welcher Sonnenfilter passt auf meinen Teleskop?

  • hallo Andreas


    Kann es sein, daß Du VOR dem Herschelkeil, also Objektivseitig - einen Filter einsetzt?
    Auch wenn es nur ein IR/UV Filter ist - es würde den Hauptvorteil des Herschelkeils verschenken - daß alles Licht das ins Fernrohr kommt dasselbige wieder verläßt ausser jenen 5 %, die der Herschelspiegel ins Okular lenkt und die dann mit Graufilter auf D 5 weitergedrosselt werden.
    Gegen die Hitze am Lichtaustritt hilft wohl am besten ein Blech, das die Wärme verteilt und an die Luft abgibt.Alle Filter, wie Grau-,Pol oder Baader Continuum (letzterer wäre am oben genannten 150/1200 Fraunhofer angebracht), kommen auf die Okularseite des Herschelkeils.

  • Hallo Felix,


    der Sperrfilter filtert die Wärme, nicht das Licht, heraus. UV/IR-Licht ist sowieso nicht sichtbar, das braucht's also nicht. Das hat den Vorteil, daß man sich an der Austrittsfläche nicht mehr verbrennen kann. Das ist für mich der erste Sinn des Filters. Der Filter ist vorn in den Herschelkeil eingesetzt und war eine gute Investition.


    Im Umkehrschluß heißt das aber auch, daß ohne Filter alles Licht (eben auch UV und IR) zu 5% durch kommt. Ob der ND5- oder der Polfilter UV und IR filtert, weiß ich nicht. Ob das für das Auge gut ist, weiß ich auch nicht. Eines kann ich sagen, mit oder ohne diesen Filter ändert sich nichts an der Helligkeit oder Erkennbarkeit. Das war der zweite Sinn des Filters.


    Gruß, Andreas

  • Hallo Lieschen,
    lass Dich nicht verrückt machen. Der ideale Einstieg ist die Folie vor dem Objektiv. Sie bringt guten Kontrast und Schärfe und hält vor allem die Hitze aus dem Refraktor. So kann man das Instrument stundenlang auf die Sonne ausgerichtet stehen lassen. Für den Glas-
    Objektivfilter trifft das gleiche zu, nur ist er etwa zehnmal so teuer.
    Herschelkeil ist etwas für Leute, die wissen, was sie tun und die einige Erfahrungen gesammelt haben. Der Transit der Hitze und des Lichtes durch den Refraktor ist problemlos, solange die Sonne in der Bildmitte bleibt. Führt man das Fernrohr nicht nach und rennt weg zum Kaffee trinken, so berührt das Sonnenbild ziemlich schnell die Rohrwand und was dann passiert, hängt allein von dieser ab. Da sie in der Regel gut geschwärzt ist, kannst Du es Dir vorstellen....
    Noch etwas. Beobachte ich mit Herschelkeil stundenlang an einem 80mm-Refraktor, ist die Hitze schon immens, aber beherrschbar, wenn sie gut abgeführt wird. Bei einem 150mm-Gerät ist das schon ganz anders! Die gesammelte Hitze ist gewaltig und ich weiß von mikroskopischen Ansichten der Öberfläche von Glaskeilen, dass da schon Abblätterungen auftreten können.
    Ich habe mir angewöhnt (ich beobachte seit 30 Jahren mit Herschelkeil an 50-80mm-Fernrohren), das Objektiv mit einem Deckel abzudecken, wenn ich mal länger als etwa 15 s wegschaue.
    Also, keiner fängt mit einem Ferrari (Herschelkeil) an und fährt dann nur 30 Sachen, wenn er mit einem Polo (Folie) genausogut 30 fahren kann...
    Bitte reitet nun nicht auf diesem Vergleich herum, ich weiß, die hinken immer.
    Ich kenne
    -Projektion
    -Zeiss-Objektivfilter
    -Baader-Folie
    -Eigenbau- Herschelkeil
    Die Baader-Folie ist von der Schärfe und dem Kontrast so gut, dass ich sie wegen der neutraleren Farbe dem Zeiss-Objektivfilter vorziehe.
    Der Herschelkeil bringt zwar noch etwas mehr, erfordert aber auch eine absolut sichere Behandlung. Dann ist er völlig ungefährlich.
    Das alles bezieht sich auf den Weg des Sonnenlichtes durch den Refraktor bis zum Ausgang des Herschelkeiles. Ob ich die 95% übrigbleibende Hitze ins Freie leite oder teuer mit einem Keramikfilter "vernichte", ist schon wieder ein anderes Thema.
    Grüße
    Andreas

  • Hallo Lieschen und an die Mitleser,


    dann ist meine Bastelanleitung für Sonnenfilter hier doch nicht ganz
    so verkehrt.


