Justagelaser ausverkauft :-(

  • Liebe Beobachter,


    da ich mich nun in unzähligen Foren über Justagelaser für mein 10 Zoll Dob schlau gemacht habe, wollte ich nun zum Drehen und Mehr in 2 Zoll greifen.


    Und siehe da:


    Leider ausverkauft :( :(


    Kennt irgendjemand sinnvolle Alternativen, evtl. Laser, die sich nicht dejustieren...?
    Welche Erfarung habt Ihr mit Euren Lasern gemacht? Zahlreiche Diskussionen sind definitiv gewünscht!


    <font color="limegreen">Vom Einsteigerforum verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Hallo Michi,


    frag doch einfach mal dort an ob wieder eine Neuauflage der Laser kommt.


    Ansonsten - von den billigeren Justierlasern ist eher abzuraten - die haben einen zu kleinen Durchmesser in der Steckhülse und kippeln dadurch im OAZ und sind meist dejustiert und mitunter nicht so leicht zu justieren.


    Von vielen Leuten hier gibts sehr positive Erfahrungen mit einem Concenter anstatt einem Laser, bemüh mal Forumsuche oder Gugel. ich halte das fast sogar besser als einen Laser.


    Gruß, Gerry

  • Hallo .....?
    Ich hab sogarnoch n justierlaser von drehen und mehr übrich, jedoch in 1,25 zoll.
    Qualitative sind diese dinger sehr anspruchsvoll, liegen gut in der Hand und es ist zumindest bei mir keine dejustage vorgekommen.
    Ich benuzte ihn auch nicht mehr;)
    Bin sehr schnell auf Speers Waler Okus umgestiegen und diese Bildeten nie sauber ab.
    Hab mir dann ein Justierokular für Newtons und Refraktoren - Cheshire 1,25"geholt und damit hats dann geklappt;)
    Denn diese justierokulare "zeigen " dir noch ob dein fs richtig rund sizt und der laser eben nur die Bahn des Lichtweges, kurz umschrieben;)
    Wenn du interesse am Justierlaser hast kannst dich gern mal melden;)

  • Hallo Michi,


    Schaff Dir ein Concenter-Okular an. Dann brauchst Du keinen Laser und Dir auch keine Sorgen wegen dessen eventueller Dejustage machen.
    Oder wenn es unbedingt der Laser sein soll, google mal nach "barlowed laser". Das geht auch mit einem Billiglaser.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hallo Michi,
    im Nachbarforum (a...de)verkauft gerade einer den Laser den du suchst in 2Zoll.
    Den Fangspiegel würde ich aber auf jeden fall mit einem Chesire oder Concenter
    justieren und dann erst den Hauptspiegel mit dem Laser.
    Der angesprochene Barlowed Laser wäre natürlich optimal,da die Justage des Lasers
    dann keine Rolle spielt,er dient dann nur als Lichtquelle.


    CS Patrick

  • Danke für die zahlreichen Hinweise. :)
    Welches Chesire oder Concenter verwendet Ihr? Wichtig ist auch die Justagemögichkeit des ausgekühlten Spiegels vorort im Dunkeln. Sind die Okulare irgendwie beleuchtet?


    Hab irgendwie nur folgende gefunden:


    https://www.fernrohrmarkt.de/p…fe12dbb336cc3d1d4763fffa0


    http://www.teleskop-express.de…uer-Newton-Teleskope.html


    http://www.teleskop-express.de…tons-und-Refraktoren.html


    Ach ja: ich stand Concenter od. Chesire bisher kritisch gegenüber, da mir gesagt wurde, dass man für die rein visuelle Beobachtung den Offset nicht rausjustieren sollte, da es die Beobachtung beeinträchtigen könnte (unscharfes Bild etc.). Ohne Offset vorteilhaft nur für Fotografie, nachteilig für die rein visuelle Beobachtung (ich beobachte ausnahmslos nur visuell!). Was meint Ihr dazu?? Weitreichende Diskussionen definitiv erwünscht :)

  • Hallo,


    ich justiere mit Concenter UND Laser, Grundjustage mit Concenter (im Hellen) Laser zur Feinjustage in der Nacht, selten habe ich die Möglichkeit im Hellen aufzubauen. Und da liegt der Hase bei meiner Version im Pfeffer. Ausserdem braucht es zwei Mann, ein kleines Teleskop oder ein umgebautes Werkzeug um mit dem Concenter gleichzeitig zu justieren und dabei auch noch durch die Öffnung zu schauen.


    Deshalb bleibt es bei mir ersteinmal bei dieser Kombination. Barlowed Laser durfte ich am Wochenende das erste Mal ausprobieren, interessante Technik - sie bestätigte aber zu 100% meine Laserjustage die ich vorher durchgeführt hatte.


