Runde Sterne, WIE?

  • Hi Carsten,


    Nein[:D]
    Habe mir den OAG erst vor einer Woche gekauft, den geb ich so schnell nicht mehr her[;)]


    Ich will 20-30 Minuten belichten können ohne Striche. 5-10 Minuten kann ich mit dem Sucher guiden, danach nur noch Ausschuss.
    Ich würd mir gerne später mal in ein paar Jahren nen grösseren Newton auf EQ8 oder so zulegen und da auch mit wenig ISO lange belichten können ohne viel Ausschuss. Das glaub ich nicht das dass mit dem Sucher klappt, darum bin ich grade am Lernen. Ein wenig Lehrgeld muss man schon einplanen[:D]



    mfg.
    Thomas

  • Hallo


    du denkst das T2 führt zur Abschattung? dann guck doch freiäugig einfach mal durch das kleine Röhrle wo der Guider drankommt ob du da das T2 Gewinde siehst, glaube ich eigentlich nicht.
    der GPU hat zwar M48 aber auch die dreifache Baulänge, vignetiert deswegen, je nach dem wie stumpf der Lichtkegel ankommt bei doppelter Brennweite und selbem Öffnungsverhältnis bekommt die Kamera nur den halben Öffnungswinkel
    Eine Lösung wäre der neue MPCC, der hat M48, bloß hat auch der diese Sicherungsnut
    Der Halbmond ist aber auch durch den am Bildrand außen liegenden FS Schatten, das Prisma hängt schon im schlecht ausgeleuchtetem Bereich. Prisma weiter innen wäre bei der Canon schon vor dem Chip.
    Dann musst du mal den Strahlengang von Rückwärts für den Guider aufzeichnen, durch das Röhrchen mit 8mm Innendurchmesser ist es vom Prisma bis zum Chip gut 55mm, so ca. f/7, dadurch nutzt du von deinen 150mm HS nur 107mm und für die sieht dein FS gewaltig aus, deshalb die Mondsicheln, müssten aber im Fokus dann runde Sterne werden.


    Sieh dir mal die Lösung von Skywatcher an, da wird die Okularklemme abgeschraubt und man kann einen Adapter aufschrauben der mit dem M48 Gewinde des Komakorrektors verschraubt wird, so ist es wohl die beste Lösung.


    Gruß Frank

  • Habe ja den Korrektor von Skywatcher (Syntha) mit M48 Anschluss, der in den OAG eingeschraubt war. Das M48-Gewinde war aber etwas zu lang, dass es eben zur Blockierung des Röhrchens kam. Was aber noch sein kann, dass der OAZ zu weit in den Strahlengang des Newtons hineinragt. Denn ich kam bei meinem C8-N mit Standard Rack & Pinion Auszug nur nah am M60-Gewinde meines OAZ in den Fokus, also fast min. Anschlag. (musste mir einen Adapter selber basteln, da das kurzbauende M60-2" Adapter nirgends zu bekommen ist...warte schon fast 4 Wochen bei TS drauf. Mit der Standard 2" Klemme ist nix mit Fokus samt Korrektor !) In dieser Stellung ragt nämlich das OAZ-Rohr schon sehr tief in den Strahlengang vom Telekop. Vllt. ist das ja bei Dir auch so. Meinen Lacerta OAG hatte ich hier im Forum erworben und heute auf ebay verkauft...für die Hälfte. Soviel zum Thema Lehrgeld.

    Gruß, André


    10" Meade LX200R (ACF) o. 8" Celestron C8-N auf EQ6-Pro stationär in Rolldachhütte "Medium" von Domeparts, MGEN2 am 9x50 Sucher, Lacerta DeepSkyPro 2600c (ToupTek)

  • Hallo


    diese OAZ mit dem ach so toll großem Fokusierweg haben natürlich auch einen Langes OAZ Rohr,
    das ist gerade an wegen des stumpferen Lichtkegels kleinerer Newtons an diesen besonders ungünstig.
    An einem 12" f/4 würde so ein hoher Auszug weniger stören.
    Alternative wäre nur der Moonlight, bei dem muß man das nur 2" lange OAZ Rohr aber als Extra bestellen, insgesamt teurer als das ganze Teleskop.


    Was mir zum TS OAZ einfällt, wegen der Verkippung, es ist am MPCC wohl hinter der Nut noch ein Stück mit 2" Durchmesser, das ist aber so kurz das es da liegt wo beim OAZ Rohr innen die Fase ist, man müsste die nur minimieren.


