Strom für unterwegs

  • Hallo Liebe Mitglieder


    Mobil sein (müssen), ist oft auch das Problem mit dem Strom da. Meistens ans Auto gekoppelt und wenn man nicht auspasst, startet das Auto nicht mehr (schon alles passiert). Die Idee und Ausführung schon Monate im Kopf und nie Zeit gehabt und nun in ein paar Stunden erledigt.



    60Ah Autobatterie (wartungsfrei) mit einem Car Inverter und Stromsteckleiste, sollte eigentlich mindestens die ganze Nacht halten.


    Dazu noch das passende Ladegerät



    Erstmal in einem Bastkorb von IKEA gesteckt [:D]. Muss mir da noch was gutes überlegen, auch noch um gegen Kälte und Feuchtigkeit zu schützen.



    Vielleicht hat da noch jemand ein paar Tips wegen der Aufbewahrung?


    Liebe Grüsse
    Fabio


    <font color="limegreen">Aus dem Technikforum mobile Optiken verschoben. Stathis</font id="limegreen">

  • Hallo Fabio,


    das finde ich mal eine gute Umsetzung.
    Zu den gewünschten Tips:


    Ich würde Dir ganz ganz dringend dazu raten spritzwasser bzw. Feuchtigkeitsgeschützte Aussenstromsteckerleisten zu verwenden.
    Als Aufbewahrungsbox kannst Du einen größeren Wekzeugkoffer aus Kunststoff bzw. eine Alubox verwenden.


    All das findest Du im OBI und kostet nicht die Welt :)

  • Hallo Fabio,


    leider habe ich etwas zu meckern. Der Betrieb einer Verteilerdose hinter einer erdfreien Spannungsquelle (Trenntrafo oder Wechelrichter) ist nach VDE nicht zulässig.


    Problem: Es wird ein Gerät mit Metallgehäuse, bei dem fehlerhafterweise die Phase Kontakt zu dem Gehäuse hat betrieben. Bei der Installation in der Wohnung ist das Gehäuse mit dem Schutzleiter verbunden. Weiterhin ist der Neutralleiter im Keller mit Erde verbunden. Das führt dazu, dass im Fehlerfall ein Kurzschluss entsteht und der Leitungsschutzschalter auslöst. Bei Modernen Gebäuden gibt es zusätzlich den Fehlerstromschutzschalter, der sogar bei wesentlich kleineren Strömen viel schneller auslöst.


    Im Falle eines Wechselrichters gibt es keine Erdung. Das führt dazu, dass im Fehlerfall die Spannung dauernd am Gehäuse anliegt. Bei einem Gerät alleine spielt es zunächst keine Rolle, da es erdfrei ist und der Stromkreis beim Berühren niemals geschlossen wird.


    Wird nun über den Verteiler ein 2. Gerät angeschlossen, so ist denkbar dass in diesem ein Fehler vorliegt, der dazu führt dass der andere Pol berührbar ist. Berührt der Benutzer nun beide Geräte, gibt es einen tödlichen Schlag.


    Es gibt im Eisenbahnbereich und Krankenhäusern erdfreie Netze mit mehreren Geräten. Hier wird sehr genau darauf geachtet, dass zwischen Geräten mit Metallgehäuse zuverlässsige Potentialausgleichsleitungen vorhanden sind. Weiterhin ist es Vorschrift, dass in solchen Netzen der Isolationswiderstand zwischen Erde und Versorgungsleitungen permanent überwacht wird, um sich anbahnende Defekte frühzeitig zu erkennen.


    Es handelt sich zwar um eine Schweizer Steckdosenleiste, kann mir aber nicht vorstellen, dass die dortigen Vorschriften weniger streng sind als bei mir in Deutschland. Denn die zugrundelegende Problematik bleibt die Selbe.


    Mögliche Lösungen sind, alle vorhandenen Geräte aus der Batterie mit Kleinspannung zu versorgen oder falls ein Gerät nicht umrüstbar ist, nur dieses einzige mit 230 Volt aus dem Wechselrichter zu versorgen. Mehrere separate Wechselrichter düfte aus finanziellen Gründen zu teuer werden.


    Welche Geräte müssen aus 230V versorgt werden?