    Ein Kollege zeigte mir eine neue (die aktuelle?) Concenterversion wo man auch an einer Stelle reinleuchten kann, meine hat das nicht, eventuell wirds damit auch nachts brauchbarer, bleibt das Problem der HS-Justage bei Geräten mit mehr Brennweiite als die Arme lang sind [:p]


    Da fällt mir ein: Man hat mir auch berichtet, dass eine neue von Haus aus beleuchtete Version des Concenters kommen soll, weiss da jemand was genaues?


    Viele Grüße Benny

  • Hi.


    Ich justiere mein 12"/f4 System mit der Kombination ConeCenter und Chesire.


    Den Fangspiegel und auch den Okularauszug justiere ich mit dem ConeCenter.
    Den Okularauszug musste ich bisher nur einmal einrichten, der Verstellt sich dann nicht mehr.


    Den Fangspiegel justiere ich mit dem ConeCenter so 2 bis 3 mal im Jahr. Mehr braucht es bei meinem
    Teleskop nicht, er verstellt sich kaum.


    Den Hauptspiegel justiere ich nach dem Aufbau mit dem Chesire. Falls schon die Dämmerung weit fortgeschritten
    ist oder es schon dunkel ist, leuchte ich mit einer kleinen Lampe seitlich in das Chesire hinein,
    um den Hauptspiegel justieren zu können.


    Mein f4 Newton ist parallaktisch montiert, der Tubus recht kurz, so kann ich an den Einstellschrauben drehen
    und gleichzeitig in das Chesire blicken.


    Die Endgültige Justage mache ich an einen hellen Stern.
    Den stelle ich bei hoher Vergrößerung etwas unscharf und lege die "Beugungsringe" zentrisch um den Stern.
    Für die visuelle Beobachtung reicht das alle mal.


    Ich benötige für die gesamte Prozedur keine 5 Minuten.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: optimus-primeg1</i>
    <br />Ach ja: ich stand Concenter od. Chesire bisher kritisch gegenüber, da mir gesagt wurde, dass man für die rein visuelle Beobachtung den Offset nicht rausjustieren sollte, da es die Beobachtung beeinträchtigen könnte (unscharfes Bild etc.).
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wo hast du dieses "gefährliche Halbwissen" her?


    Beim Cheshire kann man nachts mit der Taschenlampe seitlich reinleuchten.


    Beim Concenter gibt es neben der TS-Version direkt bei http://www.Spheretec.de das über eine Bohrung beleuchtbare Concenter SE und das selbstleuchtende Concenter Ray. Kann jemand was zu den neuen Versionen sagen? Ich kenne nur die alte Version.

  • Moin Leute,


    Ich habe das beleuchtbare Concenter SE von Spheretec. Da kann ich problemlos seitlich reinleuchten. Man könnte auch eine LED oder kleine Lampe am Okular fest installieren, das ist vom Hersteller ausdrücklich als Möglichkeit vorgesehen. Ich habe letzteres vor, eine kleine LED-Lampe liegt schon bereit.
    Die Justierung des HS meines 16"ers ist problemlos. Ich schaue durchs Concenter und merke mir die Position der Ringe. Dann gehe ich zur HS-Zelle und drehe an einer Justierschraube. Dann wieder Kontrolle am Okular ob es besser oder schlechter geworden ist. Das wiederhole ich bis die Justage stimmt. Mit etwas Routine klappt das in höchstens zwei Minuten, meistens schneller. Denn irgendwann weiß man welche Schraube man wohin drehen muss um welchen Effekt zu erzielen.


    Das Concenter Ray habe ich beim ATT gesehen. Die Ringe werden von innen mit phosphoreszierender Farbe beleuchtet. Ob und wie gut das funktioniert konnte ich nicht ausprobieren, aber die Justage des HS im Dunkeln sollte damit möglich sein. Die Möglichkeit zur externen Beleuchtung besteht aber weiterhin.
    Das alte Concenter kann man auch beleuchten, man muss nur seitlich eine Bohrung rein machen, wie beim SE. Ich weiß von einigen Astros, die das erfolgreich gemacht haben.


    Bis dann:
    Marcus

    16" f/4 Dobson, 6" f/5 Dobson, C8, 60/360 Apo, 70/700 PST-Mod "Sunlux"


    Zeige mir einen Dobson und ich zeige Dir eine Baustelle

  • Hi Stathis,


    Mein gefährliches Halbwissen habe ich von einem Händler. Es soll natürlich ein Vollwissen werden. Daher bitte um Richtigstellung (Offset nicht für visuelle Beobachtung entfernen) :D


    Außerdem: ich hab grad das Concenter Ray bestellt. Wenn es am WE kommt, schreibe ich hier meine Erfahrungen auf.

