Dekupiersäge bei Aldi

  • Hallo Selbstbauer,


    bei Aldi gibt es eine Dekupiersäge, die ich auch schon kurzentschlossen mitgenommen habe. Ja ich weiss, ich hätte die folgende Frage vielleicht sinnvollerweise <b>vor</b> dem Kauf stellen sollen, aber das war mal wieder so ein typischer Impulskauf, da war ich machtlos... [;)]


    Meine Frage:
    Kann man mit einer Dekupiersäge auch Metall bearbeiten und gerade Schnitte ausführen? Wenn ja, wie sauber sind die Schnitte, ist nachfeilen in jedem Fall nötig? Ich möchte z.B. Alu-Quadratrohr auf Gehrung sägen (20mm Kantenlänge, 1,5 mm Wanddicke).
    Kann ich 6 bis 10 mm Alublech sägen (für die Drahtspinne)?



    Wer die Aldi-Säge schon kennt: taugt die denn was? Sie macht natürlich einen nicht sehr sorgfätig verarbeiteten Eindruck, die Gehrungseinstellung des Sägetisches geht nach dem Mond, desgleichen der Winkelanschlag auf dem Tisch, aber für 39,- € kann ich damit leben.


    Ich will mir in der nächsten Woche ein Bild machen, aber da ich nicht zu den erfahrenen Heimwerkern gehöre, übersehe ich vielleicht Probleme die einen sinnvollen Einsatz verhindern. Wenn sie nicht zu gebrauchen ist, will ich sie wieder zurückbringen und das Geld in Marzipankartoffeln anlegen [:)].



    Vielen Dank für eure Kommentare und viele Grüße,


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    die Dekupiersäge ist sicherlich nicht schlecht, aber ich würde generell kein Werkzeug in Lebendsmittelgeschäften kaufen. Damit 6-10 mm starkes Alu zu sägen wird nicht einfach. Ich hätte mir an deiner Stelle für das gleiche Geld lieber eine Laubsäge mit Metallsägeblatt, eine Anreißnadel, zwei verschiedene Feilen, Lineal (aus Blech, zum anreißen) und Stahlwolle gekauft, dass ist so die Grundlage um Metall zu verarbeiten. Mit der Hand die ganze Sache zu bearbeitetn ist zwar mit viel Arbeit verbunden, aber dafür wirds genau und duu kannst damit ohne Probleme dickeres Alu verarbeiten.


    Gruß Fry

  • Hallo Fry,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich hätte mir an deiner Stelle für das gleiche Geld lieber eine Laubsäge mit Metallsägeblatt, eine Anreißnadel, zwei verschiedene Feilen, Lineal (aus Blech, zum anreißen) und Stahlwolle gekauft, dass ist so die Grundlage um Metall zu verarbeiten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das hab ich schon alles, na ja, statt der Laubsäge hab ich eine Bügelsäge und die Stahlwolle hab ich auch nicht (was macht mann denn damit?) aber ansonsten bin ich schon mit dem Grundlegenden ausgestattet. Ich habe gerade erst eine Hauptspiegelzelle aus Alu-Quadratrohr fertiggestellt, bei der ich alles von Hand gesägt und anschließend gefeilt habe.


    hier zwei Bilder, von oben:


    und von unten:



    Das hat soweit auch ganz gut geklappt, aber die von Hand (für mich) erreichbaren Toleranzen sind noch ein wenig hoch und ich hatte mir erhofft, mit der Dekupiersäge und einer entprechenden Führung die Gehrungsschnitte genauer hinzubekommen (vor allem bei den V-förmigen, an den Spitzen des Sechsecks angesetzten Stücken, die hab ich einfach nicht sehr passgenau geschafft).


    Kann man überhaupt Metallsägeblätter für eine Dekupiersäge erhalten, vorzugsweise mit etwas breiterem Blatt, damit die Schnitte gerader werden. Ein normales Sägeblatt für eine Bügelsäge wäre wohl ideal, passt aber leider nicht, das hab ich schon probiert.


    Gerade habe ich nochmal auf Achim Strnads Seite nachgelesen, daß er Alublech auch mit einer Dekupiersäge bearbeitet hat, also sollte es ja gehen. Vielleicht liest er ja mit und sagt noch was dazu?



