Frage zu SECM3- Schrittmotor

  • Laut Bedienungsanleitung deine Steuerung soll Spüle A schwartz/gelb an pins 6 und 7 oder 1 und 7


    und die Spüle B Rot/Weiß an 8 und 9 oder 4 und 9


    Du hast es andersrum gemacht.

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: T_Seime</i>


    Hallo Igor,
    Rot an Pin1, Schwarz an Pin7
    Gelb an Pin4, Weiss an Pin9
    bezogen auf DSub 9polig
    So ist auch die Steuerung verkabelt, abgesehen davon, dass dort die Farben anders sind.
    Das Geräusch ist irgendwie so ein hochfrequentes Pfeifen oder eher Kreischen.


    Gruss Thomas
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diese Variante war falsch, und deswegen habe ich nachgefragt.



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: T_Seime</i>


    Steuerungsseitig sind Pin1-Pin6, Pin2-Pin7, Pin4-Pin8 und Pin5-Pin9 durch die vier Drähte Braun, Schwarz, Grau und Gelb/Grün gebrückt. Das Kabel lag fertig bei.
    Auf der Montierungsseite muss ich also löten:
    Braun an Schwarz, Schwarz an Gelb, Grau an Rot und Gelb/Grün an Weiss. An welche Pins ich die dann löte, hängt ja davon ab, wie die Motorkabel an der Montierung verlötet sind.
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Diese Variante ist anders als erstbeschriebene.


    Was du dazwischen im kabel für Farben hast ist mir egal, solange die Schwarze Ader vin dem Motor an pin 1-6 landet sowie gelb auf pin 2-7 das ist dann deine erste Spüle.
    Dann noch Rot auf pin 4-8 sowie weiß auf pin 5-9.


    Wen dass immer noch nicht geht, dann kannst du noch rot und weiß tauschen um zu sehen ob sich das Verhalten ändert.


    Grüße
    Igor

  • Hallo Igor,
    ja, genau so sind die Kabel jetzt angeschlossen.
    Ich hab heute auch mal Rot und Weiss vertauscht, dadurch ändert sich gar nichts.


    Kann es sein, dass das Spiel zwischen Motor und dem kleinen Schneckenrad zu straff eingestellt ist?
    Aber wirklich richtig justieren kann man das gar nicht.


    Gruss Thomas

  • Dann mach bitte nur diese eine Schraube locket, die deine Motorwelle mit erste Schnecke verbindet , um sehen zu können ob der Motor übrrhaubt drehet.


    Grüße
    Igor

  • Hallo Igor,
    also der Motor dreht definitiv!
    Ich hab jetzt nochmal die Littlefoot- Steuerung drangehängt, dort funktionieren die Motoren. Ausser dass der RA- Motor jetzt im Schnellgang sehr laut wird und in der schnellsten Stufe ebenfalls durchrutscht.
    Beim Tracking hört man das charakteristische leise Ticken.


    Gruss Thomas

  • Hallo,
    ich melde mich heute nochmal.
    Wäre es denn möglich, andere Motoren in die OTE einzubauen und wenn ja, welche? (Denki??)
    Und gibt es unter euch jemanden, der sich zutraut, die Montierung zu justieren (Getriebespiel)?


    Gruss Thomas

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Hallo,
    ich melde mich heute nochmal.
    Wäre es denn möglich, andere Motoren in die OTE einzubauen und wenn ja, welche? (Denki?)
    Und gibt es unter euch jemanden, der sich zutraut, die Montierung zu justieren (Getriebespiel)?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Im Prinzip schon.... aber dazu wäre die Steuerung auch hilfreich (nicht zwingend, aber den Erfolg zu testen wäre ohne Steuerung schwieriger)


    Vielleicht sollte auch die Littelfoot einstellbar sein..


    Man müßte sich über die Modalitäten aber schon einig werden können.