    Gruß Frank

  • Hiho,


    Also ich nehm gleich mal meinem Kommentar von eben zurück mit "Der Lacerta OAG ist inkompatibel mit dem Baader MPCC"!


    Habe eben nochmal ins Rohr geguckt (am OAG) und das T2 Gewinde ragt nur minimal in den OAG Spiegel, ich würde schätzen gut 1mm etwa, mehr nicht. Also die Halbmonde wird das wohl nicht verursachen.


    Frank, meinst du dass ich einfach nicht im Fokus bin? Also zum Aufzeichnen des Strahlengans fehlt mir eindeutig die Kompetenz dazu[:o)]


    Also das OAZ-Rohr ragt bei mir schon ein wenig in den Strahlengang weil es eben so lang ist(ca. 100mm)
    Soll ich es ein wenig kürzen, und bringt es mir vielleicht ein wenig mehr ausleuchtung am OAG?



    Mir wird hier schön langsam schwindelig mit diesen ganzen Problemen[xx(]



    mfg.
    Thomas

  • Achja,


    noch eine Möglichkeit diese Sicherungsnut zu eliminieren..


    Der Aussendurchmesser beim Baader MPCC ist etwa 50,65mm und in der Sicherungsnut messe ich 49,5mm.
    Jetzt könnte man ein geschlitztes Aluhülserl machen mit genau diesen Abmassen und die da einfach raufstecken.


    Das Teil hätte dann eine Wandstärke von 0,575mm und wäre 9,5-10mm lang.
    Das müsste grade noch stabil genug sein, sowas werd ich mal bei Gelegenheit machen.



    Oder ich wickle einfach soviel Alufolie rum[:D]



    mfg.
    Thomas

  • so einfach? na vielleicht


    wenn du 0,6mm Bronzeblech nimmst kommst du auf 50,7mm, das ist immer noch unter 2"... wäre j schön wenn es so leicht geht.
    Die Klemmschraube drückt glaube ich blöder weise genau auf das Ende der Nut und drückt den Korrektor schön nach oben, mit den 9,5-10mm musst du sehr genau sein, eventuell den Restspalt mit Harz verfüllen und mit Messer glatt schnitzen könnte bei den verbleibenden 0,3mm klappen.


    den Strahlengang hab ich mal aufgemalt, finde ich nicht mehr, aber kann es dir interpretieren.


    wenn du den Tubus gegen eine weiße Wand richtest und aus position der Aufnahmekamera durchsiehst erkennst du im idealfall den gesamten HS mit den halteklammern und in der Mitte den FS
    siehst du durch das Guiderröhrchen siehst du nicht mehr den ganzen HS, kann sein das du schon etwas am FS vorbeisiehst, damit ist der Kreis schon angefressen, der Kreis wird kleiner sein und dafür der riesen FS Schatten der außerhalb der Mitte sitzt, vermutlich ein Halbmond. Ist ganz witzig an einem f/8 Teleskop würde die gesamte Öffnung am Guider ankommen und der FS wäre sogar kleiner, also nicht mal weniger Licht für den Guider.
    habe es noch nie probiert, aber sollte so sein, dann versteht man auch warum es am OAG so schwer ist einen Leitstern zu finden, aber das hast du ja geschafft.


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    Danke für deine Interpretation[:D]


    Ich denke ich habe das meiste verstanden.
    Ich hab mal eben noch in den Guider gesehen am Newton montiert und tatsächlich war sie wieder da, die Mondsichel bzw. der Halbmond[:D] Und das ist genau das Bild das im Live View auch zu sehen war. Der Guider hat auch ein paar mal 2 Leitsterne gefunden denn die Sichel hat ja 2 grosse Seiten und in der "Mitte" die grosse FS-Abschattung.


    Dann müsste ja jeder diesen Halbmond haben wenn man einen OAG verwendet, richtig?


    Ok die Sache mit dem Halbmond ist mal geklärt.
    Das heisst ich muss nur richtig scharfstellen, richtig?


    Warum mein 6"F5 Newton einen stumpferen Lichtkegel hat als Beispielsweise ein 12"F5 versteh ich zwar noch nicht, aber ich werd das mal selber aufzeichnen oder Bilder davon suchen.



