mm Fokussierweg des OAZ. Das war schon fast zu viel des Guten.
Die Streulichtsocke ist prima gelöst und absolut dicht, sitzt auch straff im Tubus und hängt nicht in den Strahlengang. Großes Manko ist hier jedoch die Montage der Grundplatte, da diese an der Spiegelbox verschraubt wird und diese Schrauben im Innern der Socke liegen! Das heißt mit einer Hand die Socke halten, damit diese nicht auf dem Spiegel aufliegt, mit der anderen Hand durch die Socke durchgreifen und blind 4 Rändelmuttern auf die Gewindestangen schrauben - ohne diese aus der Hand zu verlieren, denn dann landen sie zu 100% auf dem Spiegel...
Etwas überrascht war ich, wieviele Teile bei Zerlegung in den Transportmodus noch einzeln herumliegen. In die Spiegelbox passen nur die Hutringe. Die Bretter des Hutes, OAZ, Fangspiegel (!), Streulichtblende, Höhenräder, Stangen und ein Stapel Sterngriffschrauben sind gesondert unterzubringen, was allerdings bis auf den Fangspiegel kein Problem ist.
Prinzipiell habe ich nach einiger Suche folgende Varianten ausgewählt:
1. die Stangen passen wunderbar in eine Kitehülle, in der normalerweise Lenkdrachen lagern. Prinzipiell gehen auch sonstige Stangentaschen z.B. von Zelten, die sind aber praktisch immer zu kurz oder viel zu lang.
2. Im Musikhandel gibt es Keyboardtaschen. Die sind gepolstert und haben aufgenähte Taschen. Eine solche habe ich mir gekauft (30€) und bringe dort innen die Stangen und die Höhenräder und außen den ganzen Kleinkram wie die Brettchen, OAZ und die Schrauben unter. Die Tasche ist wie ein Rucksack tragbar und hängt zur Lagerung an der Wand. Offen ist die geschützte Lagerung des Fangspiegels.
3. Insbesondere um den Fangspiegel zu schonen, spiele ich mit dem Gedanken, den Hut komplett zu lassen. Erspart am Ende auch Justierarbeit. Ebenfalls im Musikhandel bin ich auf Hüllen für Trommeln gestoßen. Die gut gepolstert sind und genau die Form des Hutes haben. Leider sind fast alle davon zu hoch, nach langer Suche habe ich jedoch einen passenden Anbieter gefunden (22" x 10").
4. Für den schnellen Schutz zwischendurch habe ich mir eine Hülle für Stapelstühle besorgt. Für 9€ wird die ein wenig eingekürzt und hat die perfekten Maße für das Teleskop im Transportmodus 2.
Weitere Ideen sind gerne willkommen!
Nach dem Kauf:
Einige Tage nach dem Kauf erkundigte sich der Verkäufer nach dem Zustand und Gefallen. Dass die beiden Batterieboxen für die Heizung und BDSC vergessen wurden einzupacken, stellte er selbst fest und schickte diese umgehend nach. Auf die kurzen Schrauben angesprochen verschickte er ebenfalls nach wenigen Tagen kostenfrei eine andere Variante, die nun noch stabiler ist und sich einfacher blind montieren lässt. In den Gesprächen auf die Driftneigung und den weit außen liegenden Fokus angesprochen, bot er sofort an, veränderte Stangenhalterungen im Tausch zu liefern, die den Tubus wieder etwas verlängern. Diese trafen ebenfalls nach einigen Tagen ein, der Austausch gestaltet sich nun aber doch schwieriger als gedacht, da die Halter offensichtlich auch geklebt sind. Ich bleibe hierzu am Ball und setze später einen Nachtrag rein. Ohne Lobhudelei muss ich wirklich sagen, das ist nicht zu toppen. Mehr Service, als man im Entferntesten als Kunde verlangen könnte.
Zwischenstand/Verbesserungsideen:
Wirklich handfeste Kritikpunkte sind beim besten Willen nicht auszumachen. Wie man so schön sagt, jeder Dobson hat seine Baustelle und persönliche Vorlieben des Eigentümers. Ein paar Kleinigkeiten:
1. Der ganze Dobson ruht auf 3 Füßen aus je einer mittelgroßen Hutmutter. Wie lange diese die Belastungen des Alltags aushalten, vermag ich nicht zu sagen. Vor allem aber ruht das gesamte Gewicht auf diesen wenigen mm². Möglicherweise wären hier größere oder sogar austauschbare Füße verschiedener Härten ein Sprung nach vorne. Zum Schutz meines Holzfußbodens steht meiner jedenfalls auf eine dünnen Sperrholzplatte und hat dort ordentliche Eindrücke hinterlassen.