  • Hallo Ullrich,
    über die Unzulänglichkeiten meiner Littlefoot hatten wir doch in einem anderen Thread hier schon gesprochen. Wegen der alten Firmware kann ich dort einige Werte NICHT einstellen und auch der ASCOM- Treiber arbeitet nicht wirklich mit ihr zusammen (ASCOM erfordert Firmware 6.x, ich hab die 5.88)


    Es ist mir schon klar, dass die Steuerung dazu hilfreich ist und das ist auch kein Problem. Ich würde alles Nötige zusammenpacken.
    Ich denke schon, dass man sich über die Modalitäten einig wird. Und eine funktionierende Montierung wäre mir da auch schon was wert. Die OTE ist ja an sich ne fantastische Monti, wenn sie denn funktioniert.


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    habe selbst eine OTE-150 II, die läuft in der Sternwarte - eigentlich ganz zuverlässig, wenn sie nicht überladen ist. Auf einigen Bilder unserer Webseite ist sie definitv überladen


    [:D]
    und hat beim Guiding meiner Meinung nach folgendes Problem, dass die Schnecke des Motors auf das kleine Zahnrad der größeren Welle nicht mehr genügend Kraft aufbringt und je nach Stand Schnecke/Zahnrad stehen bleibt, hängen bleibt, weis der Geier und kurz ruckelt und dann aber weiter läuft - ist eben überladen.


    Deswegen haben wir (Norbert und ich) schon oft versucht diese Anordnung großes Zahnrad - große Welle und dann kleines Zahnrad (welches leider auf mit auf der großen Welle sitzt) kleine Schnecke mit Motor einzustellen.


    Folgende Reihenfolge hilft Dir vielleicht:


    1. Deckel ist weg - Blick auf Innenleben frei
    2. großes Zahnrad so drehen, dass du durch das runde Loch alle vier Schrauben des Motors vorsichtig lockern kannst, damit du dann den Motor senkrecht nach oben schieben kannst - damit ist der Motor von der großen Schnecke erst einmal weg
    3. die große Schnecke wird über Madenschraube von oben auf den linken Lagerblock gedrückt - diesen lockern
    4. die Justierung der großen Schnecke erfolgt von recht außen über die vier Schrauben
    5. ab jetzt zeigt sich meiner Meinung die große Schwäche dieser Montierung, denn das Einstellen läßt sich nicht reproduzierbar und nachvollziehbar durchführen (zumindestens ist das uns nie gelungen)
    --&gt; also: am besten macht man das zu zweit - einer richtet die große Schnecke so auf das Zahnrad, dass das leicht läuft, möglichst wenig Spiel und mittig - parallel muss der Zweite von außen die vier Schrauben so festdrehen, dass sich relativ wenig vom "optimal" gefühltem Zustand verändert.
    6. Jetzt wird es wieder gemein, denn die kleine Schnecke vom Motor musst Du wieder herunterlassen - aber hier denke ich liegt der Teufel im Detail versteckt, denn der Druck auf das kleine Zahnrad übt ja auch einen Druck indirekt auf Anordnung große Schnecke/Zahnrad aus
    7. also das ganze sehr sachte ausprobieren
    8. Schrauben am Motor fixieren
    9. Die Madenschraube von außen auf linken Lagerblock am besten gar nicht oder homöopathisch anwenden (so haben wir´s gemacht)
    10. Test mit Goto-Geschwindigkeit und dann auch mit Guiding-Geschwindigkeit
    11. Das ganze mit Dek und Rek --- viel Spaß [:)]


    Die OTE-II ist platzmäßig meiner Meinung nach überoptimiert, so dass kein Spiel für Veränderungen ist (glaube bei OTE-I eher). Ich denke, dass für einen anderen Motor nur dann Platz ist, wenn dieser die gleichen Maße hat, aber an sich ist der Motor SECM3 sehr gut und muss nicht getauscht werden.