    Hab mir meinen Newton nochmal genauer angeshen und festgestellt dass es nichts bringt das 100mm lange Auszugsrohr zu verkürzen. Das kann ich maximal 10-15mm kürzer machen, sonst kann ich das OAZ-Rohr nicht weit genug ausfahren zum scharfstellen. Das Problem ist der hohe OAZ ansich.


    Und so wie ich das sehe hat es auch keinen Sinn da einen kürzeren OAZ(der flacher aufbaut) zu verwenden, denn man müsste ja den ganzen vorderen Bereich nach vorne legen. Also OAZ und Fangspiegelspinne weiter nach vorne bringen. Denn der Fokus punkt über dem Tubus bleibt ja gleich. Einzig ein breiteres Auszugsrohr würd was bringen.


    Rumschnibbeln am Tubus tu ich da nicht mehr.



    Seh ich das alles richtig?[?]



    mfg.
    Thomas

  • Hi Leute,


    Ich war heute "zufällig" eine halbe Stunde früher in der Arbeit und da dacht ich mir: Machste eben mal so ein Hülserl!




    Sorry, Bilder nicht ganz scharf geworden[B)]


    Die Hülse geht ganz einfach auf den Komakorrektor rauf und verschliesst praktisch die Sicherungsnut.


    Jetzt hab ich das ganze zu Hause ausprobiert und es passt auch alles prima so wie es soll. Die Hülse hält von selbst und braucht nicht extra noch befestigt werden.



    Jetzt kommt aber das grosse ABER:
    Normalerweise schaut man sich ja ein Problem vorher genau an und versucht dann eine Lösung darauf zu finden. Und ich bin nun zu dem Schluss gekommen dass die Klemmung so wie sie ist, nicht das Problem sein sollte!



    Der GSO 150/750 Newton den ich hier verwende hat ja diese Ringklemmung. Und das passt eigentlich, da braucht man nichts verbessern oder verändern. Das klemmt mit und ohne dieser Hülse die ich da heute gemacht hab gleich gut. Jetzt komm ich mir ein bisschen blöd vor.[|)]


    Naja, wenn es da ein Problem gibt, dann ist es meiner Ansicht nach nur die Geringe Höhe dieser Klemmung. Also die Ringklemmung hat ja nen Durchmesser von etwa 50mm und eine Höhe von nur 10mm. Da ist es klar dass dass zum kippeln neigt. Es hängt ja einiges an Gewicht dran. 2 Kameras, Korrektor, OAG, nhaufen Adapter, Kabel...


    Würde dieser Ring 50mm höhe haben wären Verkippungsprobleme wohl eher unwahrscheinlich.


    Da sich aber diese Höhe nicht verändern lässt, bleibt mir eigentlich nur eines übrig: Das Zeugs ordentlich gerade halten und ein bisschen in Richtung OAZ drücken wenn man die Ringklemmung festzieht.


    Ich hab hier an meinem 102/1000 Refraktor nen OAZ ohne dieser Ringklemmung. Da hab ich den Korrektor mal versuchsweise reingsteckt und auch da gibt es keine Probleme mit verkippung die man mit dem Auge sehen würde. Auch da passt also die Position der 2 Schrauben die ihn klemmen.



    Naja, der Aufwand mit der Hülse war wohl umsonst, aber ich denke dafür bin ich wieder um einiges schlauer geworden[:D]




    mfg.
    Thomas

  • Hallo Thomas


    ja nur richtig scharfstellen, Defokus beeinflußt aber auch die Komakorrektur, was auch unrunde Sterne gibt, kannst du dir bei der Aufnahmekamera schön ansehen, die Eier drehen sogar wenn es durch den Fokus geht. Ist natürlich klar das du defokusiert das Licht der Sterne auf mehrere Pixel verteilst und Grenzgröße verliertst, richtig scharf klappt es auch eher einen Leitstern zu finden. Zum Glück braucht man das nur 1x einstellen.


    ob es nun ohne die Hülse besser geht oder mit kann man schwer sagen, wird sich zeigen, vielleicht brauchst du sie später mal an anderem Teleskop. Mit dem Auge sichtbar? die Fokustoleranz ist unter 0,05mm... das sieht man eher nicht.


    mit dem Lichtkegel, wenn das Teleskop doppelt so groß ist dann müsste ja für gleiches Bild auch der Kamerachip doppelt so groß sein, sonst hast du auf dem Canonchip statt 2° Diagonale nur 1°
    Man bleibt ja meist bei der selben Kamera, das ist auch gut so sonst müsste ja OAZ und Komakorrektor auch dicker werden.
    Interessant dabei ist das da man ja nur 1° ausgeleuchtetes Feld braucht statt 2° der FS nicht ganz doppelt so groß sein muß.
    Aber umgekehrt wäre noch einleuchtender, nur 75mm Öffnung, der FS müsste aber ein gutes Stück größer sein wie die Bilddiagonale, vermutlich für die Canon dann 35-40mm, das verschließt die 75mm Öffnung fast.