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">die Dekupiersäge ist sicherlich nicht schlecht, aber ich würde generell kein Werkzeug in Lebendsmittelgeschäften kaufen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ja ja, ich weiß, ich ärgere mich auch über unsolides Werkzeug, das seinen Zweck gar nicht erfüllt, bin in Sachen Qualität auch meist ein Vertreter der "reinen Lehre" [;)]. Aber für nicht sooo regelmäßig genutztes Werkzeug haben die Discountdinger schon ihre Berechtigung. Es sei denn sie taugen überhaupt nicht dazu wofür sie gebaut sind, was ja auch manchmal vorkommt.


    Ich denke, ich sammle mal meine Erfahrungen und entscheide danach, ob es dann doch Marzipankartoffeln werden...


    Vielen Dank und viele Grüße,


    Andreas

  • Hallo Andreas,


    das hätte ich nicht gedacht, daß das so fest wird! Bin nämlich auch grade dabei, mir einen achteckigen Hut zu basteln. Den ersten Ring von zweien habe ich aus 15x15 Aluprofilen zusammengelötet. Eine ziemlich teure und fummelige Sache. Wenn die Festigkeit ausreicht, ist das Kleben natürlich die bessere Möglichkeit. Aber irgendwie habe ich ein etwas mulmiges Gefühl, geklebte Sachen zu verwenden. Aber wenn ein Schweißer zum Kleben rät, muß da ja wohl was dran sein!


    Muß das auch mal probieren.


    Danke und Gruß, Ralf

  • Hi Ralf,


    wie gesagt, Praxistest steht noch aus. Ich habe auch noch keinen wirklichen Belastungstest bis zum Versagen der Verbindung gemacht, geschweißt ist nach meinem Gefühl sicherlich stabiler.


    Der Schweißer, der mir den Rat mit der Verklebung gegeben hat, ist eigentlich Maschinenbauer und war auch nicht auf Aluverarbeitung spezialisiert, vielleicht wollte er sich auch vor dem Auftrag drücken ohne ihn abzulehnen.
    Bei so vielen Nähten wie bei meiner Konstruktion wird es ja auch schon ganz schön kompliziert.


    Aber in der Fensterrahmen-Industrie und bei Audi werden Aluverbindungen auch schon seit Jahrzehnten geklebt, ich denke es kommt halt auf die Anwendung und Belastung an.


    Grüße,
    Andreas

  • Hi,


    durch die Hitze im Backofen wird ja auch die größtmögliche Festigkeit erreicht. Also ich versuch das mal, zunächst an nicht ganz so kritischen Bauteilen.


    Vielen Dank für deine Hinweise!

  • Ich habe jetzt ein paar Probestücke gesägt und mußte Folgendes feststellen:


    - Alu-Quadratrohr kann man mit feinem Sägeblatt sägen (20 x 20 x 1.5 mm), aber man braucht Geduld


    - der in einer T-Nut geführte Winkelanschlag ist nicht sinnvoll zu gebrauchen, das dünne Sägeblatt läuft leicht aus dem Ruder (auch bei minimalen Vorschub) und muß ständig korrigiert werden. D.h. bis jetzt hab ich die besten Resultat erzielt indem ich sorgfältig anzeichne und dann vorsichtig entlang der Markierung säge. Jede Ungeduld wird ziemlich schnell mit einem von der Gerade abweichenden Schnitt quittiert. Wenn man breitere Sägeblätter einspannen könnte wäre das sicherlich besser.


    - Holz läßt sich gut führen, durch das kleine Gebläse hat man immer freie Sicht auf das angezeichnete Werkstück und kann entlang der Linie führen


    - die Schnitte sind auch in Metall sehr sauber und dünn und müssen nur noch ganz leicht entgratet werden


    - aufgrund der Notwendigkeit ständig korrigieren zu müssen, muß auf alle Fälle noch die Schnittkante für einen geraden Abschluss plan gefeilt werden


    - der Motor macht einen recht soliden Eindruck und die Vibrationen halten sich in Grenzen


    Alles in allem ist die Säge für 39,- € in Ordnung, ich werde dann doch keine Marzipankartoffeln eintauschen, ist auch besser für meine Figur... :)



    Viele Grüße,
    Andreas

  • Hallo ihr Alukleber, ich habe das ganze schon durchprobiert auch im Backofen mit dem Kleber etc.Fazit,bei Belastungen bricht das Ganze wieder auseinander. Natürlich kommt es darauf an wie man es belastet, aber nach verschiedenen Tests , zb stumpf aufeinander, Winkel, übereinander muss ich sagen ... es ist Käse.
    Gruß Erich

  • Hallo Erich,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">... es ist Käse.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich denke, das sollte man vielleicht etwas differenzierter sehen. Ich habe nach deinen Bemerkungen mal einen Belastungstest mit der einer ungünstigen Belastungsart gemacht (eben nicht auf Zug):





    (Der Werkzeugkasten wiegt 14 Kg)



    Wie man sieht, hält es bei dieser Belastungsart. Als ich dann aber die Schraubzwingen löste, hielt ich dann doch zwei Hälften des Sechsecks in den Händen. Die Scherbelastung durchs Einspannen mit den Schraubzwingen (die waren kräftig angezogen) war zuviel des Guten.