    Viele Grüße
    René

  • Hallo Rene,
    danke für die kurze Anleitung. So ähnlich hatte ich mir das auch schon gedacht, allerdings nicht getraut, da auch nur eine einzige Schraube zu lösen. :)
    Ich hab das jetzt einfach mal gemacht und alle Schrauben gelöst. Wirklich kaputtgehen kann ja wohl nix! Der Motor ist noch fest. Ich kann das Schneckenrad gar nicht bewegen!
    Ich hab jetzt durch Probieren an der Steuerung genau eine Geschwindigkeit gefunden, wo sich der Motor dreht. Allerdings gefallen mir die Geräusche, die er dabei von sich gibt, überhaupt nicht!!
    Ist es normal, dass ich das Schneckenrad von Hand nicht drehen kann und sollte sich das Rad nicht drehen, wenn ich die RA-Achse drehe?


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    zu erst:
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Wirklich kaputtgehen kann ja wohl nix!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    ich denke nicht! [8D]


    Damit ich Dich besser verstehe, lege ich mal folgende Bezeichnung fest:
    - Schnecke am Motor (ziemlich klein: Schnecke 1
    - kleines Zahnrad (z=50) auf der Welle: Zahnrad 1
    - Schnecke auf der Welle: Schnecke 2
    - großes Zahnrad (z=100): Zahnrad 2


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Motor ist noch fest. Ich kann das Schneckenrad gar nicht bewegen!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn Schnecke 1 auf Zahnrad 1 liegt, dann ist es auch völlig richtig, dass sich nix begegt



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Probieren an der Steuerung genau eine Geschwindigkeit gefunden, wo sich der Motor dreht<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    ich verstehe nicht, wie es sein kann, dass sich der Motor bewegt, wenn der Rest - also Zahnrad 1 somit Schnecke 2 und Zahnrad 2 steht, es sei denn Schnecke 1 springt über die Zähne von Zahnrad 1 --&gt; das darf nicht sein! - könnten dies die Ursache des Geräusches sein?


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ist es normal, dass ich das Schneckenrad von Hand nicht drehen kann und sollte sich das Rad nicht drehen, wenn ich die RA-Achse drehe?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    tut mir leid, dass habe ich nicht verstanden


    Das Zahnrad 2 sitzt lose auf der Achse. Die Rutschkupplung überträgt die Drehung Zahnrad 2 auf die Achse. Ist die Rutschkupplung auf, dann kann sich die Achse entkoppelt von Zahnrad 2 drehen.


    Bei festgezogener Rutschkupplung kann die Umkehrung - RA-Achse drehen und damit dann Zahnrad 2 drehen - nicht funktionieren.


    Versuche doch:
    - Motor und Schnecke 1 durch Hochschieben von Zahnrad 1 entkoppeln
    - dann Rutschkupplung festziehen ( aber nicht zu fest )
    - jetzt müsste sich die Schnecke 2, Zahnrad 2 und damit Achse leicht mit den Fingern drehen lassen


    hoffe konnte helfen


    René

  • Hallo René,
    mach es doch bitte nicht komplizierter als es eh schon ist. In der OTE gibt es keine Zahnräder. Ich meine also das Schneckenrad mit 100 Zähnen.
    Wenn sich der Motor bewegt, drehen sich natürlich auch die Räder! Das passiert allerdings nur in einer einzigen Geschwindigkeit. Da es nicht beschriftet ist, schätze ich mal so 60-80fach.
    Ich hab mir das Innenleben heute mal genau angeschaut; die Schneckenlagerung ist einfach nur Murks. Normalerweise müsste man das völlig neu designen, soweit will ich aber gar nicht gehen. Mir würde es schon reichen, wenn die Montierung vernünftig laufen würde und ich sie nutzen könnte.
    Aber ich denke, allein krieg ich das nicht hin!
    Nachdem ich mir das heute genauer angesehen hab, denke ich, dass da jemand eine Justierung versucht hat, der noch sehr viel weniger Ahnung davon hat als ich!


