Teleskop für Astrofotografie + Technikfrage

  • Hallo,


    Ich habe schon einige Erfahrungen mit der Astrofotografie gesammelt. Bis jetzt habe ich mit einem 70-200mm 2.8 Objektiv bei 200mm einige schöne aufnahmen erreicht.
    Ich habe eine EQ5 mit Schritmotoren zur Nachführung, Jetzt möchte ich einen kleinen Schritt weiter gehen und mir ein Teleskop zulegen mit welchem ich auch Fotografieren kann. Ich möchte meine Kamera(Digitale Spiegelreflex) direkt an das Teleskop anschließen. z.b. mit T2 oder M42 Anschluss eventuell auch mit einem anderen adapter.


    Jetzt kommt die frage welches Teleskop sich hierfür eignet. Ich habe schon einiges gelesen und bin doch etwas verwirrter als vorher. Bei einigen Kann man keine Kamera anschließen weil diese dann außerhalb vom Fokus liegt.


    Es gibt ja auch recht günstige Angebote wie z.b. http://www.teleskop-express.de…-750mm---2--Crayford.html


    Bringt dies etwas?


    mir geht es hauptsächlich um eine etwas längere Brennweite bei recht großer Öffnung, kleiner als F5 sollte es nicht werden da sonst die Belichtungszeiten zu lange werden.



    Dann habe ich noch eine frage welche mich schon bei 200mm beschäftigt(und bei noch längeren brennweiten mir sorgen macht), wie finde ich meine Objekte die ich fotografieren möchte? ich weis wo sie ungefär am Himmel sein sollen, durch die Kamera erkenne ich allerdings nicht wirklich etwas Ich habe dann bei relativ kurzer brennweite immer belichtet und geschaut ob ich sie erwischt habe und wenn nicht habe ich die richtung etwas verstellt und einen neuen versuch gestartet, wenn ich sie gefunden habe habe ich mein Fotomotiv in die Bildmitte genommen und die volle Brennweite verwendet. gibt es da eine einfachere Methode?


    Viele Grüße und schon mal danke für eure Hilfe

  • Hallo Flo,
    der von Dir verlinkte Newton passt gut zu der EQ5 und zu der DSLR. Mit dem Sucher und geeigneten Sternkarten lassen sich die Objekte anhand der neben ihnen stehenden Sterne meistens einstellen.


    CS
    Daniel

  • Hallo,


    Ich muss sagen das ich durch den sucher nur ein paar sterne erahnen kann, um mich zu orientieren sehe ich zu wenig, das selbe ist es mit dem Polsucher, da bin ich auch immer am überlegen isses nun der richtige oder nicht obwohl ich im polsucher die sterne deutlicher und um einiges heller sehe…
    vielleicht stelle ich mich da auch einfach zu doof an…


    Wenn dieses Newton ein guter einstieg wäre gäbe es sicher auch noch eine alternative? bzw Tipps auf was man unbedingt achten sollte und warum man darauf achten sollte.
    Teleskope sind für mich in dem sinn neuland,

  • Servus Flo,


    eine Alternative wäre die PDS Newton Serie von Skywatcher, die gibt's ab 5" Öffnung und passablem Okularauszug. (Ich habe den kleinen 5 Zöller)
    Die Mechanik ist nicht ganz perfekt, insbesondere der Tubus ist im vorderen Bereich etwas zu flexibel, da der vordere Tubusring nur aus Plastik ist, aus dem Grund habe ich den Sucher auf den Rohrschellen montiert.


    Der Okularauszug wäre beim GSO 6" f/5 noch zu kritisieren, da er keine Untersetzung hat. Auf Nachfrage kann dir den TS sicherlich gegen kleinen Aufpreis tauschen. Insbesondere der Monorail, wie er am 6" f/4 verbaut ist, wäre ein deutlicher Gewinn.