    Man kann ja auch variieren indem man statt Prosecco evtl. Espresso
    trinkt ![:D]


    ...und ich beobachte unseren Stern weiterhin mit Folie in 60mm,
    100mm und 203mm Durchmesser plus Coronado PST.


    Schmunzelnde Sonntagsgrüße
    Marwin

  • Hallo Anneliese.


    Der einfachste und günstigste Einstieg in die Sonnenbeobachtung für
    dein Teleskop ist die AstroSolar Visuell (ND 5.0) Folie der
    Firma Baader.


    Mit dieser Folie kannst du nichts verkehrt machen, sie bietet eine
    sichere Beobachtung der Sonne.


    Diese Folie gibt es in einzelnen Bögen, zum einbauen in einem selbst-
    gebauten Filterrahmen oder auch schon fertig mit Filterrahmen.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Führt man das Fernrohr nicht nach und rennt weg zum Kaffee trinken,<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Das gibt beim Linsenteleskop nach meiner Erfahrung nach keine Probleme,
    denn bei heraus wandernden Sonnenbild ist der Lichtkegel nur noch streifend,
    und somit auf eine größere Fläche verteilt, und andererseits dringt durch die
    Blenden und Taukappe bedingt das Sonnenlicht nicht mehr im vollen Umfang in das
    Teleskop ein.


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Bei einem 150mm-Gerät ist das schon ganz anders!<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ich beobachte mit 150mm Teleskopöffnung, und habe bisher noch keine Schäden am
    Herschelkeil erkennen können (&sup1;).


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Herschelkeil bringt zwar noch etwas mehr, erfordert aber auch eine absolut sichere Behandlung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Er erfordert die gleiche Sicherheit wie ein Folienfilter, ein Herschelkeil ist wirklich
    nichts kompliziertes.
    Der Weg vom Sonnenlicht durch den Refraktor ist nicht weiter gefährlich, außer es ist
    alles im Refraktor aus Plastik, dann könnte es zu Schäden kommen.


    Der Lichtweg vom Herschelkeil durch einen Refraktor ist vergleichbar mit dem Lichtweg
    bei der Projektion der Sonne auf einem Projektionsschirm.



    (&sup1;) = Sonnenbeobachtung mit dem 150mm Schiefspiegler


    Viele Grüße
    Gerd

  • Hallo Andreas,
    ich sehe das wie der Gerd. Mit Tauschutzkappe, Metallblenden und Metalltubus sehe ich das unkritisch. Trotzdem kann der Refraktor warm werden wenn man nicht nachführt. Wenn die Sonne von der Seite den Refraktor anscheint, kann der Tubus über die ganze Länge sehr warm oder heiß werden selbst ohne dass der Objektivdeckel abgenommen ist (unabhängig von Folie, Herrschelkeil..)

    Ich hab mal die Sonne auf einen Schirm projeziert und auch nicht immer nachgeführt. Da ist der hintere Teil des Tubuses ziemlich gleich warm gewesen wie vorne. Das ist für mich eine Mär, dass dem Fernrohr da beim Herschelkeil etwas passiert wenn man nicht nachführt oder Kaffee holt. Hat das denn schon jemand persönlich erlebt, dass da dem Metalltubus des 150 f/8 etwas passiert wäre?


    Es ist mir eigentlich ziemlich "wurrschd" ob jemand mit Filterfolie oder mit Herrschelkeil glücklich wird, aber da irgendwelche Ängste zu schüren um seine Beobachtungsmethode als Ideal hinzustellen gefällt mir net.


    Wenn man achtsam mit der Folie umgeht und vorher mal durchschaut wird nichts passieren und wenn man keinen groben Unfug mit dem Herrschelkeil anstellt wird auch nichts passieren. Ein nicht Nachführen des Teleskops ist meiner Meinung nach auch beim Skywatcher 6" f/8 ungefährlich.


