Hi Carsten, <blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Im Bezug auf die Fotografie stolpere ich immer wieder über den Begriff Backfocus<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Damit ist der mögliche Weg des Okularauszugs gemeint- für visuell ausgelegte Optiken haben meist nur was zwischen 30 und 50mm möglichen Weg, der Fokus liegt dann typisch etwa in der Mitte des Verstellbereiches.
Für Fotografie mit einer DSRL muss die Fokusebene aber mindestens so um 60mm über dem inneren Anschlag des OAZ liegen. Will man noch ein Filterrad oder einen OAG nutzen reicht auch das noch nicht aus- da wären dann 80-100mm angebracht.
<blockquote id="quote"><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica" id="quote">Zitat:<hr height="1" noshade id="quote">Weiter will man bei Newton Teleskopen wegen der Obstruktion einen möglichst kleinen Fangspiegel haben<hr height="1" noshade id="quote"></blockquote id="quote"></font id="quote">Da muss man unterscheiden- diese Aussage gilt für visuelle Beobachtung. Fotografisch muss der FS groß genug sein sein um den Chip korrekt auszuleuchten. Und für Fotografie stört es auch nicht wenn die Obstruktion größer ist- 30% oder 35% merkt man da nicht- visuell dagegen schon, da wären 20% oder noch etwas weniger erwünscht.
Wieder gilt- es gibt keine eierlegende Wollmilchsau [:D]
Gruß
Stefan