    Allerdings glaube ich, daß im "normalen" Einsatz solche Belastungen nie auftreten, da:


    1. die auftretenden Gewichtskräfte um ein Vielfaches unter den Kräften durchs Einspannen mit den Schraubzwingen liegen.
    2. hohe dynamische Belastungen auch nicht zu erwarten sind (es sei denn, man läßt die Zelle auf einen harten Untergrund fallen. Aua Spiegel!)
    3. Scherbelastungen wie sie beim Einspannen auftreten, sollten ebenfalls nicht im Alltagsgebrauch zu sehen sein



    Käse? Ja! - wenn ich mein Gewicht und mein Leben einer solchen Verbindung anvertrauen müßte gebe ich Dir recht.


    Für den Gebrauch im Teleskopbau sehe ich allerdings bis jetzt durchaus eine Berechtigung. Kleben ist jedenfalls wesentlich einfacher und in der Regel auch präziser als Schweißen. Da, wo es nicht auf große Festigkeit ankommt, sollte eine Verklebung meiner Meinung nach reichen.


    Ich denke, ich werde es wagen und wenn das Teleskop mal fertig ist, sehen, wie es sich im Einsatz bewährt. Fragen wie die Langzeitstabilität, vor allem bei großen Temperaturschwankungen, kann ich noch nicht beantworten, da bin ich selbst mal gespannt. Da der Bruch einer Klebung nicht zum strukurellen Versagen der ganzen Zelle und somit zum Herausfallen des Spiegels führt, sehe ich dem gelassen entgegen. Zumal der Spiegel - er soll auf die Zelle mit Silikon geklebt werden - auch noch zur Stabilisierung beiträgt.


    In dem Sinne, klebrige Grüße,


    Andreas

  • hallo andreas


    als ich das mit dem kleben das erste mal gelesen habe dachte ich ich mir wie verzweifelt die leute schon geworden sich ganz ehrlich...
    allerdings muss ich meine meinung nach diesem test etwas revidieren.
    hätte echt nicht gedacht das diese verbindung so viel aushält.
    allerding möchte ich meinem selbstbau teleskop so eine konstruktion bei einem 4,5kg schweren spiegel nicht auf dauer zumuten.
    nun kann ich das auch leicht sagen weil ich auf arbeit einen laser zum schneiden von blech zur verfühgung habe, aber anerkennenswert ist diese leistung alle mal RESPEKT wie gesagt ich habe 4mm stahl genommen und habe mir eine dreierspinne ausgelasert so in etwa wie die kaufbaren hauptspiegelfasseungen sind und ich bin damit zu frieden
    aber vieleicht bin ich da auch etwas verwöhnt
    aber trotzdem immer weiter so nur vielfalt bringt neue ideen
    alles gute und nen guten rutsch
    gruss thomas

  • Hallo zusammen und frohes Neues!


    Sorry, das die Antwort so spät kommt, man muß ja auch mal Urlaub machen... [:)]


    (==&gt;)Thomas
    Vielen Dank für dein Lob, wenn ich deine werkzeugtechnischen Möglichkeiten zur Verfügung hätte, würde ich wahrscheinlich auch keinen Gedanken ans Verkleben verwenden, insofern kann ich durchaus verstehen, daß es manchem auf dem Board sicher amateurhaft vorkommt. Da ich aber Spaß am Basteln und keinen Zeitdruck habe, schau ich mir die ganze Sache mal an und sammle meine Erfahrungen. Wenn sich das Verkleben als zu schwach herausstellen sollte, mach ich halt was anderes.


    Ich hab die Vorstellung, daß mir eine sauber in zwei Achsen getrennte Justage des Hauptspiegels besser gefällt, deswegen die Sechseckkonstruktion und deswegen das Verkleben. Mir ist natürlich klar, daß eine klassische dreieckige Spiegelzelle mit Wippen leichter und stabiler herzustellen ist, aber meiner Meinung nach müßte die Stabilität meiner Konstruktion ausreichen. Der Witz mit dem ganzen Aufwand der Lagerung mit Wippen und Dreiecken ist ja, daß die Steifigkeit der Spiegelzelle keine Auswirkung auf die Abbildungleistung des Hauptspiegels sondern nur auf die Justagekonstanz der Gesamtoptik hat. Schaun mer mal.... [;)]



    (==&gt;)Frank
    eine Kappsäge wäre natürlich für exakte Gehrungsschnitte zu bevorzugen, aber mir erschien die Dekupiersäge vielseitiger.