    Beide Serien sind fotografisch tauglich, haben also genug Backfokus um Kamera und möglw. Komakorrektor noch zu fokussieren.


    Zum Sucher: Das scheint individuell verschieden, mit welcher Lösung man besser klar kommt. Mir zeigt ein 50mm Sucher schon zu viele Sterne und ich verwende ein beleuchtetes Fadenkreuz, weil ich sonst den Faden nicht sehe. Zum anvisieren habe ich beide Augen offen, bringe den "Zielstern" zur Deckung, schließe das Vorbeischauauge und navigiere durch den Sucher weiter. Meine Aufsuchkarten sind passend zum Sucher ausgerichtet. Anderen taugt das gar nicht und verwenden Zielsysteme wie, Leuchtpunktsucher oder den Telrad.


    Grüße
    Korbinian

  • Hallo,
    also das Auffinden der Objekte ist schon Übungssache, ist aber mit einem 750mm Netwon gut zu schaffen. Beim Polarstern hilft die 5fache Verlängerung der hinteren Kastensterne des großen Wagens weiter. Am Gehäuse der Montierung den Stern grob anpeilen (er steht doch recht einsam), dann ist man sich eigentlich sicher.


    Ich würde mich an Deiner Stelle zwischen einem 130/650 Newton und dem hier verlinkten 150/750 Newton entscheiden. Der kleinere Newton ist auch fototauglichem Auszug erhältlich. Es stellt sich die Frage, ob Du von zuhause oder einem entfernteren Ort fotografieren willst, da kann der kleinere sehr viel angenehmer sein. Ausschlißlich von zuhause würde ich den 6Zöller nehmen.
    Wenn das Geld nicht so begrenzend ist, gleich den Komakorrektor für ein F/5-Teleskop mit 2"-Auszug mitkaufen, selbstverständlich die nötigen Adapter herausfinden. Ich geh mal davon aus, dass Du nicht guidest. Sonst noch einen Off-Axis-Guider kaufen oder in die Adaption mit einplanen. Und dann gehört ein Justierlaser auch noch dazu...

  • Hallo,


    Ich muss immer ein paar Kilometer fahren um etwas von der Lichtverschmutzung wegzukommen, ich packe dann aber alles ins Auto. ich habe da schon einen guten platz am Feldrand. Das aufbauen im dunklen klappt mitlerweile recht gut.


    Einen Off-Axis-Guider kann man einplanen werde ich allerdings jetzt noch nicht mit einabuen. bis jetzt habe ich ohne guiden recht gute Ergebnisse erzielt. es wird sich zeigen ob es wirklich nötig wird.


    Zum Thema Komakorrektor, ist er wirklich notwendig?


    Das Geld ist allerdings recht begrenzt. deswegen habe ich erstmal in eine EQ5 investiert und mit normalen objektiven Fotografiert.

  • Hallo Flo,


    Du hast ja schon Erfahrungen mit der Astrofotografie gesammelt. Deine finanziellen Mittel sind (wie bei der Mehrheit der Leute hier) begrenzt:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Zum Thema Komakorrektor, ist er wirklich notwendig?<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Und dann ist ein OAG auch überflüssig:


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Einen Off-Axis-Guider kann man einplanen werde ich allerdings jetzt noch nicht mit einabuen. bis jetzt habe ich ohne guiden recht gute Ergebnisse erzielt. es wird sich zeigen ob es wirklich nötig wird.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Klar sind diese Sachen überflüssig, dürfte man den Fotos dann aber auch ansehen.


    Hier steigen immer mehr Leute mit billigster Ausrüstung in die Fotografie ein und glauben, es muss auch ohne gewisse Dinge gehen, weil eben das Geld nicht da ist.


    Du kannst ja nach und nach Deine Ausrüstung mit Deinen Möglichkeiten ergänzen und/oder aufwerten, dann werden die Ergebnisse sich auch entsprechend anpassen.