  • Ich mach es genauso wie Benny.
    Fangspiegellage wird (selten) zuhause mit dem Concenter justiert, auf dem Feld wird Fang- und Hauptspiegel dann mit dem 2" Laser von drehen-und-mehr innerhalb von einer Minute justiert.
    Ich muss echt sagen dass ich schwer begeistert bin von dem Laser.
    Das ist HANDWERK, kein billig-Asien-Schrott made in Blabla.


    Auch wenn`s schwer ist, ich würde darauf warten bis der Laser wieder verfügbar ist. Das Ding ist was für die Ewigkeit!
    Tu dir also einen Gefallen und warte [8)]


    Gruß, Manuel


    P.S. Allein für meinen 130er Heritage habe ich letztens einen billigen Baader Justierlaser gekauft. Das Ding war dermaßen besch***** dass ich ihn wieder zurückgesendet habe.
    Sogar in dem mini Heritage ist der Laserpunkt um 3cm auf dem Hauptspiegel gewandert beim drehen. Weiß nicht wie man so justieren soll.
    Momentan warte ich noch auf die richtige Eingebung, wie ich mein Heritage justiere. Aber auf jeden fall nicht mit so einem Schrott
    [8D]


    Edit; dein bestellter Concenter schadet nicht und wird schon genügen, bis der Justierlaser wieder verfügbar ist [:)]

  • Hi Manuel,


    das gleiche habe ich mir auch gedacht. Den Justierlaser werde ich mir auch noch holen :) Bis dahin tuts das Concenter Ray.
    Das 130 Heritage ist aufgrund des wackeligen OAZ nicht einfach zu justieren. Einen Laser kann man m.E. aufgrund des für den OAZ zu eigenen Gewichts vergessen. Perfekt ist dafür die 2,50 EUR Filmdose von TS. Den Fangspiegel habe ich damit aber nicht hinbekommen. Den habe ich bei TS einstellen lassen (das Geschäft ist bei mir fast ums Eck :) ). Der MA vorort hat ein Chesire verwendet (-meine ich-).

  • Hi, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Original erstellt von: optimus-primeg1



    ich stand Concenter od. Chesire bisher kritisch gegenüber, da mir gesagt wurde, dass man für die rein visuelle Beobachtung den Offset nicht rausjustieren sollte, da es die Beobachtung beeinträchtigen könnte (unscharfes Bild etc.). Ohne Offset vorteilhaft nur für Fotografie, nachteilig für die rein visuelle Beobachtung <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Ohne Offset wirst du visuell kaum einen Unterschied sehen, aber fotografisch stellst du die ohne Offset auf einer Seite entstehende Vignetierung sehr schnell fest. Außerdem justiert man mit einem Cheshire das Offset nicht raus. Mit einem Laser kannst du den Fangspiegel garnicht komplett justierern- soviel zu deinem beratenden Händler.



    Zum Cheshire und Dunkelheit- ich leuchte seitlich mit einer Rotlichtlampe auf den Keil und damit kann ich problemlos auch im Finsteren justieren. Natürlich kann man beim 12"er nicht gleichzeitig gucken und hinten drehen- aber ich schau mir die aktuelle Lage im Cheshire an, drehe an einer Schraube und schau erneut- damit sehe ich wie sich was verändert hat- war es falsch kann ich zurückdrehen und an einer der beiden anderen Schrauben drehen. Auf diese Weise habe ich die Justage in ca. 2min erledigt. Laser? Wozu?


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Mit einem Laser kannst du den Fangspiegel garnicht komplett justierern- soviel zu deinem beratenden Händler.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Doch, kann man. Definitiv. Auf den Punkt genau.
    Incl. Offset und Ausleuchtung.


    Viele Grüße
    Kai

  • Hi Kai,
    Das hört sich interessant an! Ein paar Fragestellungen scheinen mir mit dem Laser ungelöst...
    'Fangspiegel zu hoch/tief' korrigieren kann ich mir ja noch vorstellen - das geht iterativ, wenn man nach der Laser-Justage den OAZ nochmal rein oder raus schiebt.
    Aber 'falscher Offset' - das dürfte ohne Fangspiegelmarkierung mit dem Laser kaum zu lösen sein...
    Erzähl mal bitte Deine Workflow...
    DS, Holger

  • Hallo Carsten und Holger,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Aber 'falscher Offset' - das dürfte ohne Fangspiegelmarkierung mit dem Laser kaum zu lösen sein...<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Genau so ist das!
    Deshalb darf bzw sollte man auf dem FS einen klitzekleinen Edding-Punkt anbringen.
    Die genaue Position ist:
    Offset * 1.4142 oberhalb der geometrischen FS-Mitte


    Beispiel: theoretische Offset sei 5mm, dann liegt der Punkt bei 7mm oberhalb der geometrischen Mitte.