    Hast Du mal einen Link zum Conrad Alukleber, beim Suchen nach Alu Kleber hab ich da nur einen Methylacrylatkleber gefunden, meinst Du den? Ich glaube Epoxy ist stabiler, bin mir aber nicht sicher.


    Viele Grüße,
    Andreas

  • Hallo Andreas,


    sowas bekommst du im Baumarkt, z.B. bei Bauhaus. Viel wichtiger als das Gas ist aber ein mindestens ca. 22mm Brenner. Die kleinen kannst du vergessen.

  • Hallo Andreas,


    das geht jetzt ein bischen am ursprünglichen Thema vorbei, aber du schreibst:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Witz mit dem ganzen Aufwand der Lagerung mit Wippen und Dreiecken ist ja, daß die Steifigkeit der Spiegelzelle keine Auswirkung auf die Abbildungleistung des Hauptspiegels sondern nur auf die Justagekonstanz der Gesamtoptik hat. Schaun mer mal.... [;)]<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wie willst du eigentlich den Spiegel lagern, auf 3 Punkten? Das hängt dann von der Größe und der Dicke ab, ob das noch geht, sonst wird du um eine schwimmende Lagerung nicht rumkommen.


    Ein anderes Problem bei deiner Konstruktion ist, daß das gesamte Gewicht von Spiegel und Zelle an den Justierschrauben hängt. Damit sich die Konstruktion nicht verschiebt beim Wechsel vom Zenit zum Horizont muß du entweder Konterschrauben vorsehen (was mir persönlich nicht gefällt, weil mit Fummelei verbunden) oder recht kräftige Federn verwenden. Ich habe es bei meinem 12" ähnlich gemacht: die Zelle samt Spiegel (ca. 8kg) hängt an 3 Justierschrauben (von denen aber nur 2 zum Justieren verwendet werden), gekontert ist das ganze mit Federn, was recht gut funktioniert (der Unterschied in der Mitte des Spiegels zwischen Zenit/Horizont liegt unter 1mm). Ich werde die Beschreibung demnächst (...) auch mal Online stellen.

  • Hallo zusammen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">als Alternative zum Alu kleben erinner ich an das löten.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Den betreffenden thread habe ich auch mit Intesse verfolgt aber meine mangelnde Erfahrung mit jedwelcher Art von Weich- und Hartlöten (mal abgesehen von dem Zusammenlöten einfacher Schaltkreise und Verbindungskabel) hat mich von eigenen Versuchen bisher abgehalten.


    Wenn ich mir die Beiträge zu diesem Thema in den Boards anschaue, bekomme ich den Eindruck, daß das eine Nummer zu groß für mich ist.


    (==&gt;)Stefan


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wie willst du eigentlich den Spiegel lagern, auf 3 Punkten? Das hängt dann von der Größe und der Dicke ab, ob das noch geht, sonst wird du um eine schwimmende Lagerung nicht rumkommen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da der Spiegel aus 25 mm Borofloat ist, erhält er eine klassische Sechspunktlagerung auf drei Wippen, die auf Skater-Kugellagern gelagert werden. Auflagepunkte sind nach Plop berechnet.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ein anderes Problem bei deiner Konstruktion ist, daß das gesamte Gewicht von Spiegel und Zelle an den Justierschrauben hängt. Damit sich die Konstruktion nicht verschiebt beim Wechsel vom Zenit zum Horizont muß du entweder Konterschrauben vorsehen (was mir persönlich nicht gefällt, weil mit Fummelei verbunden) oder recht kräftige Federn verwenden.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Da sehe ich kein Problem, da die Zelle nur wenig zum Spiegelgewicht hinzufügt, die ist sehr leicht. Ich hatte vor, den Spiegel mit kräftigen Federn zu lagern. Die ersten, die ich mir online bestellt habe, waren leider verhältnismäßig teuer und zu schwach, die werden jetzt für den FS genommen.


    Jetzt hab ich mir überlegt, daß ich vielleicht welche beim Schrotthändler auftreiben kann, Ventilfedern müßten doch eigentlich dafür geeignet sein, oder?


    Auf die Beschreibung deiner Konstruktion im Web bin ich gespannt.


    Viele Grüße,


    Andreas

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