    Viele Grüße,
    Roland

  • Hallo Fabio, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">das finde ich mal eine gute Umsetzung.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Nö, leider nicht- eher ist genau das Gegenteil der Fall. Du hast so ziemlich die ungünstigste Lösung gewählt.


    Begründung ist auch ganz einfach.


    12V für die Montierung nimmt man direkt vom Akku
    12V für Kamera, Lüfter und ähnliches nimmt man ebenfalls direkt vom Akku


    19V (oder ähnliche Größe) für den Laptop- da nutzt man 12V und hängt einen DC/DC Spannungswandler dran der die gewünschte Spannung erzeugt.


    Bei deiner Lösung wandelst du erst einmal auf 230V, allerdings garantiert nicht mit guter Sinusform und einem geschätzten Wirkungsgrad des Wandlers von vielleicht 80%.


    Danach wandelst du vermtulich für den Laptop wieder per Netzteil runter- der Wirkungsgrad von selbigem dürfte etwas besser sein, aber mit dem schlechten Sinus aus dem CarInverter liegt er auch nicht toll.


    In Summe hast du also für den Betrieb des Laptop einen Verlust von geschätzt 40%. Die nutzlos verbratene Energie schleppst du mit, die fehlt dir aber in guten Nächten hinten raus.


    Und auf die Gefährlichkeit von Netzspannung auf der feuchten Wiese wurde schon hingewiesen- wobei es bei deiner Lösung nicht so kritisch ist da dein Inverter sozusagen ähnlich einem Trenntrafo wirkt- der Nullleiter deiner Spannung also nicht geerdet ist.


    PS: Nachsatz- Roland hat einen wichtigen Punkt erwähnt hinsichtlich Verteilung nach potentialfreiem Anschluss, das hatte ich noch übersehen


    Gruß
    Stefan

  • Fabio, Johann,
    nicht alles was billig ist, ist auch gut.
    Ich muss mich Stefan und Roland anschließen!
    Ich sag's mal noch deutlicher: Das ist ziemlich die dümmste Lösung, die man sich aussuchen kann!
    Sorry für die harten Worte, aber es geht nicht nur um DEINE Sicherheit.

  • Hallo zusammen


    Erstmal Danke für die Warnungen. Tatsächlich ist es so dass ich immer äusserst vorsichtig bin, wenns um Strom geht. Da hab ich grossen Respekt davor. Und weil mir schon drei Elektriker in meiner Umgebung gesagt haben, dass es keine schlechte Konstruktion sei, ich müsste bloss gegen Feuchtigkeit schützen, wurde ich dennoch skeptisch. Darum stelle ich dass ganze auch hier im Forum rein um mal Eure Meinung zu hören und die ist ja echt vernichtend!
    Eigentlich müsste ja nur die Montierung dran, evtl. vielleicht auch noch das Handy notfalls zum aufladen oder anderes Kleinzeug. Aber Hauptsächlich die Montierung. Also ohne dass ich jetzt allzu viel Worte verliere... Wie hänge ich nun die NEQ6 direkt an die Autobatterie mit den ungefährlichen 12V. Eventuell eine Zigarettenbuchse mit den Plus/Minus Anschlüsse?


    Danke für die Tips...


    Liebe Grüsse
    Fabio


    PS: Sicherheit geht immer vor, dass ist mir klar [;)]. Ich möchte nach einer Space Night wieder heil nach Hause kommen!

  • Hallo


    bei 80% Wirkungsgrad durch doppelte Umwandlung , einmal von 12V auf 230V und danach von 230V auf 19V stehen der die 350W Leistung für 1,714h zur Verfügung.
    Das ist etwa so lange wie das auf und abbauen dauert.


    Es gibt da nur eine Lösung: wenn Batterie A die Entladespannung erreicht startet Batterie B das Auto... eigentlich sollte Batterie A jetzt geladen werden und du arbeitest mit Batterie B weiter, dazu wäre aber eine Umschaltung bei laufendem Fahrzeug nötig was ich mir nicht recht vorstellen kann, wegen der Umschaltspitzen Ausgleichströme usw. das wäre auch etwas aufwändig.
    Andererseits lebt so eine Batterie länger wenn sie auch mal mit den höhen Strömen welche der Anlasser zieht belastet wird, in den heutigen Autos ist aber nach ein Batteriewechsel recht oft ein Werkstattbesuch zum freischalten verschiedener Elektronik nötig.
    Den Kram am laufendem Fahrzeug betreiben geht theoretisch, nun erreicht der Motor im Leerlauf im Winter nicht die Betriebstemperatur, der Kat schon gar nicht, das könnte auf Dauer teure Schäden verursachen, dafür sollte man wohl einen Golf2 Diesel besitzen, der ist frei von alle dem und läuft wenn er läuft auch ohne Strom.