    Gruß und cs,


    René

  • Mit dem Koma hab ich keine Erfahrungen, jedoch soll es am Bildrand deutlicher auffallen, da ich allerdings die meisten Bilder eh zuschneide fällt dieser weg, deswegen die frage ob dieser wirklich notwendig ist...


    Hier ist es sicherlich nicht anders wie beim normalen fotografen, jeder der ne spiegelreflex hat denkt er könne fotografieren, und dann ärgern sich die leute warum sie keine schönen bilder bekommen. nur wird da auch der ruf des Fotografen geschädigt...


    Es ist halt nicht so einfach sich alles auf einmal zu leisten, jedoch wenn man am falschen ende spart gibt man doppelt aus, das ist mir schon klar...

  • Nun ja: Du sparst nicht am falschen Ende, wenn Du Dir eines der beiden Teleskope ohne Komakorrektor und ohne OAG kaufst. Sie haben eben ordentlich Brennweite und Öffnung und liefern demenstprechende Details bei Galaxien, Nebeln, Sternhaufen und so weiter. Später kannst Du sie ja für noch schönere Bilder mit mit Korrektor/Guider ausrüsten. Es ist schwer zu sagen, ob Du nun mit dem 130er oder dem 150er zufriedener sein würdest. Preise vergleichen, Gewicht vergleichen, Abmessungen vergleichen...


    CS
    Daniel

  • Hallo,


    Ich habe auch mal mit einem 130/650 (f/5) Newton ohne Komakorrektor und mit geliehener DSLR fotografiert. Damals, ähnlich wie bei dir, aus der Not heraus. Ich habe also nach und nach alles zusammengekauft, sodass ich nun nach einem Jahr immerhin ein neues Teleskop, Komakorrektor und eigene DSLR besitze. Es geht also schon nach und nach, nur muss man dann schon kompromissbereit sein.


    Als Beispiel für Koma am f/5 System mit APS-C Format (EOS) zeige ich immer gern ein Bild vom Sternhaufen H und Chi...
    http://www.sternwolken.de/images/astro/ngc884_201209a.jpg
    Es ist erträglich, allerdings nicht schön. Streckt man die Helligkeiten noch weiter kommt es deutlich stärker heraus. Bei H und Chi wurde noch vergleichbar wenig gestreckt.


    Viele Grüße,
    Patrick

  • Hallo Flo,


    um es ganz kurz zu machen: Wenn Du ordentlich Geld versenken willst, dann kaufe Dir einen Newton und mache Fotos OHNE OAG und Komakorrektor.


    Der Sinn des Komakorrektors ist es die Newton-systembedingte Koma, also Eiersterne ausserhalb der Bildmitte zu verhindern. OHNE geht nicht und MIT bekommst Du eventuell neue Probleme auf die hier einzugehen zu speziell ist.
    Der Off-Axis-Guider ist ein Spiegelchen, welches Licht aus dem Hauptstrahlengang zu einer Guidercam lenkt. Die Guidercam beobachtet in dem ausgebledeten Licht einen Stern und korrigiert deine Montierung, sodas der Stern immer auf der selben Stelle stehen bleibt. NUR SO bekommst Du runde Sterne mit einer Belichtungszeit, die ausreicht um DeepSky-Objekte abzubilden (t&gt;1min&lt;1h). Zudem bemerkt der OAG wenn sich in deinem Strahlengang etwas verschiebt, weil z.B. der Hauptspiegel wackelt, der Tubus sich verzieht oder der Fangspiegel sich etwas in seiner Spinne verbiegt. All das passiert so sicher wie das Amen in der Kirche.
    OAG : 150 Euro
    Guidercam: 290 Euro (ALCCD5-IIL, viel zu kleine Pixel oder Lodestar für 500 Euro)
    Komakorrektor: ca. 250
    Teleskop: ca. 150 preiswert.