    Ich hoffe mal du kannst heute wieder bisschen testen, bei mir ging wegen Wolken mal wieder nichts.


    Gruß Frank

  • Hi Frank!


    Ok, ich werde nochmal neu fokusieren. Wenn das nur nicht so eine Fummelei wär...


    Ich werde die Hülse mal probieren, schlechter kann es bestimmt nicht werden damit, und wenn ich sie benütze war die Arbeit wenigstens nicht ganz umsonst[:D]


    Das mit dem Lichtkegel hab ich erhlich gesagt noch nicht begriffen[:(]
    Danke für deine Erklärungen, vielleicht raff ich es ja wenn ich mir das mal aufzeichne oder Bilder suche.


    Wettermässig schaut es nicht so toll aus, bin aber gespannt aufs nächste mal, theoretisch müsste ich ja mit dem OAG "ewig" lange belichten können [:)]



    Mit freundlichen Ostergrüssen[:D]
    Thomas

  • Hi Leute!


    Ich werd verrückt[:D]
    Alles Rund, alles scharf, so lass ich das jetzt! Hat sich also doch ausgezahlt mit dem OAG[^]
    Jetzt ist schluss mit dieser ganzen Testerei[:D]


    Für mich Perfekt runde Sterne bis in die Ecken und somit endlich scharfe Bilder bei 20min und sogar bei 30min find ichs noch ok:D
    Also mit der Abbildung bin ich jetzt zufrieden und kann endlich alle Messier Objekte abgrasen!
    Ich glaub ich werd mir sogar demnächst nen GSO 8"F/5 Newton raufschnallen damit ich die ein bisschen grösser abbilden kann. Die HEQ5 packt das denke ich wenn kein Wind geht und gerade mit der Betonsäule sollte das klappen.


    Jo, gestern klarte es entgegen meinen Erwartungen doch auf und ich konnte somit wieder ein bisschen Testen.
    Scharfgestellt hab ich die Guidingkamera nochmal neu. Dazu hab ich einfach aufs Live View Display des MGen geschielt während ich die Guidingkamera verschob. Ging recht gut eigentlich.


    An einem hellen Stern hab ich gedacht ich hätte den Fokus optimal, doch an einem dunkleren musste ich nochmal ein bisschen
    nachfokusieren... Ich denke mal der Fokus passt jetzt, die Halbmonde sind komplett weg und im Lieveview ist ein Leitstern auch als solcher erkennbar und kein unförmiger Klecks mehr.


    Die Hülse hab ich verwendet die ich da gemacht hab, ob sie was bringt wage ich aber zu bezweifeln. Ich hab einfach penibel darauf geachtet dass ich nichts verkante beim festklemmen. Ich werd sie aber auch weiterhin verwenden.


    Die Leitsternsuche gestaltete sich relativ schwierig.
    Ich glaub ich hab 20 Minuten gebraucht bis ich einen fand bei Bild 1.
    Bin da immer mit "Geschwindigkeit 2" an der Steuerung mit den Pfeiltasten rumgefahren bis ein Leitstern da war.
    Es war ehrlich gesagt die meiste Zeit zappenduster im Live View des MGen. Auch ein herumprobieren mit den Einstellungen brachte nicht viel. Teilweise war ich mir garnicht mehr so sicher ob ich das Objekt das ich Aufnehmen will überhaupt noch im Visier hab[}:)]


    Bei Bild 2 hab ich dann Binning 2x2 eingestellt und ich glaube dadurch hab ich besser einen Leitstern gefunden. Toleranz hab ich dann in beiden Achsen etwa halbiert, ich glaub das ist richtig so? Ich werd wohl auch mal 4x4 probieren.