2. Die Spiegelabdeckung passt wie beschrieben nicht mehr bei montierten Stangen. Hier wäre es sicher ein leichtes, einen passenden Deckel für wenig Geld als Zubehör anzubieten. Ich bin mir fast sicher, er macht das auch auf Nachfrage, ich habe mich erstmal selbst gekümmert.
3. Wie beschrieben ist die Befestigung der Streulichtsocke nicht ideal gelöst. Ich würde fast wetten, dass irgendwann eine der Muttern auf dem Hauptspiegel landet weil man abrutscht.
4. Die Hutblenden vermag beim Qualitätsanspruch des restlichen Werks nicht so richtig mithalten. Sieht ein wenig aus wie eine ausgeschnittene Isomatte, mit einigen Flecken von Kleberresten etc. und auch die aufgeklebten Klettstücke versprechen keine lebenslange Freude. Eine richtig gute Alternative ist mir hierzu bislang noch nicht eingefallen, es ist lediglich das einzige Teil, das noch wirklich nach waschechter Hobbyhandwerker-Bastellösung aussieht.
5. Schön wäre eine Schutzabdeckung für den Fangspiegel, der doch bei der (De-)Montage des Hutes erhöhter Berührungsgefahr ausgesetzt ist. Auch eine angemessen geschützte Lagermöglichkeit habe ich bislang vergebens gesucht. Vieleicht baue ich mir eine kleine Holzbox, in der er frei hängen kann oder ich greife zu o.g. Variante und baue ihn nicht mehr auseinander. Auch hier: Ideen willkommen!
6. Wie dargestellt wäre eine deutlichere Aufbauanleitung dem Erstkunden sicherlich eine große Hilfe. Z.B. heißt es dort, man möge die Randhalterungen des Hauptspiegels etwa auf die Mitte der Spiegeldicke ausrichten. Die Frage ist nur: wo bitte? Erst ganz am Ende bei der Justage kommt man darauf, dass die dritte Schraube genau hierfür gut ist.
7. Über die extra georderte Holzuschutzschicht kann ich mir noch kein abschließendes Urteil erlauben. Es handelt sich hierbei um eine Art Wachslasur, die feuchtigkeitsabweisend sein soll. Dem Holz selbst sieht man kaum etwas an davon. Wie gesagt, die Wirkung in einer feuchten Nacht kann ich noch nicht beurteilen und setze auf die Erfahrungen des Konstrukteurs. Rein optisch fände ich eine schöne Klarlacklackierung vielleicht noch besser und die schützt mindestens ebenso gut.
Nichts mit dem Teleskop an sich zu tun hat das BDSC, das ich bislang noch nicht zickenfrei zum Laufen bekomme habe. Erst wollte keine Verbindung klappen, dann wurde die bestehende Verbindung immer nach wenigen Sekunden getrennt und schließlich stand die Verbdindung, aber der Zusatztreiber zauberte kein Zielkreuz in Stellarium. Nach einer kompletten Neuinstalltion einer alten Stellariumversion war das Zielkreuz dann da, bewegte sich aber nicht mit dem Teleskop... Ich teste weiter.
Die Spiegelheizung kam bei den aktuellen Temperaturen bislang noch nicht zum Einsatz, kann daher nicht bewertet werden.
Alles in Allem kann ich sagen, die - für mich, meine Ansprüche und Bedürfnisse - perfekte Wahl getroffen zu haben. Gepaart mit dem super Service kommt auch der subjektive Eindruck nicht zu kurz. Bestimmt order ich irgendwann noch eine EQ-Plattform. Die genannten Kleinigkeiten lassen sich größtenteils leicht modifizieren, auch der Anbieter selbst hat beim Feinschliff viel mitgeholfen.
Für alle, die vor einer ähnlichen Wahl stehen, kann ich nur ergänzen: Gewicht ist das A und O. Selbst die jetzt noch vorhandenen rund 30kg sind ordentlich zu schleppen, das trägt man nicht mal eben hunderte Meter übers Feld. Das war die beste Entscheidung überhaupt, denn bei den sonst üblichen 50-90kg in meist nur 2 Einzelteilen hört der Spaß definitiv auf. Von daher weiß ich jetzt auch um die Vorzüge der besonders leichten Spiegel als Einzelanfertigung, die waren mir jedoch offen gesagt zu teuer.
Von daher darf ich dem Anbieter von Spacewalk Telescopes, Christian Busch, hier nochmal ganz herzlich danken und hoffe, dass mein Bericht auch vielen anderen bei der Auswahl eines für sie idealen Teleskops hilft.
Leider waren bislang zeit- und wetterbedingt nur 2 kurze Beobachtungsabende drin, aber die Zeiten werden besser! [:)]
PS: Auf Bilder habe ich bewusst verzichtet, um halbwegs Übersichtlichkeit zu wahren und schließlich sind fast alle Perspektiven auf der Anbieter-HP zu erkennen. Bei besonderen Wünschen bitte ich einfach um kurze Meldung, dann fertige ich welche an.