    Ich muss also hoffen, dass mir jemand von euch unter die Arme greift und die Justage übernimmt.


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    sorry, ich wollte sicher nichts komplizierter machen, als es ja schon ist - ich habe das Problem einfach nur verstehen wollen.


    - die OTE komplett richten kann ich Dir leider nicht.


    Wenn es Dir nützt, kann ich Dir die Anleitungen der OTE und sogar die der ODAS zukommen lassen


    Viele Grüße


    René

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich muss also hoffen, dass mir jemand von euch unter die Arme greift und die Justage übernimmt.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Mehr als diese Justage anbieten kann ich auch nicht. Wobei der Erfolg natürlich davon abhängig ist, wie 'schlimm' der Vorbesitzer da dran herum gepfuscht hat.


    Gruß


    ullrich

  • Hallo René,
    an den Anleitungen wäre ich sehr interessiert, war ja bei der Montierung nichts dabei.


    Hallo Ullrich,
    die ordentliche Justage würde völlig ausreichen. Ich denke, schon das wird ein gehöriges Stück Arbeit.


    Gruss Thomas

  • Hallo Thomas,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">so, hab jetzt den Motor entkoppelt, der dreht völlig frei.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    gut, der Motor dreht sich und Du kannst testen, ob das Zusammenspiel mit Deiner Steuerung funktioniert (oder eben auch nicht).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann mit den Fingern NICHTS bewegen!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">
    Dass sich nichts bewegt ist definitiv nicht gut.


    Kannst Du ein Foto vom IST-Zustand einstellen? Vielleicht lässt sich dann etwas erkennen. Meine OTE habe ich auch schon länger nicht mehr aufgemacht, schließlich hängt da allerhand Gerödel dran - und aus der Erinnerung heraus, kann ich jetzt schlecht etwas anderes empfehlen, was ich Dir nicht schon geschrieben hätte.


    Wenn alles in Ordnung wäre, müsste sich jetzt die Welle eigentlich drehen. Aber Du sagst ja, dass sie es nicht tut. -- Warum? - ohne genaueres - keine Ahnung.


    Notfalls musst Du die Welle ausbauen. ABER --&gt; Jedesmal wenn ich dies gemacht habe, sind im Zorn eine Unmenge bayerischer Kraftausdrücke in der Sternwarte verhallt. Der Zusammenbau ist furchtbar, zumal ich die eingeklebten Schrauben links von der Lagerhaltung losmachen musste und diese sich gleich mal aus der Montierung verabschiedet hatten und auf den Boden fielen. Das erneute Einkleben habe ich mir später gespart.

    Eine kleine Story zum meinem persönlichem OTE-Tief:
    Ganz zu Beginn, die Montierung war fast unbenützt, ich hat sich bei mir das Zahnrad 2 [:D] auf der Achse festgefressen und es war eine wahnsinnige Aktion die Zahnradscheibe von der Achse zu lösen. Dabei musste eben alles zerlegt werden. Das Durchstöbern der Foren zur OTE machte mich damals auch nicht gerade glücklicher.



    Jedoch, die OTE ist ´ne nette Montierung und dürfte mit Deinem Equipment wunderbar laufen.


    Viele Grüße
    René

  • Hallo René,
    hab hier mal zwei Bilder, weiss nicht, ob Du da irgendwas bezüglich der Ursache erkennen kannst.
    Es sieht so aus, dass da diese zwei Gewindestifte garantiert schon mal nachgeklebt wurden, und das nicht sehr fachmännisch.
    Aber das dürfte auch nicht die Ursache sein dafür, dass sich die Schneckenwelle nicht drehen lässt.





    Die Welle auszubauen trau ich mir nicht zu, da verschlimmbessere ich das Ganze nur.