    Zusätzlich 1Kg Nervenpillen (wegen OAG) ca. 50 Euro, Kleinteile ca. 100 Euro


    So, und dann hast Du einen Newton auf einer "Montierung" und die Probleme werden nicht aufdhören, denn die Justage des Newton muss sehr gut bis perfekt sein, das Biest taut im Herbst oder Winter dauernd zu, der Okularauszug hält die Kamera nicht oder der Tubus zieht sich zusammen, was zum Verlust des Fokus führt etc. etc. etc.


    Kann man machen, hab ich auch gemacht, mach ich aber nie wieder!


    Die Alternative heist simpel und einfach ED80/600 von Skywatcher. Kamera dran, scharf stellen, passt. Geguidet wird das Ding mit einem billigen Leitrohr, welches FEST mit dem ED80 verbunden ist und einer preiswerten Guidercam (ALCCD5). Wenn besonders gut eingenordet wurde, schafft man auch 30sek-1min-Belichtungen ohne verzogene Sterne. Ein Flattener beseitigt auch den Rest der Bildfeldwölbung. So, damit kann man so ziemlich alles fotografieren was einem beliebt, nur planetarische Nebel sind etwas dürftig da zu klein (Brennweiten &gt;2000mm erforderlich). Kleine Fuzzelgalaxien sind auch nicht der Brüller, aber bis Du den Rest abgelichtet, und zwar GUT abgelichtet hast, vergehen Jahre.
    Kosten: ED80 Ca. 300 Euro, gebraucht ca. 150 Euro
    Achromat 80/400 von Skywatcher: 100 Euro
    ALCCD5 ca. 250 Euro, gebraucht 150 Euro
    Flattener: Ca. 250 Euro (optionel)
    Reducer 0.85: ca. 200 Euro (optional)


    Du siehst, billig geht anders, und das war erst die ultrapreiswert-Variante des Astroequipments. Entscheidend ist aber ein Equipment, das Du beherrschen kannst, weil einfach aufzubauen, und zuverlässig in der Funktion. Damit macht Astrofotografie Spass!


    So, und nun bist Du dran!


    CS
    Ulrich

  • Vielen Dank für das Bild, Jetzt habe ich wenigstens mal einen kleinen Eindruck wie stark sich das auswirkt.


    Danke Ulrich für die Alternativen, ich werde jetzt wohl noch ein wenig über das vorhaben lesen müssen bevor ich mich hier entscheiden werde, Es sind doch noch einige Faktoren mehr die hier mit reinspielen.


    Grüße Flo

  • Also ich habe mein Teleskop vor einem Jahr bei TS gekauft , den Skywatcher 150PDS 150/750 also ähnlich wie der GSO. Und auch die EQ5 habe ich , allerdings mit Goto. Mir wurde von Anfang an von TS ein KomaKorr empfohlen den ich gleich mitgekauft habe , allerdings den GSO KomaKorr weil er billig war und das war ein gravierender Fehler. Man hat sich nur rumgeärgert weil man sparen wollte. Mittlerweile habe ich diesen gegen den Baader MPCC III , dieser war zwar 3 mal so teuer aber der macht einen echt glücklich.
    Da du bisher mit normalen Tele fotografiert hast konntest du recht lange Belichten, aber du wirst schnell merken das du mit hoher Brennweiter ,also höher wie du bisher verwendet hast sich Nachführfehler extrem an den Sternen bemerkbar machen "Eier" . So ging es mir auch und ich entschied mich für den MGEN Autoguider. Und es muss nicht unbedingt ein OAG sein, habe von TS ein Minileitrohr 50/162 und habe mit Cam Taukappe usw. die EQ5 keinesfals überladen, belichte so mit 1200Sek teilweise ohne das da es eiert.
    Und da ich gerade Taukappe gesagt habe, auch hierzu etwas. Jetzt wird es bald Herbst und die Nächte werden feuchter. Auch hier wirst du merken das die Ratz Fatz der FS zutaut und dann kann man erstmal Föhnen damit es weiter gehen kann. Hier hilft eine Taukappe bis zu einen gewissen Punkt es hinaus zu zögern, besser ist es , bzw. so habe ich es gemacht ein paar Keramikwiderstände auf dem FS anbringen und diesen minimal zu beheizen das er nicht unter den Taupunkt kommt. Hab mein vorgehen hier auch schon bebildert gepostet im Forum einfach mal nach Fangspiegelheizung suchen. Kostet nur ein paar Euro und erspart lästiges Zutauen.