    Das musst du alles noch mal richtig durchrechnen ob die Batterie die ganze Nacht reicht, Batterie tiefentladen kommt dich noch teurer wie ein Notstromaggregat.


    Roland
    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Der Betrieb einer Verteilerdose hinter einer erdfreien Spannungsquelle (Trenntrafo oder Wechelrichter) ist nach VDE nicht zulässig.<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    das kann nur die halbe Wahrheit sein, in einigen Stadtteilen Berlins hängen ganze Häuser an einer erdfreien Spannungsquelle, sogar ohne Nullleiter an zwei Phasen, nicht das du denkst es geht mit klassischer Nullung was zu machen.
    Viele dieser Car-Inverter haben aber selbst eine Steckdose mit Schutzkontakt verbaut, damit das Zulässig ist müsste die Bedingung dafür schon im Gerät verbaut sein, dann schadet der Verteiler dahinter doch auch nicht?


    Gruß Frank

  • Hallo Frank


    Das mit dem Konverter hat mich ehrlich gesagt auch noch nicht so ganz überzeugt. Nehmen wir mal an ich lass den Konverter weg und schliesse einzig und allein das Teleskop an die 60Ah Autobatterie an (muss noch unbedingt wissen wie), dann sollte das doch wohl die ganze Nacht reichen! Was saugt den die Monti in voller Fahrt?... Soviel ich weiss ca. 3Ah, aber eben bei VOLLER Fahrt. Der Rest der Zeit bei der Nachführung bewegen wir uns ja eh im 0,5Ah Bereich. Gehen wir mal davon aus, die NEQ6 braucht tatsächlich die ganze Zeit 3Ah, dann hätte ich doch 20 Stunden zur Verfügung. Mit einem MGEN ein bissl weniger vielleicht, aber ganz sicher die ganze Nacht, oder?

  • Hallo Fabio,
    damit wirds gehen, du bräuchtest aber nur das Teil mit den Anschlussklemmen.
    Ich bin allerdings inzwischen weg von Zigarettenanzünder Steckern, hin zu Bananensteckern, aber das ist eine andere Geschichte.[:)]


    Gruß
    Peter

  • Ok Peter


    Das reicht mir schon, werde das Teil morgen gleich mal kaufen gehen. Und Danke an alle für die Tips und Ratschläge. Vielleicht kauf ich mir gleich eins mit 3 Buchsen ;)


    Liebe Grüsse
    Fabio

  • Hallo


    Die Montierung sehe ich auch nicht als Problem. auch wenn die nicht 3Ah braucht sondern bei Last 3A, das währen für eine 12h Winternacht dann 36Ah. Fotogafisch genutzt sind es eher 20min Gotovollast mit 3A und 12h mit 0,5A ?? das wären 7Ah ??
    Aber der ALCCD5 Guider läuft doch wohl nicht ohne Notebook??
    Da gibt es aber auch Motebooknetzteile welche an 230V und KFZ betrieben werden können und nebenbei noch einen 5V Ausgang für z.B. USB Hub haben.
    CCD Kameras würden schon gerregelte 12V benötigen. 11-14V auf 12V stabilisiert ist bisschen schwieriger, zumal die Schaltregler auch gern Störungen im Kamerabild produzieren.


    Ja dann stell erst mal alles zusammen, dann kannst du das ausrechnen, so einfach boh eh fette Akku, reicht bestimmt ist das nicht.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank


    Ich versteh nicht ganz was Du meinst, aber um das gehts jetzt nicht! Der Inverter wird jetzt erstmal ausgelassen, nun gehts wirklich nur noch um die Monterung direkt an die Batterie angeschlossen. ich hab eine 60Ah Autobatterie. Wenn ich jetzt ein Geröt anschliesse der 60A braucht, kann ich eine Stunde lang Saft draus beziehen... Bei 3 Ampere der Montierung NUR bei Voller Fahrt, reicht doch das mehr als genug!
    Die Rechnung ist doch einfach:


    60Ah / 3A = 20h


    Peter erwähnt doch noch oben, dass 40Ah bei Ihm mit mehr Geräte locker 2 Nächte halten.