    Einstellungen bei Bild 1 waren:
    Gain: 5
    exp: 2000
    tresh: ?


    RA:
    num: 1
    tol: 0,6
    aggr: 80%
    mode: 2


    DEK:
    num: 2
    tol: 0,6
    aggr: 30%
    mode: 2


    CCD-Binning 1x1


    -------------------------


    Einstellungen bei Bild 2 waren:
    Gain: 5
    exp: 2000
    tresh: ?


    RA:
    num: 1
    tol: 0,35
    aggr: 80%
    mode: 2


    DEK:
    num: 1
    tol: 0,35
    aggr: 30%
    mode: 2


    CCD-Binning 2x2




    Ich bin mir nicht mehr sicher aber ich glaube ich habe an Bild 1 "num 2" gehabt und habe es dann an Bild 2 auf "num 1" geändert in Deklination.





    Bild 1:
    M99_ISO200_1x1800sek_jpg wie es aus der Kamera fällt, kleiner komprimiert.jpg


    MGen Auswertung für Bild 1:




    Bild 2:
    M104_ISO400_1x1200sek_jpg wie es aus der Kamera fällt, kleiner komprimiert.jpg


    MGen Auswertung für Bild 2:





    Hier nochmal 2 etwas Bearbeitete Bilder.
    Nur Einzelbilder da mir das Stacken von Galaxien noch etwas Probleme bereitet, die Kerne brennen immer aus obwohl sie auf den Rohbildern nicht ausgebrannt sind...(?) Mit dabei meine Lieblingsgalaxie M104[:D]
    Bitte habt nachsicht, in Sachen Bildbearbeitung bin ich ewiger Anfänger!






    mfg.
    Thomas

  • Hallo Thomas


    sieht doch ganz gut aus, die etwas dreieckigen Sterne in den Ecken sind eventuell noch geringer defokus oder nicht 100% passender Kortrektorabstand, vielleicht geht es auch gar nicht besser. Das ist ja nun schon meckern auf hohem Niveau, so groß sieht man die Bilder für gewöhnlich auch gar nicht.
    Damit kann man wohl gut leben.


    2xbin durch OAG ist wohl auch eine vernünftige Lösung und funktioniert ausreichend.


    Das mit dem Stacken bekommst du auch schon noch hin


    :) das du beim Leitsternsuchen von M99 bis zum Leotripplet gefahren bist ist schon bedenklich :)
    manchmal hilft es wenn man die Kamera um 180° dreht, beim Leotriplet aber wohl eher 90° oder 270°, es sei denn du wolltest nur die M Objekte.


    sieht man nicht oft so gute Einzelbilder
    na dann mal gutes Gelingen


    Gruß Frank

  • Hi Frank,


    Ja mit dem kann ich jetzt sehr gut leben, jetzt läuft die Gerätschaft endlich voll rund und nun kanns ans Rohdaten sammeln gehen[:)]
    Zudem hab ich den Newton nur nach Augenmass justiert und mit dem Laser halt genau alles mittig gestellt.
    Ich hab auch versucht ihn am Stern zu justieren was aber voll in die Hose ging, dann doch wieder den Laser ausgepackt...Der von Baader übrigends, der nen Wackelkontakt bekommen hat[}:)]


    Der Komakorrektor geht die letzten etwa 0,5mm nicht ganz rauf, da ist noch ein wenig der Hund drin... aber ob die paar Zehntel Millimeter was ausmachen weiss ich nicht... Ich lass das mal so wie es jetzt ist.


    Ich bin schon gespannt wie die Leitsternsuche in Zukunft von statten geht. Drehen am OAZ hab ich mich nicht getraut, denn dann muss ich wohl wieder den Fokus prüfen und ich hab wieder das Risiko des verkantens beim Klemmen. Da wär halt ein Sündteurer drehbahrer OAZ optimal.


    Uff, da hab ich doch glatt M65 und M66 abgelichtet[xx(]
    Peinlich peinlich... Naja egal, da hab ich halt was verwechselt[;)]


    mfg.
    Thomas

  • Hallo


    ja verwechselt, so lange gesucht wäre ja schlimm


    Korrektor nicht ganz drauf, doch doch 0,5mm spielen eine recht große Rolle, überprüfe doch mal die Gewindesteigungen falls du eine Lehre dafür hast.


    In der Milchstraße wird es wohl mit Leitsternen besser sein


    Gruß Frank

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