    Am Besten man schaut die Sonne gar net an, dann kann nichts passieren ;)


    Servus,
    Roland

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Niklo</i>
    <br />Am Besten man schaut die Sonne gar net an, dann kann nichts passieren ;)<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote"> Genau, mein Reden. [:)] Was will man da auch groß Neues sehen. HAlpha-Fotos und gibts es von der aktuellen Sonne zu Hauf und auch sonst. Das Gewaber im Okular muss ich mir nicht antun. Schon gar nicht mit der ständigen Gefahr mir die Augen zu verderben. Vielleicht noch Sonnenprojektion...




    Gruß
    Christian

  • Hi,


    zum Thema Wärme- eine 150mm Linse hat eine Fläche von ca. 176,6qcm- die Strahlungsleistung der Sonne in Mitteleuropa liegt bei ca. 1kW/qm.


    Damit sammelt die Linse eine Strahlungsleistung von etwa 17,6W. Das Strahlenbündel am Eintritt des OAZ dürfte kleiner 50mm Durchmesser sein, entspricht einer Fläche von etwa 19,6qcm.


    Damit liegt die Strahlungsleistung am OAZ bei ca. 1,1W/qcm, weiter Richtung Herschelkeil entsprechend höher. Das heizt schon ganz nett, meinem Refraktor bzw. dessen OAZ möchte ich das nicht antun. [:)]


    Gruß
    Stefan

  • Hallo Stefan,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit liegt die Strahlungsleistung am OAZ bei ca. 1,1W/qcm<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    etwas korrekter: Es sind 0,9 W/cm^2


    Grüße


    Kurt

  • Hallo Marwin,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">mhmm, gut das zu wissen<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    wie herum hättest du dividiert? 17,6/19,6 oder 19,6/17,6 ?


    Gruß


    Kurt

  • Hallo,
    mal leicht polemisch gefragt, wann weist denn der erste "Spezialist" hier nach, dass man eigentlich mit einer Lupe kein Papier im Sonnenfokus anzünden kann, weil dazu die Strahlungsleistung pro Quadratmeter niemals ausreicht?
    Ich bin lieber etwas zu vorsichtig als zu optimistisch, habe nur zwei Augen.
    Damit will ich nicht behaupten, das der Herschelkeil gefährlich ist, dass das hier nicht falsch rüberkommt! Die Betonung liegt ausdrücklich in dem Satz " Man sollte wissen, was man tut".
    Und gerade bei Anfängern in der astronomischen Sonnenbeobachtung sollte man ausdrücklich darauf hinweisen. Nach dem Motto "immer draufhalten, passt schon" geht irgendwann mal schief. Das kann lange dauern oder auch nie passieren, aber wie schon gesagt, der Mensch hat nur zwei Augen.
    Ich selbst habe es schon erlebt, dass Gäste mit einem schnellen Blick von unten in das nicht abgedeckte hintere Ende eines Eigenbau-Herschelkeils schauen wollten, weil da das gleißende Sonnenlicht rauskam. Ein reaktionsschneller Klaps auf den Hinterkopf wirkte da rettend. Aber so lernt man immer mehr dazu, was alles passieren kann und hält nichts mehr für unmöglich.
    Andreas

  • Hallo.


    Noch ein paar Gedanken zu diesem Thema...


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Damit liegt die Strahlungsleistung am OAZ bei ca. 1,1W/qcm, weiter Richtung Herschelkeil entsprechend höher. Das heizt schon ganz nett, meinem Refraktor bzw. dessen OAZ möchte ich das nicht antun.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Aus der Praxis:


    Das ist mein Setup für Weißlicht am 150mm Schiefspiegler (&sup1;):



    In die 50mm Verlängerungshülse ist Velours zur Unterdrückung von Reflexen eingeklebt, sie ist nach ca. 150
    Einsätzen in der Sonnenbeobachtung gänzlich unbeschädigt. Auch die Verlängerungshülse erwärmt sich nicht.


    Der IR/UV Cut, der noch näher am Brennpunkt ist, bleibt auch nach langer und durchgehender Sonnenbeobachtung
    kalt, sowohl der Rahmen wie auch das Glas des Filters.
    Die Sonne bleibt bei mir durchaus 30 Minuten und länger ununterbrochen im Teleskop eingestellt.


    Ich beobachte und suche die Sonnenränder gerade in den Fackelgebieten intensiv nach sehr kleinen Flecken ab,
    was auch schon mal länger dauern kann.
    In diesem Fall habe ich die Situation der herauswandernden Sonne bewusst eingestellt, doch auch hier
    erwärmt sich kein Bauteil am Teleskop oder am Okularauszug.