    Ausserdem vergessen wir erstmal den Laptop, da ich mir bald einen MGEN hole und sich das erübrigt. Guiden tue ich momentan nicht.


    Wie schauts nun aus, irgenwelche Überlegungsfehler meinerseits?


    Die Batterie wird eh in eine Plastik- Aufbewahrungsbox aufbewahrt, da kommt keine Feuchtigkeit rein!

  • Hallo Fabio


    hat mich bloß die Guidecam in deinem Profil ein wenig stutzig gemacht, die Läuft ja nicht ohne Rechner und wollte deswegen mal nachhaken was du denn alles daran betreiben willst.


    Wenn es wirklich nicht mehr wie die Monti und der Mgen ist reicht das sicher einige Tage, optimistisch betrachtet wenn der Mgen 500mA verbraucht und nur 10h der 12h läuft sogar 5Nächte


    Aber du musst dann dran denken den Akku ab und zu von dieser Unterforderung zu erlösen, der mag das schon das mal Impulse mit mehr wie 100A fließen. Wenn das keine anderen Probleme macht vielleicht immer mal mit dem Akku des Autos tauschen.


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    das was du hinsichtlich Berlin beschreibst dürfte die klassische Nullung sein- guckst du auch hier.


    Das hat aber mit dem möglichen Problem bei dem Inverter mit zwei angeschlossenen Verbrauchern nun garnix zu tun. Da gibt es nur Phase und Null und die anliegende Spannung ist potentialfrei gegen Erde (im Gegensatz zur klassischen Nullung).


    Das Problem bei 2 oder mehr angeschlossenen Verbrauchern- die Phase kann bei einem auf dem Gehäuse liegen, bei einem zweiten kann Null auf Gehäuse liegen. Greifst du mit jeweils einer Hand an beide Geräte gleichzeitig, hängst du von Hand zu Hand zwischen 230V. Hast du ein schwaches Herz, dann hat sich ein mögliches Problem mit geringer Rente erledigt. [}:)]


    Gruß
    Stefan

  • Das Problem mit dem Inverter hat sich nun gelöst. Hab mir nun für meinen Lenovo noch folgendes bestellt:


    http://www.ricardo.ch/kaufen/c…62/?ABTestedFeatureKey=59


    Nach meinen Berechnungen könnte ich sogar noch den Laptop anschliessen und es würde trotzdem noch die ganze Nacht halten. Folgende Berechnung:


    Bei Vollast saugt der Laptop 4.5A. Rechnen wir mal hoch auf 5, wobei ich dies sowieso nicht brauche.
    Montierung bei Vollast 3A was natürlich in der Praxis auch nicht so ist, aber nur mal aus Spass sind dass zusammen 8A....


    60Ah / 8A sind das immer noch 7.5h.... wie gesagt hochgerechnet!
    In der realität wirds bestimmt bis zu 12h locker reichen!


    Liebe Grüsse
    Fabio

  • Hallo!


    Bei mir schaut das so aus:



    Ich komme mit dem 17Ah - Powertank, den ich seit 3 Jahren verwende, reichlich aus.



    Der Strom vom Tank läuft über Kabelsicherungen an eine Verteilerbox.
    Das Poti, der Schalter und die Kontroll-LED dienen zum Dimmen der Polsucherbeleuchtung und der Spaltbeleuchtung im Spektroskop.



    Angeschlossen ist die Boxdörfer an der EQ-6, wenn ich mit der DSLR was mache (Eos1000d), ansonsten ist noch für die Atik ein Anschluss frei und ein dritter Anschluss hängt noch vom Tank weg.



    Zum Guiden verwende ich ein Netbook mit einem grossen Akku, sodass ich gut 6 Stunden Strom habe.


    Die Lösung mit dem Spannungswandler 12V -&gt; 230V halte ich auch für ganz schlecht.