  • Hallo,


    zum Thema Tau habe ich mich auch schon etwas schlau gemacht, Da gibt es ja recht günstige Methoden wenn man selber etwas basteln kann, Ist eigentlich nur der Hauptspiegel bertoffen oder auch der Ablenkspiegel?

  • Hallo,


    ich geb mal meinen Senf wie folgt dazu: Ich hab vor 3 Jahren angefangen mit Astrofotografie und bis vor einem Jahr noch gar nicht gewußt, dass es die Koma gibt und was sie ist. Geschweige denn, dass mein Newton 150/900 davon befallen ist. Und über 2,5 Jahre war ich froh über meine Fotos, Koma ist mir da gar nicht aufgefallen (naja, zugegeben, bei f/6 ist es auch nicht so augenscheinlich). Es waren eben keine Profibilder, sondern meine.


    So bin ich der Meinung, dass man zu Beginn am ehesten am KoKo sparen kann und trotzdem anständigen Bilder bekommt. Die eigenen, nicht 100%ig perfekten, aber man heißt ja auch nicht Hubble. Und man wird trotz Koma stolz darauf sein. Seht doch in den Bilderforen die Erstlingsbilder: Teilweise ist nur ein kleines graues verschwommenes Fleckchen drauf, aber der Fotograf freut sich wie Bolle, da etwas abgelichtet zu haben. Ging mir vor 3 Jahren auch so.


    Man entwickelt sich dann auch weiter, irgendwann stört einen die Koma dann. Da kann man sich (finanziell vielleicht auch etwas erholt), immer noch einen KoKo kaufen. ich habe es nach 3 Jahren erst getan. Eine stabile Monti, ggf. ein Guider und zuverlässige Basistechnik waren mir wichtiger.


    Grüße,


    Ursus

  • (==&gt;)Flo
    Der Hauptspiegel (HS) wird dir wohl nicht zutauen, dann muss es extrem feucht sein das da sich teilweise was niederschlägt, mit dem Fangspiegel (FS) oder Ablenkspiegel wie du ihn nennst besteht das TauProblem weil er halt nah an der Öffnung sitzt.

  • Ich habe mir nach langen überlegen jetzt dieses Teleskop bestellt. Ich habe noch ein paar alte Okulare, jedoch sind diese von der Qualität nicht besonders, ich werde diese auch mal Testen, So kann ich eventuell mein zu Fotografierendes Objekt einfacher finden (neben dem kleinen Zielfernrohr)..


    (==&gt;)Ursus007
    Das klingt ja sehr vielversprechend. Ich denke auch das ich den KoKo für den Anfang nicht brauche, ich werde mich erstmal mit der langen Brennweite zurecht finden müssen und etwas ausprobieren - es ist ja doch deutlich mehr als bis jetzt vorhanden war. Für die Zukunft ist er jedoch eingeplant, genauso wie andere dinge, welches teil jedoch zuerst angeschafft wird werde ich sehen. das Hängt von meinen Erfolgen Bzw. Misserfolgen ab.


    (==&gt;)Zyrusthc Ja so wie du das jetzt schreibst macht es deutlich mehr sinn… Da werde ich jedoch erstmal mit Taukappe Experimentieren und eine Heizung gegen Winter entwerfen. Wie hast du die Stromversorgung geregelt? mit Bleiakkus?

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