    Sinnvollerweise bringt man diesen Punkt 1mm unterhalb der idealen Stelle an und versucht dieses "Gebiet" mit dem Laser einigermaßen genau zu treffen.
    (Alternativ kann man beim Dobson Bau einen Spiegeldummy aus Multiplex verwenden und entsprechend markieren, so mache ich das.)


    Der OAZ darf hierbei ebenfalls zur Einstellung benutzt werden!



    Jetzt mein Workflow vorn vorne:


    - Markiering auf FS (siehe oben)
    - Mit Laser iterativ justieren und ausrichten
    - Toleranzen sind moderat (+/- 1mm bis +/-3mm je nach FS Größe)


    Diese Ausrichtung betrifft die richtige Ausleuchtung incl Offset und muss normalerweise nur ein einziges mal gemacht werden.


    Die eigentliche Justage, dh. sicherstellen, dass die optische Achse des HS genau und möglichst rechtwinklich durch das Okular läuft, mache ich vor jeder Beobachtung:


    - Laser per FS Verstellung auf HS Mittenmarkierung richten
    - HS so verstellen, dass der rücklaufende Strahl dort verschwindet wo er herkommt. (Bei einem Gitter-Dob kann man das auch auf den FS sehen und kontrollieren)
    - Toleranzen sind streng, dh die Laserpunkte sollen so gut es geht zusammenfallen!
    Ohne Rücksicht auf die genaue Lage des gemeinsamen Punktes auf dem FS! (Betrifft nur Ausleuchtung, siehe oben)

    Alternative *Kontrolle* einer vermeintlich richtigen der Justage für Fortgeschrittene:


    - Laser einstecken
    - Solange am Laser drehen, neu einspannen, drücken (und ggf würgen [;)]) bis der Laserpunkt gleichzeitig in der HS-Mitte steht und in sich selbst zurückfällt.

    Wem das letztgennante spanisch vorkommt, dem sei gesagt, dass eine (minimale) Schrägstellung des Laser lediglich eine ebensogroße Schrägstellung der Achse durch das Okular bewirkt. Zentrisch ist sie sie sowieso.
    Weder ein Concenter und schon gar nicht eine Filmdose können die Genauigkeit in diesem Punkt erreichen.
    (Weshalb die Jäger gewöhnlich Kimme und Korn verwenden - und keine Filmdosen. Laser sind, glaub ich jedenfalls, in D verboten.[;)])


    Viele Grüße
    Kai

  • Hallo Kai,


    ich hab bisher immer mit Concenter justiert, will das so aber auch mal versuchen. Da der Fangspiegel nach dem ITV endlich eine Heizung bekommt, will ich den Punkt mal anbringen.
    Der Punkt wird nicht Richtung Hauptspiegel sondern vom Hauptspiegel weg zum Hut angebracht, richtig?


    Gruß Dirk

  • Liebe Beobachter,


    sooo, jetzt habe ich mein 10" Dob mit dem Concenter justiert. Erster Eindruck: Der Fangspiegel ist sehr einfach auszurichten. Allerdings stellt es schwieriger heraus, den FS dann zum HS auszurichten, ebenso Schritt 3 HS zum FS, da man die Mittenmarkierung des HS sehr schwer sieht. Dafür ist ein Laser, den ich mir auch noch holen werde, wenn er wieder verfügbar ist, sicherlich besser geeignet.


    Was ich allerdings kritisieren muss ist das leuchtende Material. Zum einen verpufft die Leuchtkraft schon nach kürzester Zeit (1 Minute), zum anderen kann man nicht im Stockfinsteren ohne externe Lichtquelle (z.B. Taschenlampe) justieren. Einziger Vorteil: in der Dämmerung sind die Kreise des Concenters ein bisschen besser zu erkennen.
    Der Aufpreis von 10 EUR ist das neue Concenter nicht wert. Trotzdem ein netter Marketing Gag.


    Anbei ein Bild des leuchtenden Concenters:



    UND viel wichtiger: Anbei ein Bild vom Ergebnis der Justage:



    Was meint Ihr dazu? Beim Vergleich mit der Filmdose stellte sich allerdings heraus, dass das Spiegelbild des Loches der Filmdose NICHT mit der Mittenmarkierung des Hauptspiegels übereinstimmte. IM OAZ erschien das Loch der Filmdose rechts neben der Mittenmarkierung des HS (ein Foto folgt)! Ist die Justage nun doch nicht gelungen, oder soll ich eher auf das Concenter und nicht auf die Filmdose vertrauen? Mir erscheint irgendwie die Filmdose aussagekräftiger... :(


    Kritik und Tipps definitiv erwünscht :)

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