    Die gleiche Situation hatte ich auch am 80/910mm Refraktor wie auch am 80/400mm Refraktor. Es erwärmt sich
    am Okularauszug einfach nichts, auch wenn die Sonne nicht mittig eingestellt ist.


    Ich habe bisher die Sonne mit Achromaten mit einer Öffnung von 80 bis 160mm projiziert, bei denen nicht nur
    einmal die Sonne herausgelaufen ist, kein Teleskop hat sich dabei erwärmt oder wurde beschädigt.


    <font color="orange">
    Das wir bei der Sonnenbeobachtung zuschauen müssen, das die verwendeten Filter geeignet und unbeschädigt
    sind, und das auch das jeweilige Setup richtig zusammengebaut ist, das sollte klar sein.


    Was wir aber nicht tun sollten, ist bei der Sonnenbeobachtung jedes mal den Teufel und die gesamte Hölle
    dazu an die Wand zu malen...</font id="orange">



    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Ich selbst habe es schon erlebt, dass Gäste mit einem schnellen Blick von unten in das nicht abgedeckte hintere Ende eines Eigenbau-Herschelkeils schauen wollten, weil da das gleißende Sonnenlicht rauskam.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Wenn dir das zu gefährlich ist, dann darfst du eben <font color="red"><b>nicht</b></font id="red"> deinen offenen Eigenbau Herschelkeil für Gäste
    benutzen.
    Käufliche Keile von Baader und Lunt haben dieses Problem durch die geschlossene Lichtfalle nicht.


    Viele Grüße
    Gerd



    Bildquelle:
    (&sup1;): http://www.gerd-kohler.eu/Sonne/Sonnensetup.html

  • Hallo Gerd,
    Dein Sonnenbeobachtungsequipment ist bedacht und sorgfältig zusammengestellt. Der Knüller ist der IR Cut, der die allermeiste Hitze aus dem Herschelkeil heraushält. Du Hast Dir also etwas dabei gedacht.
    Und genau das meinte ich mit dem "erfahrenen" Beobachter.
    Wie oft hatten wir hier Leute, die neu begonnen haben und entweder die Risiken abtaten oder entgegengesetzt, Berge statt Hürden aufbauten.
    Da muss man den schweren Mittelweg finden.
    Fakt ist, dass bei der Projektion (da bleibt aber das Auge draußen) und beim Herschelkeil die gesamte Strahlung (auch IR) das Fernrohr passiert. Und da sollte sich der unerfahrene Beobachter (Gegenteil s.o.) schon seine Gedanken machen bzw. machen lassen.
    Übrigens, mein Herschelkeil ist jetzt schon lange hinten "dicht". Erfahrung macht klug, aber muss denn jeder solche und schlimmere Erfahrungen erst selber machen?
    Grüße
    Andreas

  • Hallo allerseits,
    zum Thema Sonnenprojektion,da muß man SEHR aufpassen.Zum Astronomietag hatten wir die Sonne für Besucher mit dem 150/2250 AS Coude Refraktor der Rostocker Sternwarte,auf nem Schirm,welcher auf nem Stuhl Stand,projiziert.Da irgendwie der Verantwortliche abgelenkt war,hat ein Kind ruckzuck ins Okular geschaut.Zum Glück ist nichts passiert,da die Sonne sehr tief stand und Schleierwolken noch dämpften.Außerdem sind die Coude-Umlenkspiegel fast blind,so dass höchstens ein Prozent Licht durchkam.Also richtig Glück gehabt.Bei klarem Himmel und hochstehender Sonne,haben wir zur Demonstration der Hitze,immer nen Besenstiel da,den wir in den Strahlengang halten und der sofort zu schwelen beginnt.
    Ein Herschelkeil bringt aber ,vernünftig eingesetzt,ein superscharfes Bild.
    Gruß Armin

  • <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote"><i>Original erstellt von: Christian_P</i> Genau, mein Reden. [:)] Was will man da auch groß Neues sehen....
    Gruß
    Christian
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    So gesehen könntest Du Dir eigentlich das ganze Brimborium (Material schleppen, frieren usw.) verkneifen, Dein komplettes Equipment verkaufen und nur noch schön im warmen Fotos anschauen. [:o)]


    Nee...doch nicht? WARUM? [;)]


    Ich verwende einen EMC Folienfilter, sitzt gut und ist sicher verpackt.

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