astrotrac welche Polhöhenwiege welcher Sucher

Hi Andreas,

ich hab die Tele-Optik. Die ist sehr stabil, nur ist die Verstellung etwas frickelig. Hier: Klemmung aufheben, Polhöhenschraube drehen, Klemmung festziehen. Nachteil hierbei, wie ich finde: Die Wiege liegt nur auf der Polhöheneinstellschraube (schönes Wort ) auf. Suboptimal auch: die Schraube an sich mit dem Kunststoffkopf. Hier habe ich mir eine neue Schraube gebaut mit einem massiven Metallkopf, auf dem die Wiege zum Liegen kommt.

Soviel ich weiß, geht die Verstellung bei der originalen Astrotrac wiege bedeutend bequemer. Naja, eben auch für einen deutlichen Aufpreis.

Zum Sucher: Auch hier habe ich den normalen Celestron Polsucher, der passt mit einem Gummidichtring genau in den Sucherarm der AT. Ich denke, dass er kaum genauer oder ungenauer ist, als der originale. Haken hierbei ist, dass der Sucher genau in der Achse der Nachführung stehen muß. Dazu habe ich am Sucherarm kleine Kleber angebracht, die den Sucher im Sucherarm leicht "verkantet", wobei er dann aber genau parallel zur nachgeführten Achse steht.

Grüße,

Ursus

Hallo Andreas,

meine Erfahrungen;
Ich habe die Tele-Optic Wedge. Die reicht völlig aus um feinfühlig einzunorden, das braucht allerdings allgemein etwas Übung.
Zum original Astrotrac-Polsucher sehe ich keine Alternative. Die Strichplatte im Polsucher ist die beste die ich kenne. (ähnlich Losmandy)

viele Grüße
Tobias