    Gruss


    Gerhard

  • Hallo Steffan


    nein, da geht eben keine klassische Nullung,
    da kommen aus dem Boden nur 3 Leiter zwischen 2 von Leitern hast du 230V, zur Erde theoretisch nur 127V, aber es gibt in der Leitung weder einen Null noch einen PEN und auch keinen PE


    Das Problem? es liegt weder Null noch Phase am Metallgehäuse, das wäre ein Fehler des Gerätes dafür notwendig, tritt solch ein Fehler auf muß eine Schutzschaltung eingreifen, da diese Inverter auch mit Schukosteckdose verkauft werden muß die Schutzschaltung schon im Inverter verbaut sein, mit einer Dose wo der Schutzkontakt keine Funktion hat käme das nie auf den Markt, nicht nach VDE und auch nicht in der Schweiz wo die VDE eigentlich nicht interessiert, die sind schon groß und haben schon eigene Vorschriften.


    Bei zwei defekten Geräten der Schutzklasse 1 wo einmal Phase und einmal Null am Gehäuse liegt wird über den am Verteiler verbundenen Scutzleiter beider Geräte ein Kurzschluß erzeugt, das sollte beim Inverter sogar die Sicherung fliegen. Schlecht ist wenn man ein Schutzisoliertes Gerät mit Metallgehäuse hat und dort Spannung anliegt, hinter dem Inverter allerdings überlebt man den Fehler nur eines Gerätes vielleicht an der normalen Steckdose im Haushalt aber ist das schon sehr wahrscheinlich tödlich. Nun kann man sich streiten ob Fi Schutzschalter bei Schutzisolierten Geräten gut funktionieren oder drüber nachdenken das mehr wie 90% der haushalte nicht mal voe jeder Steckdose ein FI haben. Nun ja die Gesetze beschließt der Staat, das Rentensystem ist staatlich, warum sollten die ein Interesse daran haben das du alt wirst, der Teil der Politiker die nicht Wirtschaftsbosse sind sind vermutlich Miethaie und haben auch keine Lust die Sanierungskosten zu tragen.


    Gruß Frank

  • Hallo Fabio,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    60Ah / 8A sind das immer noch 7.5h.... wie gesagt hochgerechnet!
    In der realität wirds bestimmt bis zu 12h locker reichen!
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Nur der Vollständigkeit halber, das ist nur eine ganz theoretische Rechnung. In der Praxis rechnest Du für die Kapazität besser mit 80%, also in dem Falle z.B. 60Ah * 0.8 also 48Ah, die Du tatsächlich nutzen kannst, bevor die Spannung einbricht.

  • Hall


    Das Notebook bei Vollast 4,5A?


    ja bei 20V.
    auf der 12V Seite zieht es aber 7,5A bei einem Wirkungsgrad des Adapters von 90% sind es sogar 8,3A
    Sagen wir mal hier in Brandenburg kann man im Moment vielleicht noch 4h nutzen die dunkel genug sind, hier reicht es für eine Sommernacht.


    besser wäre du rechnest gleich mit der Leistung, also 60Ah x 12V =720Wh
    und bei irgendwelchen Spannungsreglern immer den Wirkungsgrad berücksichtigen


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">In der Praxis rechnest Du für die Kapazität besser mit 80%<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    und bei 15° Minus rechnest du vielleicht mit 45%
    gerade da wo die Nächte lang sind bringen sie die geringste Leistung[:0]


    Gruß Frank

  • Hallo Frank,


    <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">
    und bei 15° Minus rechnest du vielleicht mit 45%
    gerade da wo die Nächte lang sind bringen sie die geringste Leistung[:0]
    <hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">


    Ach, mach Doch keine Schauermärchen auf [:D]
    Wer im Winter nen Akkupack dabei hat, packt ihn ja selbstverfreilich etwas wärmedämmend ein. Da hatte ich dann schonmal bewusst fürs Notebook den 12/18er Konverter dabei, damit der mit seiner Abwärme die Akkubox warm hält.

  • Hi Toni


    mit deinem letztem Post haben wir jetzt wohl alles gesagt was man für die Laufzeitkalkulation wissen muß


    ich habe aber ehrlich gesagt schon genug Akkus nackt im Schnee sterben sehen.


    Gruß Frank

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