    Gruss Thomas

  • Hi Thomas, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich kann mit den Fingern NICHTS bewegen!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Also die einzige Stelle etwas zu bewegen wäre im ersten bild rechts oben die Welle der kleinen Schnecke- da dürfte auf der anderen Seite der Motor hängen bzw. gehangen haben (den du ja jetzt entkoppelt hast). An jeder anderen Achse/Schnecke/Rad zu drehen ist umsonst- da spricht die Übersetzung bzw. Selbsthemmung dagegen.


    Wenn sich bei einer Einstellung der Motoransteuerung schon mal was bewegt hat, dann dürfte dein Problem grundlegend in der Ansteuerung deiner Motore liegen und nicht an der Mechanik.


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Thomas,


    ich vermute, die Welle sitzt zu fest auf dem Zahnrad und klemmt somit.


    Weil
    1. die Madenschraube links war wohl ziemlich weit nach unten geschraubt - es sieht so aus, als ob der Lagerblock oben ganz schön eingedrückt ist.
    2. im zweiten Bild sieht man, dass die vier Schrauben, welche die Welle von rechts außen justieren, ziemlich weit ins Gehäuse ragen - also vielleicht auch zu fest


    Bei den geklebten Stiften stimme ich Dir zu.


    Vielleicht kannst Du den Lagerblock, wenn die vier Schrauben rechts außen etwas lockerer sind, etwas nach oben drücken. Du musst ja nicht gleich die Welle ausbauen, aber versuche Stück für Stück die Welle nach oben zu schieben. Bei mir geht das relativ leicht, da diese Stifte eben nicht mehr so blöd festgeklebt sind. Wenn ich die rechten Schrauben zu locker lasse, kann es eben sein, dass die Stifte verrutschen. Da hilft nur ...(fällt sicher unter Zensur)
    Teste jedesmal, ob die große Schnecke sich Drehen läßt.


    Übrigens hast du Glück, dass das Loch im Zahnrad günstig steht und Du an die vier Schrauben des Motors rankommst - hatte mich viel Mühe gekostet bis da drauf gekommen bin.


    Ebenso, wenn ich die Bilder anschaue, habe ich den Eindruck, dass am Zahnrad wenig Fett verteilt ist. Sieht fast so aus, als ob die OTE kaum in Betrieb war - oder was meinst Du?


    Viel Erfolg


    René

  • Hallo Stefan,
    habe erst gerade Deine Antwort gelesen,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"> An jeder anderen Achse/Schnecke/Rad zu drehen ist umsonst- da spricht die Übersetzung bzw. Selbsthemmung dagegen.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Die Selbsthemmung funktioniert natürlich.

    Aber wenn der Motor entkoppelt ist, kann man mit den Fingern die Schnecke drehen und damit dann das Zahnrad bewegen (habe ich notgedrungen schon öfters gemacht) - umgekehrt kannst man dies wegen der Selbthemmung eben nicht tun.


    Grüße
    René

  • Hallo René,
    ja, die Madenschraube war ziemlich fest angeknallt. Die vier rechten Schrauben hab ich wieder angezogen, damit mir die Welle nicht verrutscht.


    OK, jetzt hab ich eine Position gefunden, da kann ich die Welle tatsächlich mit zwei Fingern bewegen und das grosse Schneckenrad bewegt sich auch mit! Ich glaube, wir kommen der Sache schon näher!?
    Was mach ich jetzt mit der Motorschnecke?


    Gruss Thomas


    P.S.: Das mit dem Fett war mir auch schon aufgefallen. Ich werde die Schnecken und Schneckenräder hinterher neu fetten.
    Welches Fett würdest Du empfehlen?

  • Hallo an Alle,
    wenn ich die Motorschnecke wieder einrasten lasse, bleibt der Motor sofort stehen bzw. rutscht durch.
    Ich denke, ich hab tatsächlich ein Problem mit den Motoren?


    Was meint Ihr dazu?


    Gruss Thomas

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